Wer schläft noch mit im Bett? / Hund und Katze sind in vielen Haushalten ............

ayla als kuschel-kangi. i like.
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Nicht ganz, aber haarscharf vorbei. :D
 
  • 29. April 2024
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Hi HSH2 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Das spricht Bände und sagt eine Menge darüber aus, wie durchgeknallt diese Gesellschaft diesbezüglich ist.

Wenn dir darüberhinaus noch auffällt, wie durchgeknallt diese Gesellschaft insgesamt ist - Hundehaltung mal völlig ausgenommen - will ich dazu mal nichts weiter gesagt haben. ;)

Meine Hunde haben alle Kontakt gesucht. Die "bulligen" allesamt extrem, im Bett, in die Kniekehlen eingerollt, der "Urhund" auf seine, tatsächlich eher etwas distanzierte Weise. Im Bett war's dem einfach zu warm mit seinem dicken Pelz. Wenn ich aber am Lagerfeuer auf dem Boden saß, z. B., hat er sich auch zu mir gelegt.
 
Übrigens geht es in dem Artikel doch um die ganzen bösen Flöhe, die man sich mit ins Bett holt.
Habt ihr denn alle schon welchen gehabt?

In über dreißig Jahren Hundehaltung, bei insgesamt neun Hunden, hatten wir nur einmal das Problem.
Waren allerdings Katzenflöhe, von einer Freigängerkatze!:unsicher:

Die sind echt ekelig!:heul:

Ob die Flöhe, wenn das Viech denn welche anschleppen sollte, jetzt auf der Couch sind oder im Bett macht auch keinen großen Unterschied mehr aus, glaub ich... da müsste man den Hund/ die Katze schon konsequent ganz draussen lassen, wenn man Angst vor Flöhen hat
 
Ja, mein "böser Wolf" hatte mal einen Floh - aber das war ja der einzige Hund, der NICHT bei mir im Bett schlief. Insofern kann ich da aus den letzten 26 Jahren auch keine Erfahrungswerte bieten. :D
 
wir haben keine flöhe aber zecken, und zwar alle, wir auch in bett ohne das die hunde da rein kommen, nicht mal im schlafzimmer haben die zutritt.

sie fallen aus unsere eigene haare. ich habe übung, packe sie im halbschlaf und tu sie in ein gläschen wasser was zur diesen zweck neben das bett steht.
 

amar startet immer noch durch, ( ist auch ein kerl) mich regt das nicht mal mehr auf, mehrmals täglich lassen wir, egal wo wir sind, die hosen runter wenn wir eine krabbeln fühlen.
wir wissen auch wenn wir grippe ähnliche zuständen bekommen, das wir an die zecken denken sollten, thats all.

wir müssen hier weg, es ist die gegend. die alte leute sagen: dort wo wir wohnen, haben sie im sommer immer einen bogen gemacht mit dem vieh, wegen die zecken und tsetsefliegen.

brima:unsicher:
 
wir haben keine flöhe aber zecken, und zwar alle, wir auch in bett ohne das die hunde da rein kommen, nicht mal im schlafzimmer haben die zutritt.

sie fallen aus unsere eigene haare. ich habe übung, packe sie im halbschlaf und tu sie in ein gläschen wasser was zur diesen zweck neben das bett steht.


Oh, ich glaub, da würde ich die Krise kriegen, Zecken find ich sowas von eklig:uhh:
 
Max, unser erster Hund (Bulli-Schäferhundmix) mochte kein Kontaktliegen und auch nicht gerne kuscheln.

Campino, unser Boxer, liebt Körperkontakt, klebt immer an einem dran. Kuschelt auf dem Sofa mit uns und geht abends auch mit ins Bett und liegt in den Kniekehlen meines Mannes. Im Laufe der Nacht wandert er dann - vor allem im Sommer - rüber in sein Körbchen und kommt morgens wieder ins Bett gekrabbelt.

Bevor wir Campino hatten, wollten wir nie einen Hund im Bett haben. ;)
 
Übrigens geht es in dem Artikel doch um die ganzen bösen Flöhe, die man sich mit ins Bett holt.
Habt ihr denn alle schon welchen gehabt?

In über dreißig Jahren Hundehaltung, bei insgesamt neun Hunden, hatten wir nur einmal das Problem.
Waren allerdings Katzenflöhe, von einer Freigängerkatze!:unsicher:

Die sind echt ekelig!:heul:

Ob die Flöhe, wenn das Viech denn welche anschleppen sollte, jetzt auf der Couch sind oder im Bett macht auch keinen großen Unterschied mehr aus, glaub ich... da müsste man den Hund/ die Katze schon konsequent ganz draussen lassen, wenn man Angst vor Flöhen hat

Bei "normalen Hundeflöhen" macht es einen kleinen Unterschied, die verirren sich nur versehentlich auf Menschen, bei Katzenflöhen ist es egal, die sind nach kurzer Zeit überall und fallen alles und jeden an.
 
