Hund im Bett...... -> Dominanz???

Hallo Ihr Lieben,

nach längerem Krankenhausaufenthalt bin ich nun auch wieder da. Und ihr werdet es nicht glauben, die Hunde im Bett haben mir gaaaaaaaaaaaaaanz doll gefehlt. Dominanzprobleme gibt es nicht.

Ich wollte was zu Wolke7 sagen; "Hunde kennen keine Rachegefühle........"

Ich bin (leider Gottes) davon überzeugt worden. Wir hatten unsere Donna gerade ein paar Tage, als ich nicht genau hingesehen haben bzw. mir irgend jemand gequatscht habe, lässt doch mein Kleiner Cousin, immer wieder die Laufleine einrasten, als Donna schön vor sich hin getapselt ist. Fazit: Donna purzelte jedes Mal rückwärts zurück. Als ich es dann endlich sah gabs' erst mal ne' saftige Ohrfeige.

Auf jeden Fall vergingen ein paar Wochen, als wir meinen Cousin wiedersahen und Donna schnappt ihn in den PO. Donna ist jetzt 7 Jahre alt und ratet mal wer zwar mittlerweile wieder das Haus betreten darf - das war nicht immer so - aber immer noch zur Begrüßung kurz angeknurrt wird, nach dem Motto "reiß Dich zusammen, ich bin heute groß und stärker als Du".

Auch wird jeder Schritt verfolgt.

Dobermänner sind ja sehr sensibel und ich bin mir gerade nicht sicher, ob eine andere Rasse mit anderem Charakter das heute vielleicht nicht mehr so eng sehen würde. Donna jedenfalls hat das in den letzten 7 Jahren nicht vergessen.

Zusätzlich wollte ich mich dann auch noch Outen, wie ein paar von Euch vor mir. Donna, Fenni und ich sind auch wieder Singles - Stellt Euch vor, er hat sie "Kötter" genannt. Die meißten von Euch wissen ja, dass Donna vor mir sehr krank war und so mußte ich halt ein wenig, für ihn vorgesehene Freizeit, einstreichen. Offensichtlich war das zu viel verlangt.

Wenn juckts. Soll er doch selbst mit seinen Bällen spielen.

Ich spiel' jetzt wieder mit Donna Ball - sie hat wieder richtig große Lust. Ist eh' viel witziger.

Wir müssen noch mal zum Bluttest - aber ich meine zu Wissen, dass sie es jetzt endlich überstanden hat.

LG Melli
 
  • 26. Juni 2024
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Hi Melli ... hast du hier schon mal geguckt?
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Erst mal DANKE Wuschel......denn den Mann, den man liebt, einfach so zu verlassen, ist garnicht so einfach. Ich hatte so oft Pech mit Männern u als ich dann IHN getroffen habe, war alles ganz anders. Er hat all das, was ich mir von einem Mann gewünscht habe....und leider noch ein paar andere Dinge auch. Aber deshalb gleich verlassen?
Es ist ja nicht so, dass er meine Ricky hasst. Er bringt ihr immer die leckersten Sachen mit und wenn er sich unbeobachtet fühlt, sieht man ihn mit ihr spielen und knuddeln. Aber wehe ich bin dabei. Dann sieht die Sache wieder anders aus.
Warum ist das so???????????

Bis dann
Marion
 
  • 26. Juni 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Original erstellt von Sabine:
Gerade deswegen habe ich wenig gegen einen Hunde-Führerschein. Ich möchte den Rentner ihren
Sabine

Hallo, bin heute zum ersten Mal auf dieser Seite. Ich habe zwar keinen "Kampfschmuser", sondern einen kleinen ängstlichen Mix, aber was Sabine das erwähnt hat, spricht mir aus der Seele. Ich meine, auch ältere Menschen, die ständig selbst wegen meinem kleinen Mix ihre Hunde auf den Arm nehmen, sollten mal dazu angehalten werden, ein wenig dazuzulernen. Wir haben hier einige Exemplare, deren Hund wahrscheinlich noch nicht einmal einen Artgenossen anschnuppern durften! Ist doch traurig!!!! Zum Thema: Mein Mix darf auch mal ins Bett, aber wenn ich ihm den Befehl gebe, ist er sofort wieder draußen! Er versucht, auch beim Essen manchmal zu betteln, wenn Gemüse o. Fleisch dabei ist, gibt es auch mal einen Happen, aber dann schicke ich ihn sofort ins Platz! Wir üben inzwischen für die BH u. haben keine Dominanzprobleme! Aber ich denke, daß ist auch von Hund zu Hund verschieden u. jeder muß selbst wissen, was er bei seinem Hund erlauben kann.




