"Freiland" klingt gut - nur nicht für Hühner

Die Studie, mit der versucht wurde, die Käfighaltung beizubehalten, war diese hier:

KREIENBROCK , L. et al.: (2004:( EpiLeg -
Orientierende epidemiologische Untersuchung zum Leistungsniveau und Gesundheitsstatus in
Legehennenhaltungen verschiedener Haltungssysteme. Tierärztliche Hochschule Hannover

Zur Diskussion:



Einen Zwischenbericht von 2003 mit einer teilweise erfolgten Auswertung, auf die sich in der Diksussion 2003 anscheinend alle Welt bezogen hat, habe ich hier gefunden:



Demnach war die besagte Studie ein Auftrag des Nds Landwirtschaftsministeriums an die TiHo und musste wegen der anstehende Gesetzesänderung in großer Eile erfolgen. Zwischendurch brach dann auch noch die Geflügelpest aus, sodass auch noch deutlich weniger Betriebe befragt werden konnten als geplant. Ob sie dennoch valide ist, ist eine andere Frage.

Eine auf mich solide und ausgewogen wirkende Erläuterung dazu habe ich hier gefunden:

 
  • 28. März 2024
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Hi lektoratte ... hast du hier schon mal geguckt?
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Aber auch eine ( von vielen?) der in deutsche tierschutzkreisen rumgeisterte

Also - in Sachen "Käfighaltung" gab es wohl tatsächlich damals, als es aktuell war - und das war, wie gesagt, zur Gesetzesänderung 2003/2004 -, nur die eine, die zuletzt von mir verlinkt war und an der dieser Professor gar nicht beteiligt war. Nichtmal ein bisschen.

(Zu der Zeit habe ich übrigens meine Promotion beendet, dann noch eine Veröffentlichung geschrieben, einen Hauskauf und einen Umzug und die Teilrenovierung vom Haus gewuppt und dann angefangen, Bewerbungen zu schreiben und für den GG ne neue Stelle zu suchen, weil der, kaum hier eingezogen, recht überraschend seinen Arbeitsplatz durch konkurs der (Mutter-)Firma verloren hat.
Da hab ich auch nicht viel anderes mitgeschnitten.)
 
Danke erst mal für eure Mühen! Ich lese das heute Abend in Ruhe.
War zu lesen, dass er an der Studie beteiligt war?
Ich habe auf jeden Fall in einer deutschen Studie aus dem Zeitraum 2003-2009 bereits damals gelesen, dass es (auch?) genetische Ursache für Federrupfen geben würde, deshalb die Rasse eine Rolle spielen würde und man in dieser Richtung weiter forschen müßte.
Ob ich die heute noch finde, steht in den Sternen. Ich suche heute Abend mal.
 
@matty

Wie ich bereits schrieb, war Professor G. an der Hannoveraner Studie nicht (!) beteiligt.

Edit: Das hätte auch nichts gebracht, denn er ist Hirnforscher, und das Gehirn der Hühner war nicht Ziel der Hannoveraner Untersuchung. Die wurde am Institut für Biometrie, Epidemiologie und Informationsverarbeitungder TiHo Hannover im Auftrag des Landes Nds. durchgeführt und war eine rein statistische (!) Erhebung, in der mit Präparaten von einzelnen Hühnern nicht gearbeitet wurde.

Zitat aus dem Vorwort zum Zwischenbericht:

Dazu wurden in Abstimmung mit dem Ministerium, zuständigen örtlichen Veterinärbehörden undGeflügelfachtierärzten sowie unter wesentlicher Mitwirkung der Geflügelwirtschaft Fragebögen an Betriebe der Eierproduktion verteilt, und somit aktuelle Informationen bezüglich Gesundheitsstatus und Leistungsvermögen von Legehennen aus den jeweils letzten drei aktuellen Legedurchgängen zur Verfügung gestellt.

Diese Fragebögen wurden ausgewertet, so gut das in der Kürze der Zeit möglich war.

Und genau das (Datenbasis und Auswertungskriterien) war später auch ein wesentlicher Kritikpunkt an dieser Studie.

