Helft den Kampfschmusern in Holland

Doch ich denke man sollte sich schon über alle eventuallitäten Gedanken machen bevor man die Theorie aufsetzt.

Denn das kann auch nicht Sinn der sache sein und führt zu viel Mißbrauch wenn du dann wieder Sonderfällt und Sonderregelungen für dies und das einführst. Dann kan man das gnaze auch gleich lassen.

Des weiteren finde ich es wirkllich nich toll HH vorzuschreiben was sie zu tun und zul assen haben in diesem Maße. Was ist mit den Menschen die gern ner Fellnase helfen wollen aber nicht Zeit oder aber Lust haben in eine Hundeschule zu gehn. So was gibt es und das muss man auch akzeptieren. Meine Eltern zum Beispiel lieben Hunde über alles, sie würden diese auch super erziehen, aber der Aufwand von Sachkunde und Hunde schule wäre ihnen zu viel.

Trotz mehrfacher Ausführungen kann ich mich mit dem Vorschlag überhaupt nicht anfreunden und bin Natalie und Momo Tanjas Meinung.
 
  • 26. Juni 2024
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Hi Büffelchen ... hast du hier schon mal geguckt?
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Krankheiten sind sicher nicht die Norm.
Daher gelten für athestierte Gesundheitseinschrängungen auch Sonderregelungen.
Ich denke, da es bis jetzt ein Gesetzes Vorschlag ist, sollten wir uns jetzt noch nicht über die Sonderreglungen Gedanken machen.

Wie man's nimmt... Bei meinen Hunden sind Krankheiten und Alter die Norm und bei TH-Hunden sind Alter und damit verbundene Krankheiten auch nicht selten. Da ja nun mal auch die Entlastung der Tierheime eine Rolle spielen soll, so fände ich es schon von Bedeutung, wenn die Probleme einer nicht geringen Anzahl von Hunden zumindest im Ansatz schon mal berücksichtigt würde.

Ganz abgesehen davon, dass man Hundehaltern, deren Hunde nicht der Norm entsprechen (und soooo wenige sind das gar nicht) und die gerne bereit sind, auch wieder nicht der Norm entsprechende Hunde aufzunehmen, irgendwie ein kleines bisschen vor den Kopf stößt und ihnen das Gefühl vermittelt, nicht dazu zu gehören bzw. im Regen stehen gelassen zu werden.

Nur mal so als Denkanstoß...
 
ich finde es schlicht und einfach der hammer, dass sich nun hundehalter für mehr gesetze und einschränkungen einsetzen...!?
und ich würde auch sehr gerne wissen ,was euch am vorschlag von hund+halter nicht gefällt und warum ihr ein derart unfundiertes, unpraktikables ding durchziehen wollt unter dem noch mehr hunde und noch mehr unbescholtene menschen zu leiden haben?
das geht mir nicht in den kopf - ich würde gern einfach nicht mehr weiterlesen, aber ich finde das ding hat leider eine ziemliche brisanz und ich will nicht, dass der schuss nach hinten losgeht.

es ist sehr schwierig bis unmöglich eine norm zu entwickeln, die sich hinterher auf unzählige individuen auswirken wird.
 
So,nun muss ich doch kurz was schreiben,es stimmt mich supertraurig wie hier teilweise miteinander umgegangen wird und weit entfernt ist von jeder sachlichen Diskussion,hatte mit Euphorie dieser Demo zugesagt,aber hier wird m.E. nur das eigene Ding unbedingt als das einzig richtige dargestellt und andere sollen mitziehen oder sich verziehen....
Außerdem mag ich es nicht wenn Freunde von mir hier angemacht werden.
Ich finde einige Sachen gut und vieles nicht,würde bei meiner Schreibweise jetzt zu lange dauern,das hier nochmal zu erläutern,haben andere schon gemacht,aber was ich weiss ist,das ich mit einem guten "Bauchgefühl" in so eine Demo gehe,das ist bei mir eine "vom Herzen komm"-Sache und dies ist leider nicht mehr der Fall,mag für einige naiv klingen,ist aber so.LG Bea & Timmy.
 
