Hund im Bett...... -> Dominanz???

Ähmmmmm...... Ihr meint doch nicht etwa mich, oder?

Beckersmom

In every Bully lives a little Frankenweenie
www.hund-und-halter.de

Also schön, jetzt , nachdem ich alle Beiträge gelesen habe, sehe ich mich gezwungen, mich zu outen.
Ja auch meine Hunde schlafen im Bett......eigentlich sollten sie das nicht, weil ich morgens immer Kreuzschmerzen habe*lach*.......also ich gehe abends mit meinen 7 ! Dobis ( 3 Rüden 10,9, 1 und 4 Hündinnen 7,3,3,1 Jahr) in Schlafzimmer, jeder meiner Hunde hat hier einen Korb mit Decken, Kopfkissen ect. Frauli legt sich hin........alle Hunde brav in ihrem Korb.......Fraulie schläft ein und wird am Morgen wach, weil sie fürchterliche Kreuzschmerzen hat......eingerahmt von 7 glücklichen Dobis.......
und wist ihr was, wenn es nicht so wäre........ich würd was vermissen. Was das Dominazverhalten betrifft, alle Arme & Beine sind noch dran und ich bin in meinem Leben 3x gebissen worden - nicht von meinen! Und ansonsten, folgt von meinen jeder Einzelne.
Die Tips , wie Hund nicht ins Bett, sind sicher hilfreich für Leute, die bereits Dominanzprobleme haben......bei einer intakten Hund / Mensch Beziehung halte ich sie für überflüssig.

Servus quini

Ob sich etwas anderes im Leben meiner "Ricky" geändert hat, ausser das sie nicht mehr aufs Sofa und ins Bett darf?
OH JA !
Als Erstes sind wir vor 6 Monaten in eine kleine 3-Zi. Wohnung gezogen. Aus unserer schönen, großen 4-Zi.Woh., mit Garten, mußten wir raus wegen Eigenbedarf. Und da hab ich auf die Schnelle nur diese popelige Wohnung gefunden.(Bin aber schon am weiter suchen nach einem kl. Haus mit Garten)
Aber das schlimmste ist, dass ich seit diesen 6 Monaten mit meinem Freund zusammen wohne, der meine Ricky überhaupt nicht akzeptiert. Am Anfang war ja noch alles ok. aber mit der zeit hab ich immer mehr gemerkt, dass er eifersüchtig auf meinen Hund ist. (Hat man so was schon gehört?)
Jetzt wird sie nur noch angeschnauzt...."AB - RAUS- VERSCHWINDE ****** TÖHLE -" und wenn ich dann was sage, heißt es nur: Küß deiner Ricky doch den ***** !
Im Moment ist Ricky läufig und nun wird sie ständig aus dem Wohnzimmer geworfen obwohl sie ein Hösschen an hat und garnix versauen kann. So liegt sie die ganze Zeit im Flur und sobald er aus dem Haus ist, kommt sie zu mir. Ich habe ein richtig ****** Gefühl, so, als würde ich ihr nicht zur Seite stehn.
Ich mache mir darüber viele Gedanken und wenigstens bin ich jetzt so weit, dass ich ihm gesagt habe, dass wir keine gemeinsame Wohnung mehr nehmen, wenn wir hier ausziehen.Das bringt nix, denn auf Dauer will ich mit meiner Ricky nicht so weiter leben.
Sie fühlt sich bestimmt sehr zurück gesetzt.
ER sagt, dass mache ihr garnix aus....sie ist ja nur EIN HUND. Die braucht das. In einem Rudel muß sie sich auch dem Rudelführer unterordnen.
Gut, wenn er sich sonst auch um sie kümmern würde....spielen, gassi gehn..usw. aber da kommt garnix. Nur gemecker!
im Übrigen kommt Ricky NICHT wedelnd auf mich zu wenn sie wieder was angestellt hat. Daran merke ich ja gleich, das sie wieder was gemacht hat. Also weiß sie genau, dass sie was gemacht hat, was sie nicht darf. Denn sonst wirft sie mich fast um vor Freude.

