Wer schläft noch mit im Bett? / Hund und Katze sind in vielen Haushalten ............

  • 25. April 2024
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Demnach erlaubt fast jeder zweite Hundebesitzer seinem Tier, die Nacht im Bett zu verbringen. Katzenhalter sind sogar noch toleranter. Und obwohl laut Umfrage fast alle Tiere zusätzlich einen festen Schlafplatz im Haus haben, schlüpfen sie Nacht für Nacht lieber unter Herrchens oder Frauchens Decke. Neun von zehn Tieren, die mit ins Bett dürfen, tun dies täglich oder zumindest mehrmals pro Woche. Interessanterweise darf nur jedes vierte Kind regelmäßig bei seinen Eltern schlafen. Das jedenfalls sagt eine vergleichbare Umfrage der Apothekenzeitschrift "Baby und Familie.

:kindergarten:

Das spricht Bände und sagt eine Menge darüber aus, wie durchgeknallt diese Gesellschaft diesbezüglich ist.
 
Demnach erlaubt fast jeder zweite Hundebesitzer seinem Tier, die Nacht im Bett zu verbringen. Katzenhalter sind sogar noch toleranter. Und obwohl laut Umfrage fast alle Tiere zusätzlich einen festen Schlafplatz im Haus haben, schlüpfen sie Nacht für Nacht lieber unter Herrchens oder Frauchens Decke. Neun von zehn Tieren, die mit ins Bett dürfen, tun dies täglich oder zumindest mehrmals pro Woche. Interessanterweise darf nur jedes vierte Kind regelmäßig bei seinen Eltern schlafen. Das jedenfalls sagt eine vergleichbare Umfrage der Apothekenzeitschrift "Baby und Familie.

:kindergarten:

Das spricht Bände und sagt eine Menge darüber aus, wie durchgeknallt diese Gesellschaft diesbezüglich ist.

Ich hab das "Problem" anders gelöst.;)

Unsere Hunde haben feste Schlafplätze und wir dürfen bei ihnen mit im Körbchen schlafen!:D
 
Demnach erlaubt fast jeder zweite Hundebesitzer seinem Tier, die Nacht im Bett zu verbringen. Katzenhalter sind sogar noch toleranter. Und obwohl laut Umfrage fast alle Tiere zusätzlich einen festen Schlafplatz im Haus haben, schlüpfen sie Nacht für Nacht lieber unter Herrchens oder Frauchens Decke. Neun von zehn Tieren, die mit ins Bett dürfen, tun dies täglich oder zumindest mehrmals pro Woche. Interessanterweise darf nur jedes vierte Kind regelmäßig bei seinen Eltern schlafen. Das jedenfalls sagt eine vergleichbare Umfrage der Apothekenzeitschrift "Baby und Familie.

:kindergarten:

Das spricht Bände und sagt eine Menge darüber aus, wie durchgeknallt diese Gesellschaft diesbezüglich ist.

Ja, aber es ist doch auch wichtig für ein Kind sich ab einem gewissen Alter von den Eltern abzunabeln und im eigenen Zimmer zu schlafen - mein Hund muss sich diesbezüglich nicht weiter entwickeln:verwirrt:
 
Von Altersgrenze steht da nichts, ich nehme schon an, daß hiermit keine 11 jährigen gemeint sind.

Ich hatte den Hund 1 Mal mit im Innenzelt, ansonsten schläft er vor der Schlafkabine, also unter dem Vordach. Das war am schwedischen Storsjön, Millionen Moskitos groß wie Fliegen, die Angler standen zwischen 2 Nebeltöpfen aus qualmenden Wacholderzweigen.
Aber auf die Idee, den Hund in's Bett zu packen, kam ich bisher nie.
 
Ich seh da jetzt kein "Gesellschaftliches Problem" oder eine "Durchgeknalltheit" drin, wenn Hunde in diesem Fall anders als Kinder behandelt werden.
Für Hunde ist "Kontaktliegen" in jedem Alter ein ganz normales Verhalten, das auch zu Wohlbefinden und Gruppenzusammengehörigkeit beiträgt ... Gruppenkuscheln für Menschen (ab spätestens ;) der Pubertät) üblicherweise nicht.

Trotzdem ist es schlicht die eigene Entscheidung eines jeden HH, ohne dass es unbedingt was über das Verhältnis zum Hund aussagen muss - es kann so oder so auch schlicht praktische oder hygienische oder xy Gründe haben.

Bei mir wäre es mit vieren einfach zu eng :hallo:
 
Wieviele Hunde kennst Du denn, die im Rudel aufeinanderhängen.
Also ich hab ja nun schon viele, auch große Rudel gesehen.
In der Regel hat jeder seine Individual - Distanz.
Man muß nun nicht krampfhaft etwas erfinden, um seine, wie auch immer gearteten Bedürfnisse zu erklären.
 
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:D
 
hier wird auch sehr wenig kontakt gelegen, sogar die kleine welpen liege jeden für sich wo es gerade passt. wenns kalt wäre vielleicht....
 
mein hund hat die freie wahl - und da er die freie wahl hat: sehr, sehr enges kontaktliegen.

individualdistanz: 0mm...

die tierärztin ist begeistert davon "endlich mal ein hund der sich an mich schmiegt" - und dann kam die spritze... :D
 
Mein Hund darf auch im Bett schlafen, auf der Decke :D aber auch meine Patentochter, wenn sie will. Sie wird bald 8 und sie findets cool, dass wir dann zu dritt im Bett liegen.

Kinder hab ich selber keine, da kann ich also nicht mitsprechen.
 