So oder so ähnlich wie hier, werden wohl auch die Politiker diskutieren, um dann, wenn allen die Lust ausgeht, dem Volk ein mit heisser Nadel gestricktes mehr oder weniger fragwürdiges Gesetz zu präsentieren. So sollten wir bitte nicht handeln.
Die von Peter Löwitsch angestossenen Vorschläge betrachte ich als Diskussionsgrundlage und verstehe sie nicht als Dogma. Das hat Peter Löwitsch so auch klar gestellt.
In fast allen Beiträgen hier gibts es wichtige Punkte die es zu beachten gilt. Um zu einem Ergebnis zu kommen sollte einmal festgestellt werden, was wir wollen und was machbar ist.
Dazu ist es nötig ein gemeinsames Ziel festzulegen bevor es an das "Wie" der Umsetzung geht.
Hier gibt es ja genug Beiträge aus deren Inhalte sich eine vernünftige Grundlage erstellen lässt.
Und, bitte beachtet die Regeln der sozialen Kompetenz.
Gruß von
Jörg Häcker
 
Doch ich denke man sollte sich schon über alle eventuallitäten Gedanken machen bevor man die Theorie aufsetzt.

Denn das kann auch nicht Sinn der sache sein und führt zu viel Mißbrauch wenn du dann wieder Sonderfällt und Sonderregelungen für dies und das einführst. Dann kan man das gnaze auch gleich lassen.

Des weiteren finde ich es wirkllich nich toll HH vorzuschreiben was sie zu tun und zul assen haben in diesem Maße. Was ist mit den Menschen die gern ner Fellnase helfen wollen aber nicht Zeit oder aber Lust haben in eine Hundeschule zu gehn. So was gibt es und das muss man auch akzeptieren. Meine Eltern zum Beispiel lieben Hunde über alles, sie würden diese auch super erziehen, aber der Aufwand von Sachkunde und Hunde schule wäre ihnen zu viel.

Trotz mehrfacher Ausführungen kann ich mich mit dem Vorschlag überhaupt nicht anfreunden und bin Natalie und Momo Tanjas Meinung.

Tut mir echt Leid für die Hund, denn diese werden hier nur angeschafft, um ein Defizit auf Körperlichkeit und Fellnasen und was weiß ich zu stillen.
Das macht mich wirklich wütend.
Ein Hund ist kein Gegenstand zur Liebes-Selbstbefriedigung.
Ein Hund ist ein Lebewesen mit Ansprüchen darauf als solche ERNST GENOMMEN ZU WERDEN.
Deine Eltern lieben die Hunde nicht ehrlich und echt.
Sie sind lieb und nett im menschlichen Sinne.
Warum auch immer sie so etwas brauchen.
Auf dem Sofa liegt auch wunderbar ein Steiff Tier.
Das hat keine Ansprüche.
Da muss man sich nicht drum kümmern.
Das muss man nicht ausbilden.

Was Deine Eltern alles tun würden, ist mir ehrlich gesagt völlig egal und auch ihre Sache.
Das was Sie tun ist das einzige was zählt.
Für mich hört sich das halt so an, als wolle man hier einen Hund halt haben, weil man ihn ja ach so liebt.
Aber etwas dafür tun, dass es dem ach so geliebten gut geht und dass er keine Angst in der Lebensbewältigung in unserer Gesellschaft aller Menschen und Tiere hat, dafür möchte man keinen Aufwand betreiben.

DAGEGEN WERDE ICH IMMER SEIN.
ES SCHADET NÄMLICH DEM HUND.

Egal wie Deine Eltern glauben befriedigt zu werden durch diese From von Missachtung der Rechte eines Hundes auf die Möglichkeit zu lernen.
Ein Hund will uns folgen. Will mit uns lernen. Das macht ein Leben lebenswert.
Nicht auf der Couch ausschließlich gestreichelt werden.

Bedauerlich.
 