tf
 
an wuschel und andere: mein stafford und die anderen dürfen jederzeit ins bett. hatten noch nie dominanzprobleme, auch nicht wegen der kinder. meine jünste wurde vor fast 2 jahren zu hause geboren. war keine hebamme dabei. nachdem ich sie versorgt hatte und den hunden(nach ca 40 minuten) vorgestellt hatte, kam die hebamme. als dies erledigt war, kochte ich mit erst mal einen kaffee. gottseidank bin ich unverwerwüstlich. als das baby 3 stunden alt war, mußte ich mit den hundis gassi - stafford, schäferhundmischling, und kleiner irgentwasmischling. eine tochter paßte zu hause auf. danach wollte das baby schlafen, legte es also ins bett. tür auf, falls es weint.... als ich später nachsah, traute ich meinen augen nicht - riesenstafford kopf ankopf mit winzigbaby selig schlummernd, wär fast in ohnmacht gefallen. hab mich aber nicht eingemischt, nur aufgepaßt. in der folgenden zeit glaubte er mir nicht, das ich baby ausreichend sauberhalte, er fühlte sich total verantwortlich. papa balto. er mußte unbedingt zwischen den kleinen fingerchen und zehen putzen. irgentwie paßte die dicke zunge nicht dazwischen. er bemühte sich tapfer. riesenschnautze, winziges ärmchen drin. gestillt wird bis heute nur zu dritt. er würd gern auch mal. vielleicht liegt es daran, das sie immer noch nach muttermilch riecht. als sie ganz kleine war, hab ich auch abgepumpt, die hunde waren versessen auf muttermilch. anstatt wegzukippen, haben sie ihren anteil abbekommen. findet vielleicht manch einer ekelig. habs wohl irgentwie gut gemacht. wir schlafen meist zusammen in einem bett, gab nie probleme, muß nur aufpassen, daß der tolpatsch nicht auf händchen oder füßchen latscht. aber ich muß sagen, kleinkind und stafford - ein unsagbares gespann. er an der leine, sie zu fuß. sie reibt ihr köpfchen an seinem und drückt ihm mal eben einen kuß auf die rübe. er glücklich, küßt zurück. sie wackelt etwas. beim einkaufen will sie keine bonbons, aber sie muß jeder hundefutterdose auf hundebild einen kuss aufdrücken. für alle außenstehenden alles sehr .....iiiiiieh. ich find, wir sind total glücklich und werden weitermachen. ich vertraue ihm zu 100%. oder vielleicht 99,99, er ist ja nur ein hund....
 
So,ich sag auch noch was dazu.

Als 1 an Marion ******richtig geschrieben??*
Super,finde ich sehr gut,wie Du das machst.Du hast auch nicht den "Fehler" gemacht,was einige machen,wenn ein Kinhd kommt,wird der Hund abgescafft oder aus bestimmten Räumen ferngehalten.
Nun aber zum Thema,ich habe einen Rotti,der bei 70cm Schulterhöhe 56 Kg wiegt*mehralsich*.Er durfte immer mit im Bett schlafen,aber dann haben wir alles neu gemacht und er durfte nicht mehr rein,es gab keine Probleme damit,er hat im Wohnzimmer seinen Sessel und jetzt pennt er eh draußen oder in der Badewanne.Er weiß bei mir aber auch bei meinem Freund,wie weit er gehen darf,weiter geht er nicht.Er weis,bis hierher und nicht weiter,daß klappt auch alles.Es ist kein Problem,daß einer ihm das Futter wegnehmen darf,eher im Gegenteil.Er teilt sich alles mit meiner Tochter,wenn sie satt ist,schiebt sie es ihm ins Maul,ist er nicht "schnell" genug,es zu schlucken,zieht sie es ihm wieder raus,ohne Probleme.
Wenn Sie dürfen,schlafen sie auch beide aneinandergekuschelt.Und wenn der Hund mal wirklich Mist gemacht hat*1mal im Jahr* dann wird er nicht gehauen ,sonder in einer bestimmten Tonlage angemotzt,aber nicht angeschrieen.Verharmlosen werde ich Dino sicher nicht,es ist ein Hund, der beißen würde,wenn mir oder meiner Tochter was tun will.Er paßt auf sie auf,daß glaubt keiner,beide können im Garten spielen,er hat sie immer im Blickfeld.Er hat ihr schon einmal das Leben gerettet,daß zeigt,denke ich mal,wie er sie liebt.

