Hallo Matti,
ich gebe die Idee gerne weiter.
Die Versorgung der Tiere und das Saubermachen ist allerdings eine tägliche Sache.
Für eine einmalige Aktion könnte z.B. auch ein Hausmeisterservice oder so etwas beauftragt werden.
Aber es ist auf so einem großen Gelände halt immer was: die Gebäude müssen instand gehalten werden, ebenso die Ausläufe und Koppeln, es muss gemäht und Hecken geschnitten werden etc. pp.
Ihr werdet es nicht glauben, aber da wird nicht mal der Müll abgeholt! Der muss in Eigenregie auf die Deponie gefahren werden. Ich muss Euch nicht sagen, wie viel Verpackungsmüll bei Futter für so viele Tiere anfällt.
Auch die Post kommt nicht da hin. Pakete müssen in einer Poststation abgeholt werden, die Briefe werden in einen Kasten ca. 2 km entfernt an der nächsten größeren Straße eingeworfen. Es erfolgt auch keine Räumung im Winter, das muss selbst geregelt werden.
Wenn Tierfutter für 2 Monate eingekauft wird, muss man mit dem Hänger fahren. Das sind dann locker 600 kg Hunde- und Katzenfutter. Das muss alles getragen und verladen werden.
Neulich war ich dort und es kracht tierisch. Da waren Bäume von einem Hang auf die Straße gefallen. Es dauerte Wochen, bis diese geräumt waren. Am besten, man kümmert sich selbst drum.
Das ist alles Arbeit.
Es ist so menschenleer in der Gegend, dass man zig Stunden mit Hunden laufen kann und sieht keinen einzigen Menschen. Die Rehe stehen am hellichten Tag auf den Waldwegen rum und wundern sich, dass da einer kommt.
Ich habe mir nun extra eine Outdoor-Jacke in Signalfarbe gekauft, damit es eine Chance gibt Mensch und Hund überhaupt zu finden, wenn wir mal allein unterwegs sind und irgendwo in der Pampa wo runterfallen, umknicken oder so was.
ich gebe die Idee gerne weiter.
Die Versorgung der Tiere und das Saubermachen ist allerdings eine tägliche Sache.
Für eine einmalige Aktion könnte z.B. auch ein Hausmeisterservice oder so etwas beauftragt werden.
Aber es ist auf so einem großen Gelände halt immer was: die Gebäude müssen instand gehalten werden, ebenso die Ausläufe und Koppeln, es muss gemäht und Hecken geschnitten werden etc. pp.
Ihr werdet es nicht glauben, aber da wird nicht mal der Müll abgeholt! Der muss in Eigenregie auf die Deponie gefahren werden. Ich muss Euch nicht sagen, wie viel Verpackungsmüll bei Futter für so viele Tiere anfällt.
Auch die Post kommt nicht da hin. Pakete müssen in einer Poststation abgeholt werden, die Briefe werden in einen Kasten ca. 2 km entfernt an der nächsten größeren Straße eingeworfen. Es erfolgt auch keine Räumung im Winter, das muss selbst geregelt werden.
Wenn Tierfutter für 2 Monate eingekauft wird, muss man mit dem Hänger fahren. Das sind dann locker 600 kg Hunde- und Katzenfutter. Das muss alles getragen und verladen werden.
Neulich war ich dort und es kracht tierisch. Da waren Bäume von einem Hang auf die Straße gefallen. Es dauerte Wochen, bis diese geräumt waren. Am besten, man kümmert sich selbst drum.
Das ist alles Arbeit.
Es ist so menschenleer in der Gegend, dass man zig Stunden mit Hunden laufen kann und sieht keinen einzigen Menschen. Die Rehe stehen am hellichten Tag auf den Waldwegen rum und wundern sich, dass da einer kommt.
Ich habe mir nun extra eine Outdoor-Jacke in Signalfarbe gekauft, damit es eine Chance gibt Mensch und Hund überhaupt zu finden, wenn wir mal allein unterwegs sind und irgendwo in der Pampa wo runterfallen, umknicken oder so was.