2. Was passiert mit Hunden/Haltern die das "Ausbildungsziel" nicht erreichen?
2. Halter, die ihre Hunde nicht ausbilden können, also den Grundgehorsam mit ihren Methoden nicht vermitteln können, bekommen einen Ausbildungsmaßnahmenkatalog, der in der weiteren Zeit kontrolliert und unterstützt wird. Sollte der Halter trotz geschulter und zertifizierter Ausbildungsunterstützung nicht in der Lage sein seinen Hund auszubilden und zu führen, ist er halt nicht in der Lage einen Hund zu führen.
Was soll so ein Mensch tun? Soll er einen Hund haben? Wenn er bewiesen hat, ihn nicht durch die Ängste des Lebens in unserer Gesellschaft führen zu können. Ich denke nicht. Ich denke vor allem nicht, weil es dem Hund nicht gut tut. Eine Verantwortung für die Rudelführung übernehmen zu müssen, die ein Hund nicht bewältigen kann.
Ich denke ein solcher Halter muss an seiner Einstellung und Sachkunde bezüglich der Hundeausbildung arbeiten. Damit sollte er dann nach entsprechender Qualifikation eine weitere Chance bekommen, neu erworbene Kenntnisse in Hundeausbildung umzusetzen.

Grundsätzlich sollte hier aber auch eine Einsicht stattfinden, dass es vielleicht nicht automatisch oder mit Gewalt jedermanns Ding ist einen Hund auszubilden.
Wohnt Ihr in einem Großstadtgebiet, oder liege ich hier falsch?
Macht Euch einmal Gedanken über die vielen Hunde und ihre Halter, die in ländlichen Gebieten wohnen. Auf großen, z.T. komplett eingezäunten Grundstücken.
Denen kommt es vielfach kaum auf einen gut ausgebildeten Hund an, der auf Kommando Sitz oder Platz macht, sich nicht durch knallende Luftballons aus der Ruhe bringen läßt, oder eine quietschende Straßenbahn, einen aufschnappenden Regenschirm ignoriert.
Dort leben Hunde friedlich und zufrieden, einfach weil man sie Hund seien läßt.
Ohne irgendwelchen Ausbildungskatalog und Ausbildungszielsetzungen.
Als Grundgehorsam genügt mir z.B. vollkommen, wenn meine Hunde auf Zuruf kommen. Alles andere ist mir (und erst recht den Hunden) total egal.

Und nun sollen meine Hunde und ich uns (jedenfalls nach Euren Vorstellungen) einer Prüfungskommission stellen, die vielleicht noch nicht einmal Ahnung vom Wesen der Kangale hat und bei ihnen z.B. die Kriterien eines Schäferhundes anlegt? Nein Danke!
Grüße Klaus
 
So oder so ähnlich wie hier, werden wohl auch die Politiker diskutieren, um dann, wenn allen die Lust ausgeht, dem Volk ein mit heisser Nadel gestricktes mehr oder weniger fragwürdiges Gesetz zu präsentieren. So sollten wir bitte nicht handeln.
Die von Peter Löwitsch angestossenen Vorschläge betrachte ich als Diskussionsgrundlage und verstehe sie nicht als Dogma. Das hat Peter Löwitsch so auch klar gestellt.
In fast allen Beiträgen hier gibts es wichtige Punkte die es zu beachten gilt. Um zu einem Ergebnis zu kommen sollte einmal festgestellt werden, was wir wollen und was machbar ist.
Dazu ist es nötig ein gemeinsames Ziel festzulegen bevor es an das "Wie" der Umsetzung geht.
Hier gibt es ja genug Beiträge aus deren Inhalte sich eine vernünftige Grundlage erstellen lässt.
Und, bitte beachtet die Regeln der sozialen Kompetenz.
Gruß von
Jörg Häcker
DANKE, DANKE, DANKE, DANKE, DANKE, DANKE, DANKE, DANKE,
DANKE!

Liebe Grüße und
noch einmal Danke

das sind die klarsten und sicherlich bessten Worte
in diesem Thema.

