Job wechseln oder nicht? Helft mir mal...

  • 27. April 2024
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Hi nearHeaven ... hast du hier schon mal geguckt?
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Glückwunsch zum neuen Job und alles Gute für deinen weiteren beruflichen Weg! :)
 
Herzlichen Glückwunsch!!!! ich drücke dir ganz fest die Daumen, und halt uns auf dem Laufenden!!!!!

Der mensch muss sich auch mal weiterentwickeln, du bist ja noch jung und einen Wechsel nach 2,5 Jahren sehe ich nicht kritisch - da kriege ich ganz andere Bewerbungen auf den Tisch....kannst du immer noch so deklarierern, dass du deine guten Englischkenntnisse nicht so verkümmern lassen wolltest....

Aber wenn ich das so lesen, dann bin ich mal wieder dankbar für meinen Job, obwohl 50 h bei mir völlig normal sind und auch nicht direkt bezahlt werden.......
 
Ich hätte auch gewechselt :zufrieden:

Und ich muss zugeben, dass ich dich echt massivst beneide... Schlabberbackenhund mit zur Arbeit nehmen dürfen... woooow!!!
 
Neuigkeiten :)

Also, jetzt bin ich ja schon 4 Wochen im neuen Job, und es lässt sich alles ganz gut an. Die Arbeit ist interessant, abwechslungsreich und dadurch dass viele Kunden Sonderbestellungen tätigen ist es nie das Gleiche.
Die Kollegen sind nett, alle mögen den Milohund und es ist schon auch mal stressig, aber alles in allem recht locker. Um 9 anfangen, mittags mit Milo raus, kurz was essen und um 5 heim. Und freitags um halb 2 Schluss.

Bisher hab ich es nicht bereut :)
 
Hallo,

also rein rational gedacht würde ich wechseln. Du bist seit 2,5 Jahren in einer Firma, die, nach Deiner Schilderung, wenig Rücksicht auf die Gesundheit Ihrer Mitarbeiter nimmt. Damit meine ich weniger die zeitliche Belastung sondern viel mehr das neue Tätigkeitsfeld, dass Dir von Natur aus nicht liegt.
Was kann das für Dich bedeuten?
1) Du wirst im Außendienst, speziell in der Akquise, nicht wirklich erfolgreich sein, wenn Du, wie Du selbst sagst, kein "Vertriebler" bist. Damit einhergehend wirst Du in diesem Bereich nicht die Erfolgserlebnisse haben, die wir alle jeden Tag brauchen. Leider wird das oft unterschätzt und führt nicht selten zum Born Out, weil fehlende Bestätigung mit negativem Stress verbunden ist.
2) Du beschreibst, dass auf Grund der neuen Tätigkeiten, Deine eigentliche Arbeit vernachlässigt wird. Du wirst also auch in diesem Bereich keine Bestätigung bekommen, weil die Arbeit einfach nicht zufriedenstellend erledigt werden kann. Das kann zu Spannungen in Deinem Team führen, die ebenfalls negativen Stress auslösen.
3) Wenn ich das richtig verstanden habe, bekommst Du in dem neuen Betrieb, ein klares Tätikeitsfeld. Deine Arbeitsleistungen werden also entsprechend messbar und Du hast direkten Einfluss auf Deinen Erfolg, der, wenn Dein neuer Chef kein Idiot ist, entsprechend bestätigt wird.

Klar ist ein Arbeitgeberwechsel immer mit Risiken verbunden. Aber Du mußt auch die Herausforderung sehen. Übrigens bin ich nicht der Meinung, dass sich ein häufiger Arbeitsplatzwechsel, grundsättzlich negativ auf einen Lebenslauf auswirkt. Ich arbeite in einem stark expandierenden Unternehmen und habe oft mit Bewerbern zu tun. Aus eigener Erfahrung kann ich Dir sagen, dass mich das nicht negativ in meiner Entscheidung beeinflusst. Ganz im Gegenteil. Es kommt immer darauf an, wie sich die Berufsvita eines Bewerbers darstellt. Ich hätte mehr Vorbehalte bei einem Bewerber, der 20 Jahre der gleichen Tätigkeit nachgegangen ist, niemals die Position gewechselt und niemals über den Tellerrand hinausgeschaut hat. Das sind großteils sehr festgefahrene Menschen, die sich mit Ihrer fehlenden Flexibilität, selbst im Weg stehen und mit Veränderungen sehr schlecht umgehen können.
Die Zeiten, in denen man sein ganzes Berufsleben in einem oder zwei Betrieben verbracht hat, sind sicher für die meißten Beschäftigten Vergangenheit.
Du bist zweisprachig, hast Erfahrungen in unterschiedlichen Tätigkeiten gemacht und an beiden Seiten des Schreibtischen gesessen. Das macht Dich sicher für einige Arbeitgeber interessant!
Fazit: Such Dir was Neues und sieh zu, dass Du wieder mit Freude zur Arbeit gehst.
Ich wünsche Dir jedenfalls viel Glück dabei!
 
