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Hühner: Käfighaltungsverbot soll aufgehoben werden!
Tierschutzerfolg bei Legehennen: Handel stützt Verzicht auf Schnabelkürzen ab 2017
Niedersachsen und Mecklenburg-Vorpommern haben einen Erlass zum Verbot des Schnabelkürzens bei Legehennen ab 31.12.2016 angekündigt. Nun hat der Handel erklärt, das Verbot mitzutragen. Der Handel reagiert damit auch auf Vorgaben des Vereines KAT (Verein für kontrollierte alternative Tierhaltungsformen), an denen der Deutsche Tierschutzbund im Vorstand aktiv mitgearbeitet hat. Der Deutsche Tierschutzbund begrüßt diese aus Tierschutzsicht überfällige Entscheidung. Zugleich erneuert der Verband seine Forderung an die anderen Bundesländer, das Verbot ebenso umzusetzen. Die Bundesregierung sei jetzt zudem gefordert, das Tierschutzgesetz anzupassen und Ausnahmeregelungen zu beenden. Darüber hinaus müssten neben Schnabelstutzen bei den Legehennen alle Manipulationen am Tier, wie z.B. das Schwänzekupieren bei Schweinen und das Enthornen bei Rindern, verboten werden...
Weshalb ist die Uebergangsfrist so lange, man kann doch einfach sofort aufhoeren mit dieser Grauenhaftigkeit...
Millionenfach wird Legehennen in Deutschland der Schnabel mit glühend heißen Messern oder mit einem Laser gekürzt. Jetzt sind die Bundesländer Niedersachsen und Schleswig-Holstein aktiv geworden; der Handel ist nachgezogen. Ab dem 1. Januar 2017 soll die grausame Prozedur des Schnäbelkürzens ein Ende haben. Die Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt betrachtet diesen Erfolg als wegweisend. Die Geflügelwirtschaft zeigt sich uneinsichtig...
Neue Verfügung, keine Frist -->> Hessen will Kükentötung beenden
Schreddern, vergasen, verfüttern: 15 Millionen männliche Küken tötet Hessens größte Brüterei pro Jahr, weil die Tiere unrentabel sind. Eine neue Verfügung des Landes verbietet das. Trotzdem geht das Massentöten erst einmal weiter...
Tiere sind kein Abfall – Tierschutzorganisation TASSO e.V. begrüßt hessisches Verbot der Kükentötung
Nachdem die nordrhein-westfälische Landesregierung bereits im vergangenen Jahr die Tötung männlicher Eintagsküken von Legehennenrassen untersagt hat, wird diese tierschutzwidrige Praxis nun auch in Hessen verboten. Die Tierschutzorganisation TASSO e.V. begrüßt dieses Verbot ausdrücklich, da das Töten der Küken keinen vernünftigen Grund im Sinne des Tierschutzgesetzes darstellt, aber dennoch jahrelang von Politik und Justiz geduldet wurde...
Hessen beschließt Tötungs-Stopp für männliche Eintagsküken VIER PFOTEN appelliert an weitere Bundesländer
Nachdem Nordrhein-Westfalen die Tötung männlicher Eintagsküken spätestens ab 1. Januar 2015 beenden will, zieht nun die hessische Landesregierung nach: Wie Landesumweltministerin Hinz am Donnerstag bekannt gab, dürfen Küken von Legehennenrassen in Hessen in Zukunft nicht mehr direkt nach dem Schlüpfen getötet werden...
Die Wahrheit hinter den Vorzeigehöfen und Biosiegeln der Eierindustrie
Die meisten Menschen stellen sich das Leben der Hühner in alternativen Haltungsformen, insbesondere Freiland- und Biohaltung, friedlich und idyllisch vor. Sie sehen glückliche Hühner auf grünen Wiesen, in Strohnestern oder Staubbädern vor sich. Immer mehr Menschen greifen aus Tierschutzgründen auf Eier solcher vermeintlich glücklicher Hühner zurück, denn zu Recht wird Käfighaltung mittlerweile in den Augen der meisten Menschen mit Tierquälerei gleichgesetzt...