Manno
 
Ein Hund will uns folgen. Will mit uns lernen. Das macht ein Leben lebenswert.
Nicht auf der Couch ausschließlich gestreichelt werden.
Bedauerlich.
Nein, diese Deine Äusserung ist bedauerlich! Zeigt sie doch, dass Du Dich mit den Erwartungen der vielen unterschiedlichen Rassen nicht auskennst.
1. Es gibt viele absolut selbstständige Hunderassen
2. Für die Hunde ist ein Leben lebenswert, wenn sie es nach ihren Anlagen leben dürfen.
3. Viele Hunde sind durchaus hochzufrieden, wenn sie den ganzen Tag auf ihrem Grundstück verbringen können, um dies zu bewachen.
Klaus
 
Wohnt Ihr in einem Großstadtgebiet, oder liege ich hier falsch?
Kommst du mit Deinen Hunden nie in bebautes Gebiet?
Kommen nie andere Menschen zu Dir oder andere Hunde?

Ohne irgendwelchen Ausbildungskatalog und Ausbildungszielsetzungen.
Doch auch DU hattest ein Ausbildungsziel - das Kommen auf Zuruf.

Als Grundgehorsam genügt mir z.B. vollkommen, wenn meine Hunde auf Zuruf kommen. Alles andere ist mir (und erst recht den Hunden) total egal.

Es geht aber nicht nur darum, was Dir egal ist oder nicht.
Mir ist auch vieles egal und einiges eben nicht.

Vermutlich ist Dir auch egal, was Menschen, die Angst haben vor Deinem Hund denken. Meinst Du es reicht mit Kommen auf Zuruf diesem Menschen Sicherheit zu vermitteln?

Und nun sollen meine Hunde und ich uns (jedenfalls nach Euren Vorstellungen) einer Prüfungskommission stellen, die vielleicht noch nicht einmal Ahnung vom Wesen der Kangale hat und bei ihnen z.B. die Kriterien eines Schäferhundes anlegt? Nein Danke!
Wenn Du hier auf Rassebezogenes Wesen anspielst, bist Du also für eine Auflistung von rassetypischen Merkmalen und eine Beurteilung nach diesen Rasselisten. Welches Wesen hat denn dann Deiner Meinung nach ein Amerikanischer Staff oder eine Engl. Bulldogge?


Bei aller Achtung der gegensätzlichen Meinung. Zu dieser Einstellung muss ich ebenfalls eines sagen. Nein Danke!
 
Ein Hund will uns folgen. Will mit uns lernen. Das macht ein Leben lebenswert.
Nicht auf der Couch ausschließlich gestreichelt werden.
Bedauerlich.
Nein, diese Deine Äusserung ist bedauerlich! Zeigt sie doch, dass Du Dich mit den Erwartungen der vielen unterschiedlichen Rassen nicht auskennst.
1. Es gibt viele absolut selbstständige Hunderassen
Ja, wildlebende Caniden.

2. Für die Hunde ist ein Leben lebenswert, wenn sie es nach ihren Anlagen leben dürfen.

Auch richtig. Spannend wird es immer dann, wenn unvorhergesehenes dazwischen kommt. Vor allem wenn es etwas ist, was der Halter dann nicht duldet. Es ist eine Scheinfreiheit von der Du sprichst.
Wenn die Anlage es vorgibt, eine Eurer Katzen (ein fiktives Beispiel) zu tode zu hetzen, dann ist das nach Deiner Aussage auch ok? Ist ja letztlich die Anlage des Hundes.

3. Viele Hunde sind durchaus hochzufrieden, wenn sie den ganzen Tag auf ihrem Grundstück verbringen können, um dies zu bewachen.

Wie soll das Bewachen aussehen? Ich kenne Menschen, die glauben ihr Kettenhund ist auch damit zufrieden bei Wind und Wetter an einer 3 m Kette einen Schrottplatz zu bewachen und alle Ankömmlinge anzufeinden.

Nein. Zumindest für Familienhunde, und von solchen reden wir hier, ist es meiner Meinung nach anders.
Es geht hier nicht um das fragliche Wohl und Leid von Dienst- und Sporthunden.
Und jetzt fehlt nur noch, dass Du glaubst, dass die Windhunde in ihren Rennen ja so glücklich sind, weil sie so schön viel laufen können.


