Job wechseln oder nicht? Helft mir mal...

Melas Milo

10 Jahre Mitglied
Jetzt würde ich gern mal neutrale Meinungen zu meiner Situation hören. So sieht es aus:

Ich arbeite seit etwa 2,5 Jahren in einer kleinen Firma die Personaldienstleistungen macht. Sprich Zeitarbeit, Vermittlung, aber auch Arbeitssicherheit und sowas. Zeitgleich mit mir hat ein kollege angefangen, mit dem ich mich super verstehe - oft war er das einzige was mich dort gehalten hat..

Nun, der Zeitarbeit geht's immer schlechter und in der Zeit wo ich dort bin wurden schon 8 oder 9 Leute gekündigt, Geschäftsstellen geschlossen usw. Immer hieß es "Jetzt wollen wir das bisherige Team aber in der Form behalten, deshalb müssen wir alle noch mehr arbeiten und uns noch mehr engagieren".

Mit der Zahl der Leute die gegangen wurden wurden unsere Aufgaben auch immer mehr. Zuerst nur Bewerbermanagement im Büro, jetzt soll ich auch noch im Außendienst Akquise machen und Kunden betreuen...das liegt mir nicht wirklich und im Büro bleibt alles liegen oder an meinem Kollegen hängen..
Arbeitszeit ist Mo-Mi 8 - 17, Do 8 - 18:30 und Fr 8 - 14 Uhr. Oft auch länger, wobei Überstunden nicht bezahlt werden.


Nun lese ich schon von Berufs wegen immer die Stellenanzeigen und jetzt war was dabei wo ich mich beworben habe. Jetzt war ich heute probearbeiten (mein Chef weiß nichts, ich habe Uraub genommen) und es war eigentlich sehr schön.

Die "neue" Firma stellt Leuchten her, richtig innovativ und alles Made in Germany - echt tolle Sachen. Ist ein kleiner Betrieb, nur der Chef, eine im Büro und einige Leute in der Produktion. Aufgabenbereich ist das klassische im Büro - Aufträge entgegennehmen, Kunden beraten auf Deutsch und Englisch (ich habe 3 Jahre in den USA gelebt und spreche gut Englisch), Rechnungen schreiben etc. Alles recht locker, die bisherige Mitarbeiterin meint es ist echt nicht so stressig oder schwierig und hört nur auf weil sie ein kleines Kind hat und jetzt dann von daheim arbeitet. Der Chef kommt morgens erst gegen 10 oder 11 und hat sein Büro einen Stock höher. Er kommt nur ein paar Mal am Tag und zeichnet Unterlagen ab...

Arbeitszeiten hier wären Mo - Do 9-17 und Fr. 9 - 13:15 Uhr.

Vergütung sollte gleich bleiben oder etwas höher. Wobei die Stunden ja im "neuen" Job erheblich weniger wären (43,5 plus Stunden gegenüber 36,5)..das ist schon ein Faktor.

Dazu kommt, dass ich demnächst umziehe. Bisher bin ich mittags immer heimgefahren um mit Hundi zu gehen, das wird in Zukunft schwieriger weil es etwas länger zu fahren ist.
Die neue Stelle wäre etwas näher, zusätzlich hätte ich dort ein eigenes großes Büro und könnte Milo evtl. sogar mitnehmen - die bisherige Mitarbeiterin meinte der Chef wäre echt locker und sie konnte auch immer das Kind mitnehmen wenn es mal krank war oder so. Gleich 30 Meter weg in dem Industriegebiet geht ein Spazierweg entlang am Fluss, also auch ideal zum Spazierengehen, auch wenn die Mittagspause nur 30 Minuten sind - das reicht.

Das ist für mich fast der größte Faktor..den Hund mitnehmen zu können.

Aufstiegschancen sind bei beiden Jobs gleich, eher weniger vorhanden.

Also, was meint ihr? Was würdet ihr tun?
 
  • 28. März 2024
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Hi Melas Milo ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich würde wechseln ;)
Weniger Arbeit - gleiches Geld ;)
Und die Option den Hund mitnehmen zu können ist doch auch super.....von sowas träume ich ja.

Ich würde mich auch nicht drauf verlassen, dass die jetzige Firma nicht doch noch Leute entlässt. Vlt sagt man das auch nur, um die Leute bei der Stange zu halten, so dass sie nicht von alleine gehen.
Wäre also das gleiche "Risiko" wie im neuen Job, wo man Dich ja theoretisch während der Probezeit wieder entlassen könnte.
 
Hui...bis jetzt ist es ja eindeutig..ich tendiere auch stark zum Wechsel.

Nur um meinen Kollegen wäre es sehr schade. Ich mag ihn echt sehr gern und wir haben oft so viel zusammen gelacht...aber ich denke mir man kann sich ja auch mal abends oder am WE treffen...das haben wir bisher auch mal gemacht. Schwer fallen wird mir der Abschied auf jeden Fall :(

Morgen arbeite ich nochmal in der neuen Firma und werde dann sicher nochmal mit dem Chef sprechen können über die Konditionen etc. Ich bin mit einer recht hohen Gehaltsvorstellung reingegangen, würde aber noch etwas runtergehen.