TV-Tipp: "Projekt Hühnerhof - Teil 1/2: 2500 Küken für Dirk Steffens"
Dienstag, 30.09.2014, ab 20:15 Uhr im ZDF
Dirk Steffens, ZDF-Wissenschaftsmoderator und Tierschützer, nimmt sich ein Lieblingsprodukt auf dem Speiseplan der Deutschen vor: Hühnchen. Jeder von uns isst im Durchschnitt 11,7 Kilo im Jahr. Und die Geflügelindustrie liefert nicht nur immer mehr, sondern auch immer billigeres Hühnerfleisch. Warum ist das so? Dirk Steffens geht den Dumpingpreisen auf den Grund. Wie läuft die Fleischproduktion in deutschen Ställen? Was kostet industrielle Turbomast und warum ist Freilandhaltung vier bis fünf Mal so teuer? Und was bedeutet das eine und das andere für das Leben der Tiere?..
Bäckerei ohne Käfig-Ei: Kamps stellt auf Bodenhaltung um
Hamburg, 4. November 2014 – Die Bäckereikette Kamps verwendet für ihre Teigwaren keine Eier aus Käfighaltung mehr. Die Kamps GmbH mit Sitz in Schwalmtal (Niederrhein) hat VIER PFOTEN versichert, die komplette Produktion auf Bodenhaltung umgestellt zu haben. Für den Tierschutz ist das ein großer Erfolg: Kamps ist mit über 500 Standorten eine der umsatzstärksten Bäckereiketten Deutschlands. Viele Bäckereiketten haben bereits auf die Kampagne von VIER PFOTEN reagiert und verzichten komplett auf Käfig-Eier, wie z.B. Dat Backhus...
Aufgedeckt: Tierquälerei bei Eierproduzenten – Strafanzeige erstattet
Unser Recherche-Team konnte eine so genannte Ausstallung von Hühnern dokumentieren. Bei der Ausstallung werden Tiere von Fängern in den Tierställen gefangen, in Transportboxen gepackt und abtransportiert, meist zum Schlachthof. Wie in der industriellen Tierhaltung üblich, werden die Tiere als Ware gesehen und entsprechend behandelt. So auch bei der Firma Landkost in Brandenburg, dort konnte unser Gründer Jan Peifer das filmen, was die Firmen nicht gerne in der Öffentlichkeit sehen wollen: Brutal werden die Tiere gefangen, teilweise durch die Luft geschleudert und dann in enge Transportkäfige gestopft, wo sie sich noch nicht mal ausrichten oder umdrehen können. Einige Tiere sind bereits tot...
Im Jahr 2007 gründete Mahi Klosterhalfen, damals noch Student, die Initiative Käfigfreie Mensa, mit dem Ziel, Umstellungen zu begleiten, durch die in Studentenwerken keine Käfigeier mehr verwendet werden. Mit der Hilfe von anderen Studierenden konnte er damals beim Studentenwerk Düsseldorf erfolgreich eine Umstellung anregen. Wolfgang Schindler, unser Stiftungsgründer, unterstützte die Initiative, indem er einen Teil der anfallenden Kosten übernahm. Nach weiteren Erfolgen lud er Mahi Klosterhalfen ein, dem Vorstand der Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt beizutreten. So wurde aus der Initiative eine Kampagne der Stiftung, die in den letzten Jahren durch unser Unternehmenskampagnen-Team weitergeführt wurde...
Sie werden aussortiert, vergast oder zerhäckselt: Rund 50 Millionen Küken werden in Deutschland bereits kurz nach der Geburt getötet und das nur, weil sie männlich sind. Nordrhein-Westfalen will mit einem Tötungsverbot als erstes Bundesland die Brütereien zum Umdenken zwingen. Doch auch die Verbraucher sind gefordert...
Trotz gesetzlichen Verbots: Brütereien dürfen Küken weiter schreddern
Als erstes Bundesland hat Nordrhein-Westfalen das Vergasen und Schreddern männlicher Küken verboten. Zur Jahreswende sollte ein entsprechendes Gesetz in Kraft treten. Weil die Brütereien klagten, dürfen sie nun weiter Baby-Hähne grausam töten. NRW-Verbraucherschutzminister Remmel übt scharfe Kritik an der Bundespolitik...
Bis zu 50 Millionen männliche Küken werden jährlich in Deutschland getötet - aus Profitgründen. NRW-Landwirtschaftsminister Remmel dringt auf eine Verschärfung des Tierschutzgesetzes und stößt auf massiven Widerstand. Dabei liegen Alternativen so nah...
