Der Verein hat nicht nur verboten Namen zu nennen, sondern mir massiv gedroht (per Mails verschiedener Vereinsmitglieder und Anrufe + Nachrichten auf meiner Mailbox) wenn ich den Bericht nicht lösche und "keine Ruhe gebe" (Anwalt,Anzeige, usw "es wird großen Ärger geben der sich nicht vermeiden lässt...die erste Email die ich von der Schriftführerin des Vereins bekam hatte den Betreff "wenn du Krieg willst kannst du ihn haben" )
da der Verein (oder die Vertretung des Vereines) der Meinung sind, dass die lebensbedrohliche Krankheit des Hundes von dir oder vom Tierarzt herrührt und sie alles richtig gemacht haben, ist es sehr unverständlich, warum Du nicht den Namen öffentlich nennen solltest.
In Deinem Bericht schreibst Du, dass sie unter anderem verhindern wollten, dass die neue Pflegestelle oder auch Interessenten von der Krankengeschichte des Hundes erfahren. Auch das ist völlig unlogisch, denn es kann nichts anderes bedeuten. Als dass sie die Krankheit des Hundes verschweigen wollen, wie sie diese höchst wahrscheinlich bereits Dir gegenüber verschwiegen haben.
Wenn es feststeht, dass der Kleine bereits mit Antibiotika-Gabe zu Dir kam und dennoch einen wässrigen und blutigen Kot hatte, so war er zu dem Zeitpunkt des Transportes bereits schwer erkrankt. Da aber immer wieder hartnäckig versucht wurde, eine Erkrankung in Abrede zu stellen und das auf so unwahrscheinliche Ursachen wie ein Luftgebläse im Transportwagen oder Würmer, die nach Aussage des TA gar nicht vorhanden waren, zu reduzieren, gibt es keine andere Interpretation, als dass der Welpe unter allen Umständen zu Geld gemacht werden sollte.
Weitere Mosaiksteine in diesem Szenario sind die unsachlichen Einlassungen des Mannes am Telefon, der sich über die Kosten ausließ und in der Art und Weise, wie er es tat.
Das läuft alles auf eine Kosten-Nutzen-Rechnung mit Gewinnabsicht heraus.
Es ist verständlich, dass kein TS-Verein über seine Verhältnisse leben und existieren kann. So ist es klar, dass Krankheitskosten nur bis zu einem festgesetzten Grade aufgebracht werden können. Doch weiß auch derjenige, der gar nichts mit TS am Hut hat, dass nur gesunde Tiere voraussichtlich wenige TA-Kosten verursachen.
Dass sie das während ihrer Arbeit nicht gelernt haben, ist unwahrscheinlich. Es ist möglich, dass es ihnen völlig egal ist, und dass sie wissentlich kranke, präparierte Tier vermitteln (verkaufen) und letztendlich die Pflegestelle mit diesem Problem alleine lassen.
Es gibt genügend Beispiele, wo Pflegestellen einen Hund mehrere Male zurücknehmen mussten, der Verein aber immer wieder die Vermittlungsgebühr kassierte und letztendlich behauptete, der Hund sei durch die Pflegestelle unvermittelbar geworden.
Ich habe sehr stark den Eindruck, dass es sich hier um einen der schwarzen Schaafe im Auslands-TS handelt und dieser Verein mit rumänischen Welpen und Hunden Kasse machen möchte auf dem Rücken der Pflegestellen.
Solchen Vereinen muß das Handwerk gelegt werden und du kannst überlegen, was du dazu tun kannst.
Darüberhinaus: wie ist das, wenn man einen totkranken kleinen Hund einfach in eine völlig ungewisse Zukunft ziehen lassen muß?