Die Huskys haben Bindung, sie zeigen es nur nicht so wie die pinzigen Staffs und Co ;)
 
es war jetzt auch nicht repräsentativ - es war ein husky, der dies so zeigte...! ;)

meine sind nicht pienzig... die kleben auf eine unnervige art und weise. zumindest fast alle... grete ist schon sehr penetrant. das geht mir auch manchmal auf den senkel. ;)
 
Mir ist bei allen meinen Boxern aufgefallen, daß sie gerne Kontaktliegen, auch bei anderen Boxerfreunden ist das so.



Habe mal ein Foto einer Züchterin gesehen, da haben sich 3 ausgewachsene Boxer in eine offene Gitterbox gezwängt und haben darin geschlafen :)
 
Ich hab ja mit dem Emil als Welpe 5 Wochen auf dem Sofa geschlafen, für die Bindung und die Stubenreinheit *g* Bei beidem mit Erfolg.
Relativ schnell landete das Bündel Hund nachts auf meinem Hintern, friedlich eingerollt lag es dann da...ich habe lange Zeit geschlafen, ohne mich zu bewegen, weil niemand diesen Hund wecken wollte (man ist ja nicht vergnügungssüchtig!!).

Als wir ins Schlafzimmer umzogen, wanderte der Hund, nicht freiwillig, von meinem Hintern in seine Kiste. Und dort schläft er bis heute. Er hat verstanden, dass er nicht ins Bett darf, er darf mit den Vorderbeinen rauf, um mich wachzuküssen (aber nur, wenn was ist, er muss mal, ich hab den Wecker überhört, er ist da zuverlässiger als ich, was das Weckerklingeln angeht, unangenehm zuverlässig).

Ich finde es ok, wenn ein Hund im Bett schläft, mir persönlich wäre das zu eng und zu haarig. Davon ab weiß ich, wo mein Hund tagsüber Füße und Nase (und andere Körperteile) so hat, das muss ich nicht unbedingt in meinem Bett haben!

Kontaktliegen tut er weiterhin recht gerne, in Phasen mal nicht, bei Wärme dankenswerter Weise sowieso nicht. Aber bis heute liegt er gerne auf dem Sofa in meiner Kniekehle, ein bißchen an meinen Hintern gekuschelt. Das scheint ihn echt geprägt zu haben. Dieses ganz enge, was er als Welpe und Junghund hatte, gerade in der Zahnungsphase, wo er oft komplett auf mir lag und ganz nah sein wollte, hat er nicht mehr und das ist auch ganz gut so. Der Hund ist knochig und nicht gerade gemütlich *g* Außerdem wühlt er *g*

Emil kam übrigens ja völlig verfloht bei mir an, ich hab ihn trotzdem mit aufs Sofa (bzw zu Anfang Luftmatraze) und unter die Bettdecke genommen. Er kam bereits in der zweiten Nacht angestiefelt und wollte gaaanz nah liegen, das konnt ich ihm nicht verwehren...jedenfalls, das Tier wimmelte von Flöhen, ich persönlich litt an psychosoatischen Jucken, aber übergesprungen sind sie nicht und haben sich auch nicht im Bettzeug breit gemacht...auch wenn der Film schon bei mir ablief *g*
 
Der Boerboel mag das auch nicht haben, erträgt es aber mit Würde. Selbst das Pfotenhalten





 
:)
Hauptsache, SIE sitzt weich ! :love:


Meine sind jetzt auch nicht so die Kuschelhunde.
Den P.W. muss ich ins Bett befehlen, wenn mein Kuschelanfall vorüber ist, verzieht er sich schnell wieder auf sein eigenes Sofa.

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Die Wanda ist jetzt nicht so streichelbedürftig, und der Flokati leider auch nicht :(
Die Bullynette hatte das Bett allerdings als Hauptwohnsitz :lol:
 
Emma kann man nicht mit ins Bett nehmen, ich hab es einmal probiert als sie kastriert wurde.
Sie hat permanent versucht sich wie eine Katze auf meiner Brust einzurollen, als ich mich auf die Seite gelegt habe, hat sie versucht das selbe auf meiner Schulter zu machen :rolleyes:

Bakkies mag auch ab und an mal Kontakt haben, Emma ist aber die erste die nicht verhauen wird und er er scheinbar sogar geniesst.
 
Na das ist aber eine gefährliche Position! :lol:
 
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