@Pitbull - ab und an isses gut das Thema von Anfang bis Ende zu lesen :D
Sie hat sich längst entschieden und ist glücklich im neuen Job :D :hallo: ;)
 
Neuigkeiten :)

Also, jetzt bin ich ja schon 4 Wochen im neuen Job, und es lässt sich alles ganz gut an. Die Arbeit ist interessant, abwechslungsreich und dadurch dass viele Kunden Sonderbestellungen tätigen ist es nie das Gleiche.
Die Kollegen sind nett, alle mögen den Milohund und es ist schon auch mal stressig, aber alles in allem recht locker. Um 9 anfangen, mittags mit Milo raus, kurz was essen und um 5 heim. Und freitags um halb 2 Schluss.

Bisher hab ich es nicht bereut :)

Ich freu mich für dich. :)

Ich fang am 2.1. auch nen neuen Job an - nach 12 Jahren in meiner jetzigen Firma.
Unverhofft kommt oft, es war gar nicht so richtig geplant....
Ich wechsel aber nicht weil es mir in meiner Firma nicht mehr gefällt, sondern weil der neue Job einfach viel mehr Vorteile mit sich bringt und ich z. Bsp. anstatt 50 km einfach nur noch 8 km einfach zur Arbeit muß, die Firma stetig und konstant wächst und weil ich für meine Zukunft in einer größeren Firma einfach bessere Chancen sehe.
Aber der Wechsel fällt mir nicht leicht und ich hab bei der Kündigung Rotz und Wasser geheult.:heul:
Mittlerweile hat sich mein Gefühlschaos etwas gelegt und ich bin gespannt, was mich im Januar erwartet und ich hoffe das ich alles schaffe.
Viel Neues wird es geben, viel mehr Englisch, viel mehr Zollkram in teils auch schwierige Länder, das wird schon eine Herausforderung.
Aber ich freu mich drauf - irgendwie jedenfalls :D
Ist halt komisch nach so langer Zeit neu anzufangen - ich hoffe, das kann irgendwer nachvollziehen.
Aber am meisten hoffe ich, das die Kollegen nett sind, das ist für mich das A und O.
 
Ich finde Veränderungen haben immer was Tolles an sich :D
Neue Kollegen, neuer Input, neu-neu-neu.

Ich wünsche dir alles Gute Mid!
 
@MelasMilo: super, ich freu mich für dich
@Midivi: toitoitoi das wird schon :)
ich habs anderstrum gemacht... neue Kolleginnen, neues Programm <- ziemliche Umstrukturierung von Abläufen, Arbeitsstätten zieht um... somit alles neu, ohne Jobwechseln :D

btw: ab 01.04. arbeite ich wieder Vollzeit, allerdings mit weniger Stunden auf der Arbeit und mehr daheim :love:
 
jep, ich freu mich voll drauf und die DogZ (wenn sie es wüssten bestimmt auch)
 
Midivi, dir alles Gute!

Ja, mit dem Zollkram hatte ich auch schon zu tun. Die Konsulats- und Mustervorschriften sind mein bester Freund geworden :p

Ich fahre jetzt zwar etwas weiter zur Arbeit, aber dadurch dass ich Milo immer mit habe muss ich mittags nicht heim und spare Sprit. Und das Einkaufen kann ich nach der Arbeit erledigen und muss nicht extra nochmal los. Soweit alles ideal :)
 
Ist halt komisch nach so langer Zeit neu anzufangen - ich hoffe, das kann irgendwer nachvollziehen.

Klaro, Arbeit ist halt schon ein großer Bestandteil usneren Alltags und wenn man etwas Gewohntes aufgibt und sich in etwas Unbekanntes stürzt hat man immer Bedenken. Zumindest war es bei mir so.

Ich war bei meinen bisherigen 2 Jobwechsel danach immer glücklicher. Allerdings immer nur zeitweise, denn ich bin immer nach ca. 1 Jahr an einem Punkt angekommen wo mich meine Arbeit nicht mehr fordert, ich qualitativ wie quantitativ unterfordert bin und ich mich einfach langweile :(
 
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