Was soll ich jetzt tun?

Bis dann
Marion

Hallo Marion36,

in Anbetracht der mir evtl. drohenden Tomaten oder faulen Eier, sag ich nun gar nix mehr......

Eigentlich solltest Du selbst merken, was da im Busche ist .....ich hoffe nur, es geht alles gut .....

Gruß

Beckersmom

In every Bully lives a little Frankenweenie
www.hund-und-halter.de

Na wenn mom nicht will, sag ich es eben:
Marion, schmeiß den Kerl raus und sei nett zu deinem Hund!!!

Alexis

Also im Grunde geht es mich nichts an, aber ich kann Mom und Alexis nur zustimmen. Schmeiß ihn raus!

Mein Hutch kam als Welpe zu meinem Damaligen. Er hat ihn geschlagen usw. Mit vier Monaten hat Hutch sich das erste mal gegen seinen Herrn gestellt!!! Das muß man sich jetzt vorstellen. Eine Bordeaux-Dogge!!!!
Bis zu diesem Zeitpunkt habe ich auch nichts gemacht sondern zugesehen, dann platzte mir der Kragen, ich habe mein konto überzogen, und habe Hutch da rausgeholt. Der Typ hatte mehrer Hunde, aber ich konnte nur Hutch retten. Ich habe über ein Jahr gebraucht um den Hund Menschensicher zu bekommen. Er hatte vor allem und jedem Angst. Hunde wurden angemacht usw. Es war wirklich nicht leicht, aber wir haben es geschafft.

Bitte überleg dir gut was du machst.

Liebe Grüße

Astrid und die Sabberbande

Also meine Devise war immer: Entweder mit Hund oder gar nicht.

Vergiß den Kerl, wenn er so mit Deinem Hund umgeht, dann geht er später auch nicht gerade nett mit Dir um, also setz die " rosarote" brille ab und such Dir einen richtig netten, schmusigen und tierlieben Mann, mit dem wirste dann auch glücklich. Und immer dran denken, Dein Hund ist auf Dich angewiesen, Du aber nicht auf so einen Mann.

Viel Glück

quini

Da schließ' ich mich vorbehaltslos an ....

Einem Hund kann man gewisse Unarten durch gute Erziehung abgewöhnen - einem verkorksten Partner nicht. Da würde sich mir auch die Grundsatzfrage stellen, die ich einschlägig beantworten könnte.

Liebe Grüße

Sabine





...out of the dark - into the light, the brightness...

Hallo,

ich kann mich meinen Vorrednern nur anschliessen.

"wer nicht gut zu Tieren ist, ist auch nicht gut zu Menschen."

So schwer es auch für Dich sein mag: hier mußt Du konsequent sein und für Deinen Hund da sein, auch wenn das heißt, daß Du Dich von Deinem Freund trennen mußt. Aber ich glaube, das weißt Du im Herzen schon selbst.

Mit Rotti-Grüßen
Buddha

Ich tute noch mal ins selbe Horn...

Kannst Du Dir vorstellen, daß Du irgendwann dem Druck nachgegeben hättest, und den Hund abgegeben hättest, oder der Hund würde sich wehren und würde als gefährlich abgegeben oder schlimmer - und nach einigen Jahren trennt Ihr Euch dann?

Josi mit Anhang

Hallo marion

Wirf ihn raus.
Was willst Du mit einem Kerl, der so wenig Selbstbewußtsein hat, daß er auf Deinen Hund eifersüchtig ist. Sehr viel Einfühlungsvermögen in Bezug auf Hunde scheint er auch nicht zu haben, dabei sind Hunde sehr einfach, wie will er denn dann auf Dich eingehen, oder ist er einfach der Meinung, sein Wort und seine Meinung seien Gesetz?