Das hat mit krampfhaft erfinden reichlich wenig zu tun es ist, denke ich Rasse abhängig...sowohl meine damaligen Dackel,wie auch meine jetzigen Molosser liegen Kontakt,ich hab Bilder wie,obwohl jeder seinen Ruheplatz hat,die Möpse im Sessel AUF dem Boxer liegen und schlafen,der hat nichts dagegen.Während weder meine damaligen Schäferhunde,Malamute oder Collies je ins Bett oder unter die Decke wollten.
Ich hab seit über dreissig Jahren Hunde alle aus dem Tierschutz mit x-Vorbesitzern und schlechter Behandlung und sie GENIESSEN es sehr im Bett zu schlafen,ausserdem stärkt es das Zusammengehörigkeitsgefühl.
Wem das passt oder auch nicht ist mir schnurzegal.
 
Das hat mit krampfhaft erfinden reichlich wenig zu tun es ist, denke ich Rasse abhängig...sowohl meine damaligen Dackel,wie auch meine jetzigen Molosser liegen Kontakt,ich hab Bilder wie,obwohl jeder seinen Ruheplatz hat,die Möpse im Sessel AUF dem Boxer liegen und schlafen,der hat nichts dagegen.Während weder meine damaligen Schäferhunde,Malamute oder Collies je ins Bett oder unter die Decke wollten.
Ich hab seit über dreissig Jahren Hunde alle aus dem Tierschutz mit x-Vorbesitzern und schlechter Behandlung und sie GENIESSEN es sehr im Bett zu schlafen,ausserdem stärkt es das Zusammengehörigkeitsgefühl.
Wem das passt oder auch nicht ist mir schnurzegal.
Mag sein, trotzdem ist die Aussage:
Für Hunde ist "Kontaktliegen" in jedem Alter ein ganz normales Verhalten, das auch zu Wohlbefinden und Gruppenzusammengehörigkeit beiträgt
nicht richtig, denn Mops und Dackel kann man nun nicht als DIE typischen Vertreter der Hunde darstellen wollen. Ich habe noch kein Schlittenhunde - Rudel gesehen, keine Strassenhunde, keine Hirtenhunde, keine Parias, die aufeianderhängen.
Bei Reportagen über die veschiedenen Wildhunde, verwilderten Hunde oder Wölfe ist mir das auch noch nie aufgefallen.
Also ist es weder typisch, noch normal.
 
Meine Katzen pennen oben, also auch im Bett. Die Hunde schlafen schon immer unten irgendwo. Kind musste ab einem bestimmten Alter auch im eigenen Bett schlafen.

Meine Hunde liegen meist auseinander - wenn es kalt ist, dann kuschelt sich Chap gelegentlich an Balu, oder es liegen alle drei nahe aneinander. Aber nur kurz, da Balu dann aufsteht weil es ihm zu warm ist.
 
Also mein Hund schläft im Bett, wenn mein Mann nicht da ist, ansonsten wird selbst mir das zu eng:D Ansonsten schläft sie direkt neben dem Bett.
Übrigens findet mein Hund Kontaktliegen auch ******* und schläft nachts lieber im Körbchen als im Bett...:rolleyes: (blödes Vieh...tagsüber liegt sie nämlich sehr gern im Bett)

Meine Katze schläft leider nicht immer im Bett, so wie ihre Vorgänger...

Und ja, ich gebe es zu, ich befriedige so meine eigenen perversen Gelüste nach Nähe und Sicherheit.
Für mich gibt es kaum etwas beruhigenderes als Nachts eine schnurrende Katze neben mir zu haben, ich bin aber auch damit aufgewachsen - und der Hund ist halt gut gegen Bösewichte;)


Ob es jetzt für ein Kind so gut wäre, wenn ich das im Bett haben will, damit ich mit ihm kuscheln kann, wann ich will?
Irgendwie bezweifle ich das - auch wenn ich bis zu einem gewissen Alter nicht viel dagegen hätte - wobei ich natürlich eine Katze im Schlafzimmer das Liebesleben weniger beeinträchtigt als ein 4jähriges Kind:lol:

Ich glaube, derzeit bin ich hier im Haushalt diejenige mit dem größten Bedürfnis nach Nähe, gut, dass ich damit so viele belästigen kann - ich vermute ein einzelner wäre schon längt geflohen
 
Meine ist immer bei mir ergo. Sie kriecht förmlich in einen rein. Nur wenns zu warm ist dann legt sie sich lieber ausgestreckt ans Fussende. Aber sie sucht auch den Kontakt. Wenn keiner von uns auf Couch oder Bett verfügbar ist muss der andere Hund herhalten.
 
Katzen im Bett sind super, ich kenne das schon mein Leben lang. Nur wenn ich im Schlafzimmer Nachts knapp 28 Grad habe, dann sinkt mein Bedürfnis nach Nähe rapide. Das versteht Gozilla im Gegensatz zu einem Kind dann nicht :D
 
Das hab ich doch gesagt,es ist Rasseabhängig,man kann freilebende/draussen lebende Hunde aber auch nicht mit Hunden vergleichen die drin eng mit dem Menschen zusammen leben,das sind zwei paar Schuhe,da ergeben sich doch logischerweise andere Beziehungskonstellationen,ich glaube nicht das es in dem Artikel um Parias,Wildhunde etc. geht,hier gehts um den stinknormalen Deutschen Alltagshund.
Und...sehr wohl habe ich persönlich für mich festgestellt,das die nächtliche Nähe der Hunde in der Erziehung hilft und ihnen,was noch mal ein ganz anderes Thema ist,auch hilft ihre Trauma aus der Vergangenheit besser zu verarbeiten.
 
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