Professor G. war aber Co-Autor der von DoLi verlinkten Studie, die 2008 (online)/2009 (im Druck) erschienen ist. Und die im übrigen die einzige Studie an Hühnern mit entsprechendem Aufbau und vage entsprechendem Ergebnis war, an der er jemals beteiligt war.

(Die Uni Bochum hat seine komplette Bibliographie aufgelistet,)

Er kann sich im Tagesspiegel also nur auf diese Studie beziehen.

Ergänze: Er tut das eindeutig

(Damit korrigiere ich meine Aussage, dass nicht mal ein Journal genannt wurde. Mittlerweile steht es jedenfalls drin.) Im Artikel steht:

Sein Aha-Erlebnis kam mit einem Forschungsprojekt, für das ihn vor Jahren niederländische Kollegen vom Fachbereich für Tiergesundheit der veterinärmedizinischen Fakultät in Utrecht gewonnen hatten. Sie untersuchten, ob und wie sich die Gehirne von Legehennen durch die Art verändern, in der sie auf Hühnerfarmen gehalten werden. Im „Journal of Chemical Neuroanatomy“ beschrieben die Forscher 2009,

Das ist - und zwar ohne jeden Zweifel - die von DoLi verlinkte Studie!

Eine andere Studie in diesem Journal mit Forschern aus Utrecht und Herrn G. als Autor 2009 gibt es nicht.

Und diese Studie, an der Herr Professor G. beteiligt war, hatte - anders als die Hannoveraner Studie - nicht (!) die Untersuchung der Qualität von Haltungsbedingungen zum Ziel, sondern die Untersuchung der Haltungsbedingungen auf die Entwicklung des Gehirns.

Ob die vermutete genetische Ursache von Federrupfen darin bereits diskutiert wird, kann ich nicht sagen, weil mir der komplette Text nicht vorliegt.
Im Abstract läuft es irgendwie eher darauf hinaus, dass die komplexere Umgebung mit mehr Umweltreizen zu einer geämderten Ennervierung des Gehirns führt, die dann wiederum das Federrupfen begünstigt. Das wird aber rein mechanistisch gedeutet. "Mehr Serotonin, mehr Rupfen" - weil mehr Serotonin den Ausbruch dieser Zwangsstörung begünstigt. (Mutmaße: Wenn diese Veranlagung vorliegt).

Ich konnte lediglich anhand des Aufbaus der Hühnerstudien, an denen Herr Professor G. beteiligt war (es gibt selbstredend auch andere ohne seine Beteiligung) nachvollziehen, dass später - also nach 2008 - vermehrt und gezielt nach Unterschieden zwischen "natürlichen Rupfern" und "natürlichen Nicht-Rupfern" gesucht wurde, dass man zu diesem Zeitpunkt also eindeutig begann, eine genetische Ursache experimentaltechnisch "einzukreisen".

Inklusive der Untersuchung an gezielt auf ein bestimmtes Verhalten selektierten Zuchtlinien, deren Aufbau, nachdem man den Forschungsbedarf erkannt hat, allerdings einige Zeit (u. U. mehrere Jahre) in Anspruch nimmt. :hallo:
 
Die Studie, die ich meine, passt haargenau zu dem, was im Artikel beschrieben wird.
Das würde für @DoLi ja nicht passen.
Es ist aber nicht ausgeschlossen, dass sie in den Veröffentlichungen damals auch schon so (falsch) interpretiert wurde, wie Herr G. das in diesem Interview tat.
 
Kann sein.

Aber in der von @matty angeführten Diskussion um die Beibehaltung der Käfighaltung hat sie definitiv keine Rolle gespielt, weil die bereits 2003/2004 stattfand, als das Tierschutzgesetz aufgrund der Umsetzung einern EU-Richtlinie geändert werden sollte.

Die Epileg-Studie wurde in der Tat von verschiedenen Interessengruppen massiv für die eigenen Ziele eingesetzt bzw. von der anderen Seite ebenso massiv kritisiert.

Die war aber auch - neutral formuliert - mit dem Zweck durchgeführt worden, überhaupt mal Zahlen über die Geflügelgesundheit und die Hygiene bei verschiedenen Haltungsformen zu gewinnen, um eine Diskussionsgrundlage zu haben.