Laß Dich bloß nicht unterbuttern, es geht nicht um den Hund, es ist ein Machtspielchen, darauf solltest Du Dich garnicht erst einlassen. Such Dir jemanden, der Deinen Hund mag, und mit Dir gemeinsam die Aufgaben übernimmt, die ein Hund nun mal mit sich bringt.



Gruß wuschel

Im Grunde weiß ich schon lange, dass das nicht gut geht, aber was macht man nicht alles, wenn man den Mann liebt?
Ach *******,es ist garnicht so einfach, aber ich halte jetzt ganz fest daran fest, dass wir nicht mehr zusammen in eine Wohnung ziehen. Und da ich in 4 Wochen hier raus sein muß (und er natürlich auch) wird sich somit einiges von selbst erledigen.
Im Grunde ist er ein lieber Kerl (mein Gott, hört sich das bescheuert an)aber seine Machtspielchen, auch mir gegenüber, halte ich nimmer aus.
Meine Ricky verkrümelt sich schon automatisch raus in den Flur wenn er heim kommt. Mit gesenktem Kopf und eingezogenen Schwanz.
So geht das einfach nicht mehr!!!!

Sollte das jetzt trotz getrennten Wohnungen in die Brüche gehn, will ich garkeinen Mann mehr. Mit meiner Ricky und meiner Tochter hab ich dann endlich wieder Ruhe und kann meine ganze Aufmerksamkeit meinen 2 Lieben schenken. Die haben es verdient.

Ich melde mich bald wieder.
Danke für Eure Hilfe.(Aber das Herz tut trotzdem weh)

Bis dann
Marion

Hey marion,
vielleicht wird es ja garnicht so schlimm, er scheint Dich ja auch zu mögen, sonst hätte er sich doch auch schon eine andere ohne Blag und Köter suchen können.

Der Vorgänger von Rufus war extrem beziehungshinderlich. Meine Eltern hatten schon Sorge, ich würde nie einen Ehemann finden, bevor dieser Hund nicht das Zeitliche gesegnet hätte. Ich hette eher die Idee, daß derjenige, der mit dem Hund klar kommt, auch geeignet für mich sei. 2x habe ich den Wuschkandidaten meines Hundes abgelehnt, der eine war der steinalte Kioskbesitzer an der Straßenbahnhaltestelle, zu dem sich mein Hund unerklärlicherweise sehr stark hingezogen fühlte und der andere war ein Haste mal ne Mark Typ, dem wir regelmäßig begegnet sind. Alle anderen Männer hat der Hund strikt abgelehnt. Manchmal, wenn ich den Hund bei meinen Eltern über Nacht abgegeben habe, haben meine Eltern nur gemeint, ich würde wohl wieder mal meine unehelichen Kinderverheimlichen. Und dann kam einer, ich habe ihn geheiraten, gestern war 5 Hochzeitstag, der hat sich den Hund geschnappt, erklärt, er ginge jetzt mit Felix ein Bier trinken und würde mal ein Gespäch unter Männern führen. Ich habe nie herausbekommen, was sie besprochen haben, aber die zwei haben sich so gut verstanden, daß ich dann meinen Hund nicht ein 3. Mal enttäuschen wollte und geheiratet habe.
Es gibt so viele nette Männer, es dauert nur leider immer so lange, bis man den richtigen trifft. Aber auf einmal rennen sie einen im Supermarkt über den Haufen oder sitzen einem in der Straßenbahn gegenüber. Manchmal trifft man sie auch beim Hundespaziergang. Und getrennte Väter laufen doch auch zuhauf herum, die Verständnis für alleinstehende mit Kind haben.

Also hau rein und viel Glück bei der Wohnungssuche.

Alles Liebe wuschel

Hallo Wuschel,

klasse!!

Genau so stelle ich es mir für mich auch vor - nur jemand, der meine Hunde bzw. Hunde überhaupt mag, käme für mich in Frage. Denn auch mit Mann wäre ich ohne Hund nicht glücklich!