Klaus
 
Manno, mit Peter zu diskutieren macht ja durchaus Sinn, aber du disqualifizierst dich in meinen Augen mit jedem Beitrag mehr und mehr selbst...

Es entsteht genau dieser Eindruck auch bei mir:
Timmy2000 schrieb:
So,nun muss ich doch kurz was schreiben,es stimmt mich supertraurig wie hier teilweise miteinander umgegangen wird und weit entfernt ist von jeder sachlichen Diskussion,hatte mit Euphorie dieser Demo zugesagt,aber hier wird m.E. nur das eigene Ding unbedingt als das einzig richtige dargestellt und andere sollen mitziehen oder sich verziehen....

Wenn du meinst, dass das der Weg ist Manno, viel Spaß dabei. Wundere dich aber nicht, wenn du ihn ziemlich alleine gehen musst.
Ich hoffe sehr, dass die Politiker, denen ihr das Ganze unterbreitet, euch einfach nicht ernst nehmen und sich an Hund und Halter orientieren. Wenn sie es doch tun, wird es nämlich unter Umständen bitter...
 
Ein Hund will uns folgen. Will mit uns lernen. Das macht ein Leben lebenswert.
Nicht auf der Couch ausschließlich gestreichelt werden.

Nenn mich pingelig, aber das stimmt doch so aus pauschale Aussage nicht. Mein alter, kranker Hund scheint sich auf der Couch oder wahlweise im Garten liegend ausgesprochen (und ab und an mal Frauchen zu folgend) wohl zu fühlen...

Ähnlich wird es sich mit meinen Hunden, die irgendwann noch folgen werden, verhalten. Weil sie eben alt und krank sind und nicht der Norm entsprechen.

Warum sollte ich ihnen täglich 90 Minuten Arbeit aufdoktrinieren, wenn sie stattdessen lieber auf meinem Sofa liegen, das sie zum Zwecke der Befriedigung meiner Bedürfnisse (nämlich dem Wunsch, einem alten, bedürftigen Tier ein Zuhause für die letzte Zeit zu geben) gerne - als Steiff-Tier-Ersatz, belagern dürfen.

Warum müssen Leute, die wohl wissend, dass sie nicht der genormte Super-Halter sind, sich eben bewusst für einen älteren oder kranken Hund entscheiden, sich so beleidigende Äußerungen wie z.B. die, sie würden die Rechte ihres Hundes missachten, anhören? Finde ich echt nicht in Ordnung. ***Habe mich da jetzt mal angesprochen gefühlt, weil mein Hund eben auch vorwiegend nur rumliegt***

Manno, mit diesem unverschämten und unüberlegten Äußerungen stößt du Menschen ziemlich (verletzend) vor den Kopf. Das ist eher kontraproduktiv, fürchte ich.

Ich weiß selber, dass ich dem einen oder anderen mit meiner ständigen Rumreiterei auf alten und kranken Hunden auf den Senkel gehe - aber für mich als Halterin und Liebhaberin eben solcher Hunde ist das wirklich extrem wichtig, dass diese auch berücksichtigt werden und Halter, die vielleicht tatsächlich zu faul für ein junges Tier sind und einem alten Racker aber noch 'ne tolle Zeit machen möchten, nicht als Menschen hingestellt werden, die die Ansprüche ihres Hundes missachten...
 
Kommst du mit Deinen Hunden nie in bebautes Gebiet?
Nein

Kommen nie andere Menschen zu Dir oder andere Hunde?
Doch natürlich. Da gibt es allerdings keine Probleme, wenn ich die Besucher unseren Hunden vorstelle.

Doch auch DU hattest ein Ausbildungsziel - das Kommen auf Zuruf.
Richtig. Allerdings etwas "abgemagerter", als eine behördliche Prüfungskommission.

Es geht aber nicht nur darum, was Dir egal ist oder nicht.
Schon richtig. Allerdings möchte ich mich nicht durch die Vorstellung einiger weniger in ein Regelwerk einbinden lassen.