(Ob sie unter den gegebenen Umständen diese Zweck erfüllen konnte, steht auf einem anderen Blatt.)
 
Solange es sich also in "unserer" Studie nicht um dieselbe Hühnerrasse handelte, ist also gar nicht gesagt, dass das unterschiedliche Rupfverhalten auf die Haltungsbedingungen zurückgeht - es könnten auch schlicht Hühnerrassen/Linien mit unterschiedlicher Tendenz zum Rupfen verglichen worden sein.
Dass die Freilandhühner in der Studie von einem anderen Züchter kamen, wurde ja in der Studie erwähnt. Ob das eine Linie mit mehr Tendenz zum Rupfen war, ist damit natürlich noch nicht gesagt.

Ich habe allerdings gestern noch einen Artikel gefunden, der bestätigt, dass Federpicken und Kannibalismus in Freilandhaltung am häufigsten von allen Haltungsformen vorkommt und die Mortalität am höchsten ist. Darin heißt es aber auch, dass das schon besser wurde und weiterhin besser wird. In diesem Artikel wurden auch Haltungsbedingungen genannt, die das günstig beeinflussen können, wie z.B. Raufutter. Mal sehen, ob ich den Artikel wiederfinde.

Nee, bis jetzt mal nicht.
 
@snowflake

Wenn man mal "Hühner Stress Freilandhaltung 2009" eingibt, findet man im fraglichen Zeitraum zwar einige Artikel zum Thema - aber keine, in dem ausgerechnet die niederländische Studie groß diskutiert würde.

Wobei es auch keine große Studie war, die Fragestellung gar keine war, die sich auf die Qualität der Tierhaltung bezog, und das Journal eines, das unter Neurologen anerkannt ist, aber ansonsten so speziell ist, dass niemand es routinemäßig liest. Dass es damals - wie im Fall der Hannoveraner Studie - eine Kampagne verschiedener Interessengruppen gegeben hätte, um grade diese Studie weiter bekannt zu machen - dafür finde ich keinerlei Anhaltspunkte.

Dafür habe ich ganz nebenebei den Beleg dafür gefunden, dass die genetische Ursache des Federrupfens erst seit 2009 bekannt ist und weiter erforscht wird.

(Merke: Die Studie mit Herrn G. erschien online bereits 2008, muss also im Laufe des Jahres bereits eingereicht worden sein und der Text wurde vermutlich etwa 2007 geschrieben. Sie kann genau diese Erkenntnis also noch nicht berücksichtigt haben.)

 
Ich habe allerdings gestern noch einen Artikel gefunden, der bestätigt, dass Federpicken und Kannibalismus in Freilandhaltung am häufigsten von allen Haltungsformen vorkommt und die Mortalität am höchsten ist. Darin heißt es aber auch, dass das schon besser wurde und weiterhin besser wird. In diesem Artikel wurden auch Haltungsbedingungen genannt, die das günstig beeinflussen können, wie z.B. Raufutter.
Ja, das liegt nicht unbedingt an der Haltung oder einer Linie (ich wüsste nicht dass es Linien gäbe die mehr dazu neigen), sondern viel mehr an der Nährstoffversorgung. Da Legehybride einen unglaublichen Nährstoffbedarf haben, da sie ja legen wie bescheuert, und sie sich in Freilandhaltung mit Scharren, Sandbaden, usw beschäftigen, geht ihnen diese Zeit ab Hochleistungsfutter aufzunehmen. Wenn sie den Kropf mit so etwas "profanen" wie Gras vollgestopft haben, kann kein Legemehl/Legekorn aufgenommen werden. Diese Hybride sind eben nur bedingt für eine artgerechte Futteraufnahme geschaffen. Sie würden auch verhungern, bevor sie aufhören würden zu legen.
In Privathaltung wird deswegen gg Federpicken die Gabe von Margarine usw empfohlen und die Grünfuttergaben/-zugang zu beschränken.
 
Ja, das liegt nicht unbedingt an der Haltung oder einer Linie (ich wüsste nicht dass es Linien gäbe die mehr dazu neigen),

Die gibt es zumindest zu Forschungszwecken erwiesenermaßen!