Na gut,sollte ich am Thema vorbeigeschrieben haben,löscht es einfach:))


Bis dann Sera,Bea und Dino
 
  • 26. Juni 2024
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An marion *****.

was soll das denn heißen, an wuschel und andere ? Bißchen unfreundliche Anrede finde ich.
Ich habe lediglich geschrieben, daß mein Hund nicht ins Bett darf und das Kind nicht in den Hundekorb. Ich habe in keinster Weise kritisiert, daß jemand seinen Hund in Bett läßt. Und ob Du Deine Hunde mit Muttermilch fütterst oder Deinen Kindern Hundefutter gibst, ist mir eigentlich auch ziemlich egal, wenn ihr Euch dabei wohl fühlt, ist es doch allein Deine Sache, was Du treibst.
wuschel
wuschel
 
an wuschel und andere war ganz sicher nicht unfreundlich gemeint. mein sonniges gemüt läßt unfreundlichkeiten sowieso nicht zu! falls es sich wirklich so liest, entschuldigung.... guck mal auf die uhrzeit, wann ich geschrieben habe..... stehe schon morgens um 5 auf, meist auch am wochenende!! hab nur abends etwas ruhe, und stand deshalb vielleicht schon etwas neben mir.

also nichts für ungut/zerknirscht marion

übrigens hat auch nicht jeder so einen bekloppten balto wie wir. so was würde ich nicht jedem wauzi gestatten. bei den anderen bin ich etwas vorsichter, aber die sind ja auch keine "KAMPFHUNDE" , denen vertraue ich nicht so bedingungdlos. bei mir fließt manchmal der humor über, also nehmt nicht alles zu ernst, ohne humor hätte ich schon längst graue haare.

lassen sich scheinbar aber auch mit humor nicht aufhalten!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
 
Hallo Marion C.

Es ist eigentlich garnicht mal so sehr eine Frage des Vertrauens, aber als das Kind kam, war der Hund, ein Riesenschnauzer, sechs Monate alt und ziemlich frech. Er ist immer noch frech und aufmüpfig, allerdings ausgesprochen freundlich dabei. Aber wenn sich ein Besucher aus Versehen auf seinen Sessel sitzt und wir nicht schnell genug einschreiten, setzt er sich einfach mit seinen 43 Kilo auf den Besucher drauf. Und das möchte ich einfach bei einem inzwischen 10 Kilo schweren Kind vermeiden. Es ist seine Größe und sein ungestümes Verhalten, das für das Kind "gefährlich" ist, nicht sein Charakter. Der Hund ist absolut Baby- und Kleinkindersicher und läßt sich alles gefallen, angefangen beim wegnehmenlassen von Schweineohren. Aber die Eifersucht ist unübersehbar. Wenn ich mit dem Kind auf dem Boden sitze und spiele, liegt der Hund platsch einfach dazwischen, hat immer den Kopf auf irgendeinem Körperteil von mir liegen oder, wenn das auch nicht erwünscht ist, lehnt er sich an meinen Rücken. Wenn ich aber rausgehe und sich das Kind dann in Ermangelung mütterlicher Gesellschaft auf den Hund stürzt, findet er das ganz toll und bringt sofort sein Bällchen, damit sie es ihm durchs Zimmer kugelt, mit dem Werfen klappt es noch nicht so ganz. Wenn es dann doch zur Brüllerei seitens des Kindes kommt, sitzt er immer ganz bedröppelt daneben und leckt ihren Kopf ab. Geschimpft worden ist er aber noch nie im Zusammenhang mit dem Kind, außer beim Klauen von Keksen aus ihrer Hand. Erst wenn sie ihm den Keks zum dritten mal aufreizend unter die Nase gehalten hat, darf er ihn nehmen, wegreißen darf er ihn nicht. Das funktioniert auch, wenn ich mal einen Moment draußen bin.
Ich finde es phänomenal, wie Du Dein leztztes Kind bekommen hast. Ich habe vier Tage gebraucht, und wurde von einer Hebammen/Ärzte-Schicht zur nächsten weitergereicht. Anschließend habe ich mich noch wochenlang rumgeschleppt, bis ich mich wieder halbwegs normal bewegen konnte. Sollte mein Mann auf weiteren Kindern bestehen, muß er sich eine Zweitfrau suchen oder wir adoptieren welche. Aufziehen ok, aber bekommen, nie wieder.