Vermutlich ist Dir auch egal, was Menschen, die Angst haben vor Deinem Hund denken. Meinst Du es reicht mit Kommen auf Zuruf diesem Menschen Sicherheit zu vermitteln?
Bei Menschen, die Angst vor einem Hund haben, liegen die Ursachen meistens nicht bei den Hunden, sondern in der eigenen Erziehung.
Ich erlebe das immer bei kleinen Kindern, die sich unseren doch recht großen Hunden nähern und mit ihnen spielen wollen (funktioniert auch problemlos).

Wenn Du hier auf Rassebezogenes Wesen anspielst, bist Du also für eine Auflistung von rassetypischen Merkmalen und eine Beurteilung nach diesen Rasselisten.
Eben nicht! Ich habe lediglich die Befürchtung, dass bei einer Hundeprüfung Kriterien angelegt werden, die von bestimmten Rassen nur schwer zu erbringen sind.

Welches Wesen hat denn dann Deiner Meinung nach ein Amerikanischer Staff oder eine Engl. Bulldogge?
Ein grundsätzlich freundliches Wesen (wenn sie nicht durch Menschen verdorben wurden).

Grüße Klaus
 
Manno, mit diesem unverschämten und unüberlegten Äußerungen stößt du Menschen ziemlich (verletzend) vor den Kopf. Das ist eher kontraproduktiv, fürchte ich.


Wenn Du wüsstest, wie vielen Menschen ich vielleicht vor den Kopf stoße.
Aber letztlich nie unüberlegt. Und ich finde es auch nicht unverschämt.
Was ist unverschämt daran, wenn ich behaupte, dass ein Hund nicht nur liegen will.

Freuen sich Deine Hunde nicht darüber, wenn Du Dich mit ihnen beschäftigst?

Und die 60-90 Minuten pro Tag sind zu viel???
Wenn ein Hund dreimal zum lösen raus geht. dann sind es doch schon ebenfalls 60 Minuten.
Ausbildung findet erst nach der Phase eines Hundes statt, in der er sich gelöst hat und seinen Bedrüfnissen nachgekommen ist. Aus Sicht von Fachleuten beginnt also die Sozialisations und Bindungsphase an den Halter frühestens nach einer halben Stunde.

Das hab ich mir nicht ausgedacht.
Das ist nun mal so ob es nun passt oder nicht.
Wenn Du es kritisieren möchtest, dann bitte nicht bei mir.
Bitte dann bei der Natur oder den Fachleuten wie Hans Schlegel oder Feddersen Petersen.
 
1. Es gibt viele absolut selbstständige Hunderassen
Ja, wildlebende Caniden.
Falsch! Denk einmal an die vielen Hirtenhunde/Herdenschutzhund-Rassen.

Zur Grundstücksbewachung:
Stelle Dir ein Hunderudel vor, das auf einem 2-4T qm Grundstück frei und ohne Kette lebt.
Gesellschaft im eigenen Rudel und mit den dazugehörigen Menschen.
Dazu dann noch 1-2 Stunden Auslauf in der Feldmark pro Tag.
Glaube mir, die vermissen keinen Hundetrainer.
Grüße Klaus
 
das sind die klarsten und sicherlich bessten Worte
in diesem Thema.

Manno
Das ist deine Meinung

Ich stimme Gabi voll zu.
Und da es jemand schon so schön ausgedrückt hat.
Zitat:
Zitat von Momo-Tanja
alles reine theorie und meiner meinung nach ziemlich realitätsfern und ne ganze portion grössenwahnsinnig!

Japp! Zustimmung!

Und die Aggressivität mit der das hier propagiert und vertreten wird, stimmt mich sehr bedenklich... :(
 
Deine Eltern lieben die Hunde nicht ehrlich und echt

Ich finde das relativ unverschämt von dir!

Du hast keine Ahnung und maßt dir so eine Aussage an.