Vgl. z.B.


und



Ob es unter Legehybriden mittlerweile da auch Unterschiede gibt, weiß ich nicht - der von mir oben verlinkte Artikel aus der Frankfurter Rundschau erwähnt aber, dass zumindest 2009 die Geflügelindustrie in entsprechende Forschung investiert hat oder investieren wollte, um evtl. Hühner zu züchten, die weniger anfällig für das Federrupfen sind.

Wie weit die da schon sind... :kp:
 
Laut FR-Artikel: Linien

Industriepartner des TUM-Projekts ist die Lohmann Tierzucht in Cuxhaven. Laut Eigenwerbung verfügt sie über die "klare Marktführerschaft in Deutschland und ist weltweit eines der bedeutendsten Unternehmen für die Basiszucht von Legehennen". Das Unternehmen hat die Ergebnisse bereits zum Patent angemeldet und möchte mit dem Wissen gezielt Zuchtlinien entwickeln, die nicht zum Federpicken neigen und sich deshalb besonders gut für eine tiergerechtere Haltung eignen: Weniger zu Tode gepickte oder verletzte Hennen erhöhen auch den Profit der Hühnerhalter.

Quelle:



Ergänze:

Wenn Versuchstiere auf bestimmte Eigenschaften "genetisch selektiert" werden, heißt das m.W. nach grundsätzlich, dass erst einmal eine bestimmte Zuchtlinie aus bereits bekannten und einigermaßen definierten Laborstämmen erzeugt wird.
 
Ja, das liegt nicht unbedingt an der Haltung oder einer Linie (ich wüsste nicht dass es Linien gäbe die mehr dazu neigen), sondern viel mehr an der Nährstoffversorgung. Da Legehybride einen unglaublichen Nährstoffbedarf haben, da sie ja legen wie bescheuert, und sie sich in Freilandhaltung mit Scharren, Sandbaden, usw beschäftigen, geht ihnen diese Zeit ab Hochleistungsfutter aufzunehmen. Wenn sie den Kropf mit so etwas "profanen" wie Gras vollgestopft haben, kann kein Legemehl/Legekorn aufgenommen werden. Diese Hybride sind eben nur bedingt für eine artgerechte Futteraufnahme geschaffen. Sie würden auch verhungern, bevor sie aufhören würden zu legen.
In Privathaltung wird deswegen gg Federpicken die Gabe von Margarine usw empfohlen und die Grünfuttergaben/-zugang zu beschränken.
Ich habe das in dem Artikel, den ich meine, genau umgekehrt gelesen: dass das Bereitstellen von Raufutter (abgebildet war nebenbei eine Art Raufe mit Heu im Stall) das Federpicken reduzieren kann, weil das Pickbedürfnis so am Futter abreagiert werden kann - so in der Art. Und auch andere Beschäftigungsmöglichkeiten sollen dazu beitragen, das zu reduzieren.
 
Im "Süddeutsche"-Artikel steht ja auch, dass sich dann herausgestellt hat, dass man durch relativ kleine Veränderungen an der Haltung, etwa bei den Nestern, das Schlimmste recht einfach verhindern kann.
Dann lohnt sich aber das Entwickeln anderer Linien nicht mehr.
Oder es hat wegen der extremen Stoffwechsellage bei Legehybriden nie zufriedenstellend funktioniert.
 
Ich habe das in dem Artikel, den ich meine, genau umgekehrt gelesen: dass das Bereitstellen von Raufutter (abgebildet war nebenbei eine Art Raufe mit Heu im Stall) das Federpicken reduzieren kann, weil das Pickbedürfnis so am Futter abreagiert werden kann - so in der Art. Und auch andere Beschäftigungsmöglichkeiten sollen dazu beitragen, das zu reduzieren.
Ja, natürlich picken sie bei Verhaltensauffälligkeiten wegen Langeweile zB. Und auch bei Stress, wenn Rangniedrige zB nicht aus dem Weg gehen können, die werden uU dann getötet...und gefressen. Aber das Federpicken kommt bei Hühnern auch TEILWEISE in guter Haltung vor, und in Freilandhaltung bei tausenden Hennen ist es eben ein Problem. Obwohl sie scharren können, etc.
 
Ich finde den Artikel von gestern partout nicht wieder. Manchmal hasse ich googel.
 
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