Gruß wuschel
 
hallo wuschel,
dürft eigentlich gar nicht mehr am pc sein, wohnung sieht furchtbar aus, kleinkind treibt unfug......
aber bin ja auch nur ein mensch. glaub, ich habe in vielen dingen ausgesprochenes glück! in bezug auf die kinder und ihre "anschaffung" wie auch der "hündchen".
ich glaub, kleine kinder und große hunde auf engem raume leben zu lassen, erfordert immer ungeheures fingerspitzengefühl. viele dinge hängen auch vom charakter und benehmen der oder des kindes und ganz besonders auch der oder des hundes ab. aber eines ist mir auf alle fälle klar, was und wie ich es tue, ist schon nicht so ganz an der regel.

durch meine lebenssituation, kann ich mich vielleicht etwas mehr außerhalb bestimmter grenzen in unser gesellschaft bewegen - vieles wird auch einfach nicht von uns erwartet. so z. b.neuanschaffung einer couch.
unsere muß immer mit decken abgedeckt werden, welche jeden 2. tag gewaschen werden, und zwar nicht ohne grund!

außenstehende würden eher vermuten, wir seien zu arm um etwas neues anzuschaffen. wegen der hunde kommen viele nicht mehr zu uns zu besuch. da ich weder mann noch arbeitskollegen habe und mein bekanntenkreis überwiegend aus gleichgestellten und gleichgesinnten besteht, ecken wir nicht zu sehr an. hin und wieder läßt es sich nicht ganz vermeiden und tut manchmal auch ein wenig weh. ich bin sowieso schon vorbelastet: meine eltern hatten seit ich denken kann immer 2 - 3 rauhaardackel.
das ich mir dann aber gleich solche formate angeschafft habe, können die natürlich auch nicht verstehen.

über uns wird oft der kopf geschüttelt, sicher nicht ganz zu unrecht.........

ob ich meinen 4 töchtern gegenüber richtig handele, werde ich sie mal in 20 jahren fragen. in einigen dingen wiederhole ich das, was ich in meiner kindheit gelernt habe. das ist für außenstehende sicher nicht nachvollziehbat.
zur zeit, als ich das licht der welt erblickte, bekam die damalige boxerhündin meiner eltern junge. etwas später erkrankte sie und konnte die welpen nicht säugen. falls es schon instantmilch gab, hätten sich meine eltern damals so etwas sicher nicht leisten können.
aus der not heraus kam die absurde idee mit der muttermilch.
ich hatte dann das problem, das der familienanschluß unserer hunde an uns ungewöhnlich eng ist, und wollte keine eifersucht herausfordern.(geb zu:wollt selbst nicht um 1 deut drauf verzichten). meine idee; wenn schon nicht distanz, dann eben einbeziehen. ob richtig oder falsch kann warscheinlich nur ein richttiger fachmann beurteilen. in entscheide einfach aus dem gefühl heraus.
ich bin wirklich anders als andere, man sollte es mir nicht nachmachen, denn außenstehende wundern sich oft.

da ist z. b. das problem der hygiene (sagen wir mal würmer)

hab ich auf meine art gelöst: so oft kann mansich am tag nicht die hände waschen.......
also:

2 mal im jahr hunde entwurmen....klar!
1 mal im jahr kinder entwurmen...klar?

der kinderarzt hat sich zuerst gewundert.........
 
Hallo Marion C.

Meine Großmutter pflegte, wenn andere ihren Lebensstil, der für damalige Zeiten recht merkwürdig war, kritisierten, zu sagen: Ist doch mir egal, wovon anderen Leuten schlecht wird.
Oder frei nach Wilhelm Busch: Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert
smile.gif
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.

Solange Du mit dem, was Du tust klar kommst, ist doch alles in Ordnung. (Die Wurmkur beim Kind muß ich mir merken)

Viele Grüße wuschel
 
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