Marion36, ich wünsche Dir alles Gute und viel Kraft!

Lieben Gruß, Deine Namenvetterin




Marion und ihre 2 Höllenhunde Tau & Tiptoe

Also, ich finde es enorm schade, daß ich mich nicht schon früher in diese Diskussion eingeklinkt habe aber dafür jetzt und gleich umso mehr zum lesen

Aaaalso, mein Hund schläft im Bett und hat sogar seinen eigenen Platz auf dem Sofa. Manchmal fährt er auch auf dem Beifahrersitz im Auto mit (lange Strecken) anstatt in der Box. Trotzdem weiß er, dass er "zu weichen hat" wenn ein Mensch diesen Platz einnimmt (egal welchen dieser Plätze). Und eben DAS ist das Wichtige... wie schon öfter erwähnt weiss mein Hund (denke ich) dass der MENSCH (egal welcher) in der Rangfolge VOR ihm steht!!! Jeder darf ihm sein Fressen (auch Knochen und andere Leckereien) wegnehmen, jeder darf ihn unterwerfen... DAS IST ERZIEHUNG !!!

Hier zu vermuten oder zu zweifeln, dass die Hunde verschiedener Leute nicht erzogen sind finde ich eine bodenlose Frechheit und würde Dir raten, mal an verschiedenen Treffen teilzunehmen, damit Du siehst, dass viele Hunde zusammen laufen können (obwohl sie es nicht mal von zu Hause her gewohnt sind) ohne sich gleich Rangordnungskämpfen liefern zu müssen!!!

Ich stimme Alexis' Beitrag von Seite 1 und Beckersmom's (alle) vollkommen zu (waaahnsinn.... wir sind einer Meinung *lach*)!!!

Auch ich bin NEULING in Sachen Hundehaltung, denn Darius ist mein ERSTER Hund und ich denke, dass ich seine Erziehung/Sozialisierung ganz gut hinbekommen habe und er den wichtigsten Grundsatz gelernt zu haben scheint... "Respekt vor JEDEM Menschen" (was auch den Gehorsam beinhaltet)!!!!

Zu Marion kann ich auch nur sagen: "Schick den Kerl in die Pampa, oder besser noch in die Wüste....."

Also, seitdem ich Darius habe, habe ich mehrere Männer kennengelernt, wobei noch einer dabei war, der sogar soweit ging und meinte, er hätte ne Tierhaarallergie (und mehr oder weniger liess er herausklingen, dass der Hund weg müsse) Mein Kommentar dazu: "Du weisst wo der Maurer das Loch für die Tür gelassen hat" und weg war er....

Denke immer daran.... "DEIN HUND IST IMMER EHRLICH ZU DIR UND WIRD DIR NIEMALS UNTREU, ABER EIN MENSCH?"

Wer meinen Hund nicht akzeptiert, kann dahin gehen, wo der Pfeffer wächst. Es ist zwar schwer, einen Partner zu finden, der meinen Voraussetzungen entspricht... lange genug hab ich gewartet, aber dann war er plötzlich da und er liebt meinen Hund genauso wie mich (und mein Hund liebt ihn MEHR als mich *seuftz* )

Liebe Grüße und Marion... erlös Deinen Hund von diesem Menschen!!!!!

Sunny Gerry & Staff-Bull Darius




webmaster@staff-bull-world.de

'...dann war er plötzlich da!' Ist genau der Punkt!
Wenn man erst mal die Suche nach ihm aufgegeben hat, lernt man schon bald einen netten Mann kennen...
Aber im Ernst: Wer meinen Hund nicht mag, der kann sich subtrahieren, und zwar schleunigst. So verliebt könnt ich gar nicht sein...
Übrigens gehe ich sogar noch weiter: Ein Mann, der Katzen nicht mag, käme als Partner für mich niemals in Frage!