Meine Eltern hatten ihr Leben lang Hunde, sie erlauben mir die Soka Haltung im Haus erst. Mein Dad hatte geheult vor Freunde als wir den WT geschafft hatten un d vor trauer als wir die Kleine einschläfern mussten.

ABER einen Aufwand wie ihr ihn wollt würden sie nicht betreiben.

Der Hund würde alles bekommen Liebe, Konsequenz und Erziehung und argerechte Haltung.

Mein Papa beschäftig jeden Tag meinen Hund mit Spiel etc. wenn ich arbeiten bin und macht lange Spaziergänge mit ihm!

Und solchen Hundehaltern werft ihr damit Steine vor die Füße.

Somit würden noch mehr Hunde im TH landen.

Ich finde es heftig mit was einer Agressivität hier vorgegangen wird und wie wehement man angegangen wird.
Ich hoffe wirklich dass ihr das Konzept nochmal überarbeitet!
 
Und die 60-90 Minuten pro Tag sind zu viel???

60 bis 90 Minuten Arbeit nach dem Lösen wären für meine Hündin definitiv zu viel, ja.

60 Minuten Beschäftigung in Form von kraulen, streicheln und hier und da mal ein Leckerli aus der richtigen Hand tippen, das ist was anderes.

Aber mein Hund hat tatsächlich ein sehr großes Ruhe-/Schlafbedürfnis. Konsequente Arbeit über 60 bis 90 Minuten wäre nicht drin. Da der Hund nun mal alt, gehebehindert und schwerkrank ist.


Das hab ich mir nicht ausgedacht.
Das ist nun mal so ob es nun passt oder nicht.
Wenn Du es kritisieren möchtest, dann bitte nicht bei mir.
Bitte dann bei der Natur oder den Fachleuten wie Hans Schlegel oder Feddersen Petersen.

Manno, es ging mir darum aufzuzeigen, dass einige Hunde das, was laut Theorie nun mal so ist/zu sein hätte, in der Praxis gar nicht leisten können. Schade, dass diese Hunde und deren Halter in der schönen neuen geordneten Hundewelt scheinbar keinen Platz haben...
 
Kommst du mit Deinen Hunden nie in bebautes Gebiet?
Nein
Oh, gut das wusste ich natürlich nicht. Aber nicht jeder hat einen solchen Komfort, dass der Tierarzt Hausbesuche macht. Nun ich denke die Mehrzahl der Hundebesitzer muss allein schon zum Tierarztbesuch in die Städte MIT HUND und manche müssen sogar mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren, weil sie kein eigenes Auto besitzen.
Und scheinbar machst du ja auch mit Deinen Hunden nie Urlaub, wo man unter fremde Menschen kommt. Das ist wirklich eine Sondersituation.


Kommen nie andere Menschen zu Dir oder andere Hunde?
Doch natürlich. Da gibt es allerdings keine Probleme, wenn ich die Besucher unseren Hunden vorstelle.
Prima, dann hast Du sicher auch viel Zeit und bist immer zu Hause, wenn der Postbote oder ein Lieferant oder ein fremdes Kind auf Eurem Grundstück spielt oder daran vorbei geht. Dann läufst Du schnell hin, stellst die Menschen und ggf. fremden Hunde Deinem Hund vor, oder wie muss ich mir das vorstellen.
Ähm, was ist, wenn Dein Hund ungewollt (Tor aus Versehen offen gelassen) das Gelände verlässt. Wer stellt ihm dann den Rest der neuen Welt vor?


Doch auch DU hattest ein Ausbildungsziel - das Kommen auf Zuruf.
Richtig. Allerdings etwas "abgemagerter", als eine behördliche Prüfungskommission.
Würdest Du es richtig finden, wenn alle Hunde auf Zuruf kommen?
Wenn ja:
Wie würdest Du es denn sicherstellen, dass dem so ist, wenn nicht durch eine Prüfungskommission?
Würde eine Versicherung des Halters per Mail ausreichen.
Oder vielleicht ein Telefonat?