TV-Tipp: "Hähnchen ist das neue Schwein" - Das Masthuhn erobert den Weltmarkt
Mitschnitt der Sendung von gestern Abend im BR (29:06 min)
600 Millionen Hühner werden jedes Jahr in Deutschland geschlachtet. Der Pro-Kopf-Verbrauch hat sich in den letzten zehn Jahren fast verdoppelt. Weltweit wird nach Schätzungen der Welternährungsorganisation FAO schon im Jahr 2020 mehr Geflügel gegessen werden als Schwein...
Rette meinen Bruder! Alternativen zur Tötung von Millionen männlicher Küken
Männliche Küken als Abfallprodukt -->> VIDEO
Eierproduktion in Legebatterien ist auf geringstmögliche Kosten ausgerichtet – nur so können wir unser Frühstücksei günstig einkaufen. Kaum ein Verbraucher bedenkt dabei, dass jährlich Millionen Küken direkt nach dem Schlüpfen getötet werden: Weil männliche Tiere keine Eier legen können. Die Agrarindustrie sieht keinen finanziellen Nutzen in der Aufzucht der jungen Hähne. Sie werden vergast oder geschreddert. Doch es gibt Alternativen zu den Massentötungen...
NRW will Küken vor dem Schredder schützen - scheitert aber
Minden. Männliche Küken werden vergast und geschreddert - zig Millionen im Jahr. NRW hat das 2013 verboten. Doch das Verbot ist jetzt vor Gericht gescheitert...
Das Urteil wurde gefällt- Männliche Küken landen wieder im Schredder
Es ist ein Einblick des Grauens. Ein jeder, der schon einmal in einer Brüterei war, wird mit einem verstörten Blick wieder aus der Tür hinausgehen. Es sind Bilder, die einen daran erinnern, dass das Geld über jegliches Leben obsiegt. Dabei spielt es anscheinend keine Rolle, ob es sich um ein Menschenleben oder Tierleben handelt. Am Ende wird immer getötet. Profit. Es ist ganz einfach. Wenn die Nachfrage groß ist, dann ist auch das Angebot groß. Das bedeutet im Fall der getöteten männlichen Küken folgendes. Da die Hühner die Eier legen, welche von uns Menschen ziemlich geschätzt werden, werden auch viele weibliche Küken benötigt. Legen männliche Küken im ausgereiften Alter irgendwann ein Ei? Nein, leider nicht. Grund genug sie alle sofort nach dem Schlüpfen zu töten. Am besten schnell, da wir auf jeden Fall keine Unmenschen sind...
Nordrhein-Westfalen strebt Grundsatzurteil gegen Massentötung von Küken an
Der juristische Streit um die Massentötung männlicher Eintagsküken geht in die nächste Runde...
Berufung gegen Küken-Urteil -->> Streit über Schreddern
Ein Gericht hat das Verbot der Massentötung männlicher Junghühner in Nordrhein-Westfalen aufgehoben. Das Land will nun in Berufung gehen.
Der juristische Streit über die Massentötung männlicher Eintagsküken geht weiter. Der nordrhein-westfälische Umweltminister Johannes Remmel (Grüne) kündigte Berufung gegen das Küken-Urteil des Verwaltungsgerichts Minden an. Das Gericht hatte entschieden, dass das millionenfache Töten der Junghühner nicht per Erlass durch die Landesbehörde verboten werden könne. Dazu fehle die gesetzliche Ermächtigung...
Jährlich werden 21 Millionen Küken getötet -->> Agrarminister plant schnellen Ausstieg aus Kükentötungen
Berlin. Das massenhafte Töten soll gestoppt werden: Die Bundesregierung will bereits in den kommenden Wochen ein Konzept zur Beendigung der massenhaften Kükentötungen in den Brütereien vorlegen...
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Hatte ja den Araucanermix- Hahn um meinen steinalten Orpi zu unterstützen. Der Orpi ist so nett und sehr duldsam. Der Araucaner hat ihn dann von einem auf den anderen Tag fast umgebracht.
Seitdem bin ich sehr demotiviert, aber der Orpi ist so alt, dass es eigtl einen zweiten bräuchte.
@snowflake
Das täuscht. Die beiden sind ziemlich gleich groß und schwer.
Auf dem Bild im Post davor sieht man beide Hähne nebeneinander, vor Caesar, glaube da kann man erkennen wie groß sie im Vergleich sind.