Gruß
Alexis

Nagut, dann eben doch nochmal )

Die Problematik ist mir nicht ganz neu ... Deswegen hier meine leidvollen Erfahrungen:

Mein erster Dobermann kam mit allen Leuten gut klar, nur nicht mir meinem derzeitigen Freund - das beruhte auf Gegenseitigkeit.

Mein Freund war eifersüchtig auf den Hund ("... wieso bekommt DER von MEINEN Haferflocken..?") und fing an, ihn zu trietzen.
Der Rüde kam von der "Spanischen Straße", wußte also sehr genau, was er wollte, bzw. nicht wollte. Meinen Freund wollte er dann nach einiger Zeit der Nickeligkeiten jedenfalls nicht mehr.

Das führe dazu, daß sich Haß auf beiden Seiten aufbaute und irgendwann hat sich der Hund eben mit seinen gegebenen Mitteln revanchiert. Er hat meinen Freund gebissen, und zwar nicht zu knapp.

Resultat: Ich hab mir für mich und meinen Hund eine neue Wohnung gesucht. Fertig.

Liebe Grüße

Sabine






...out of the dark - into the light, the brightness...

Hallo Sabine,

sehr interessant Deine Geschichte und eben das ist ein schönes Beispiel, wo ich das Zubeissen eines Hundes tolerieren kann, denn auch der Hund hat das Recht seine Rechte durchzusetzen und da der Hund nur Zähne zum greifen hat (nicht wie der Mensch die Hände) musste "Freund" mit der Konsequenz rechnen. Schließlich hat der Hund auch Recht auf Respekt!!!

Liebe Grüße

Sunny Gerry & Staff-Bull Darius




webmaster@staff-bull-world.de

Hallo Sabine,

...und genau das meinte ich mit meiner Bemerkung an Marion36 ...."ich hoffe es geht alles gut".....

Ich glaube, ich kann das Tock, tock, tock bis hierher hören.... Kein noch so gutmütiger Hund wird sich auf Dauer in die Enge treiben lassen

Gruß

Beckersmom

In every Bully lives a little Frankenweenie
www.hund-und-halter.de

Stimmt, liebe Beckersmom - irgendwann kracht's.

Man kann ja denken, wie man will, aber ich bin der Meinung, daß Hunde Antipathien sehr genau wahrnehmen und registrieren, wenn sie ohnedies noch ungerecht behandelt werden.

In dem damaligen Fall war es so, daß ich zwar oft genug gewarnt und dazu geraten habe, sich den Hund lieber zum Freund, statt zum Feind zu machen - aber leider wurde das in einer wirklich kindischen Eifersucht in den Wind geschlagen.
Das ging teilweise so weit, daß mein Freund den Hund damals zunächst ärgerte, bis er (der Hund) richtig wütend wurde. Als der Hund dann vorwärts ging, flüchtete er sich in die Gästetoilette und rief mich hinzu, damit ich den Hund wegnahm: vorher konnte er die Gästetoilette nicht ungefährdet verlassen.

Irgendwann hatte er sich offensichtlich verrechnet und bekam die Tür nicht rechtzeitig vor dem Hund zu. Der Hund wurde zwischen Tür und Türrahmen eingeklemmt und war natürlich weißglühend vor Wut - klar. Ich hatte mir damals ernsthaft überlegt, nicht einzugreifen - tat es dann aber doch. Nur einen Tag später wollte mein Freund den Hund aus dem Auto holen - da ist es dann passiert.

Mein Freund war hinterher (nachdem's mal so richtig wehgetan hat) zwar einsichtig, aber mir war klar, daß ich die beiden nie mehr "unbeaufsichtigt" alleine lassen konnte. Somit war es keine Frage, wie die Entscheidung ausfiel.

Daher meine wirklch dringende Bitte an Marion: Sieh' zu, daß Du mit Deinem Hund Land gewinnst, bevor etwas passiert. Denn das wird es über kurz oder lang und auf jeden Fall.

Liebe Grüße

Sabine





...out of the dark - into the light, the brightness...