Es geht aber nicht nur darum, was Dir egal ist oder nicht.
Schon richtig. Allerdings möchte ich mich nicht durch die Vorstellung einiger weniger in ein Regelwerk einbinden lassen.
Das wollen unsere Hunde auch nicht. Nur sind sie dem Regelwerk der Halter ausgesetzt.
Und es gibt halt Halter, die glauben, ein Hund in einem Zwinger, an einer Kette, oder ausschließlich auf der Couch würde ein (Hunde)lebenswertes Leben führen.
Ich jedenfalls würde mich nicht durch Indiviualvorstellungen bezüglich privater Regelwerke von einem algemeingültigen Regelwerk zum Wohl aller Hunde beeinflussen lassen.

Vermutlich ist Dir auch egal, was Menschen, die Angst haben vor Deinem Hund denken. Meinst Du es reicht mit Kommen auf Zuruf diesem Menschen Sicherheit zu vermitteln?
Bei Menschen, die Angst vor einem Hund haben, liegen die Ursachen meistens nicht bei den Hunden, sondern in der eigenen Erziehung.
Ich erlebe das immer bei kleinen Kindern, die sich unseren doch recht großen Hunden nähern und mit ihnen spielen wollen (funktioniert auch problemlos).
Klar. Stimm ich Dir zu. Menschen haben aus welchen Gründen auch immer Angst.
Aber es ist doch unserer Aufgabe, den Menschen nicht noch mehr Angst zu machen, sonderen sie erfahren zu lassen, dass eine Angst bei diesem speziellen Hund, den man gerade führt unberechtig ist. Das machst Du doch auch mit den Kindern und Deinen Hunden.

Wenn Du hier auf Rassebezogenes Wesen anspielst, bist Du also für eine Auflistung von rassetypischen Merkmalen und eine Beurteilung nach diesen Rasselisten.
Eben nicht! Ich habe lediglich die Befürchtung, dass bei einer Hundeprüfung Kriterien angelegt werden, die von bestimmten Rassen nur schwer zu erbringen sind.
Die Kriterien werden Fachleute erarbeiten, die hoffentlich mehr Erfahrung haben als ich und Du zusammen. Letztlich gibt es Menschen, die sich beruflich mit der Hundeausbildung beschäftigen und das seit dem sie berufstätig oder was auch immer sind. Wenn diese nicht wissen, was Rassebedingt zu berücksichtigen ist, dann weiß es irgendeine Oma einer Schwester oder was weiß ich auch nicht besser.


Welches Wesen hat denn dann Deiner Meinung nach ein Amerikanischer Staff oder eine Engl. Bulldogge?
Ein grundsätzlich freundliches Wesen (wenn sie nicht durch Menschen verdorben wurden).
Klaus. Danke für Deine positive Einstellung bezüglich dieser Hunde.
Mir haben sehr viele Besitzer erzählt, dass beispielsweise auch diese beiden Rassen enorm unterschiedlich sind.
Engl. Bulldoggen sind z.B. enorm dickköpfig und etwas träger und störrischer und nicht so energiegeladen wie eben ein Terrier.
Das sind wichtige Elemente der Rassen. Nicht ob freundlich oder nicht.
Aller Hunde sind Hunde und die gehen miteinander um. Das was wir als freundlich bezeichnen ist doch nur der Gehorsam und das nicht vorkommen von Flucht und Aggression. Was im übrigen für Hunde aller Rassen ganz normal ist.

Daher ist ein gesundes Aggressionsverhalten auch normal für einen Hund aller Rassen.
Auch feundliche Hunde streiten.
Klar wird das durch Menschen missbraucht. Aber ebenso durch Mensch ausgebildet.

Fakt ist daher, dass jemand, der seinen Hund aggressiv machen will, ihm niemals familientauglich erziehen wird. Und auch davor muss das Gesetz schützen.
Solche Menschen aufzuzeigen.

Ich kann wirklich nur hoffen, dass Du meine Antworten nicht feindseelig wertest.
Ich habe meine Meinung und Du Deine.
Lass uns einfach das dabei isolieren, dass den Hunden zu Gute kommt.

Glück auf
Manno

Grüße Klaus
 
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