Übrigens waren anfangs 5-6 Damen im Rennen, ich und noch eine wurden zum Probearbeiteneingeladen aber die andere konnte wohl recht schlecht Englisch (brauchte eine Stunde für eine kurze Info-E-Mail!) und war recht schüchtern..man hat es da wohl viel mit Handwerkern und generell fast nur mit Männern zu tun und die bisherige Mitarbeiterin meinte dass sie sich das kaum vorstellen kann bei der anderen Bewerberin. Mit meinem Fachwissen zu Strom etc. konnte ich auch punkten - mich interessiert das einfach und ich komm da auch schnell rein.
 
Na wenn Du nochmal einen Termin hast, dann klär das doch nochmal mit der Kohle und mit Hund zur Arbeit mitnehmen. Wenn das dann am Ende für Dich passt,dann würde ich nicht lange überlegen. Ergreif die Chance.Wenn ich so ein Angebot bekommen würde, dann würde ich nicht lange zögern!

Nur Mut! Es ist zwar immer erstmal ein großer Schritt aus dem Gewohnten, aus der Sicherheit raus, aber es erweitert auch die Sichtweise und den Geist. Mach es, wage den Schritt :)
 
Ja, aber worauf wartest Du dann noch? Hört sich doch alles super an :hallo:

Der Mensch ist ein Gewohnheitstier, und aus eigener Erfahrung weiß ich, daß man sich teilweise mit schlechten Arbeitsbedingungen arrangiert, weil man evtl. "Angst" vor Neuem (bzw. dem erstmal Unbekannten, was einem im neuen Job erwartet) hat...oder schon resigniert hat :unsicher:

Aber es lohnt sich auf jeden Fall, etwas Neues zu wagen, wenn man unzufrieden ist- und auch die Aussage der bisherigen Mitarbeiterin, daß sie unter anderen Umständen dageblieben wäre, läßt ja erahnen, daß es sich um keine schlechte Stelle handelt ;)

Und was den jetzigen Kollegen angeht:
woher weißt Du, daß bei der jetzigen schlechten Lage nicht einer von Euch beiden (oder Ihr beide) auch gekündigt wird? Dann würdet Ihr auch nicht mehr zusammenarbeiten.
Außerdem sollte das nie ein Grund sein für die Wahl der Arbeitsstätte- Ihr könnt Euch ja weiterhin privat treffen, wie Du schon geschrieben hast.

Schlag zu :hallo:
 
Ich würde Dir auch zum Wechsel raten. Aber fang das Gespräch nicht gleich mit einer niedrigeren Gehaltsvorstellung an. Wenn der neue Chef Dich wirklich auf dieser Stelle haben will, schluckt er entweder die Gehaltsvorstellung oder aber er verhandelt es mit Dir, aber dann soll er damit anfangen.

Und der alte Kollege bleibt ja vielleicht auch nicht mehr lange in der alten Firma, wenn es da nicht mehr so toll ist.

Viel Glück! :hallo:
 
wenn du dein eigenes posting liest, ist die Sache eindeutig..
WAS für dicke Pluspunkte, den Hund mitnehmen, weniger arbeiten,
...
und was hat der jetzige Job für dicke Minuspunkte, immer mehr Arbeit, der Firma geht es schlecht, Entlassungen drohen...
einziges Plus: der nette Kollege...
ok, woher weißt du, dass der nicht auch schon woanders sucht???

ich würde wenn die restlichen Fragen geklärt sind und du den Job tatsächlich kriegen solltest nicht zögern: wechseln...
 
Wenn ich mit meinen Vorstellungen morgen wechseln könnte - SOFORT
Horizont erweitern, neue Herausforderungen - toll :D

Aber als Teilzeitmutti neu einsteigen für mindestens das gleiche Geld ist nahezu unmöglich :(
 
Mela, meinst du wirklich, dein Kollege würde dir zuliebe da bleiben, wenn sich für ihn etwas so gutes anderes finden würde?

Sicher nicht, und ich vermute auch mal, das würde auch niemand von ihm erwarten, oder?

Wenn ihr euch so gut versteht, müsst ihr euch halt bemühen, auch so in Kontakt zu bleiben. Vielleicht klappt es, und vielleicht entwickelt man sich mit den Jahren auseinander... weiß man noch nicht. Sowas kann immer mal passieren.

Wenn du die andere Stelle bekommen kannst, freu dich, mach nen Luftsprung und nimm sei. Vielleicht sicherst du dem Kollegen so ja auch sogar noch eine Weile seinen Arbeitsplatz.
 
Ich glaube meine Entscheidung festigt sich langsam..ihr habt ja Recht!

Und meinem Kollegen wäre ich auch nicht böse wenn er was Passendes findet - er weiß auch, dass ich mich schon anderweitig umschaue....
Mal sehen was der Chef morgen sagt.
 
Da Du nun genug Bestätigung erhalten hast, möchte ich mal den Spielverderber spielen und Dir die möglichen Nachteile eines Wechsels nennen, die da wären:

- neue Probezeit (kein Kündigungsschutz)
- eventuell generell kein oder nur ein eingeschränkter Kündigungsschutz (Kleinbetrieb)
- eventuelle Sperrzeit beim Amt, wenn Du den neuen Job nach kurzer Zeit wieder verlieren würdest und dann auf Unterstützung vom Amt angewiesen wärst.
- eventuell eine anspruchslosere Tätigkeit, die sich im Lebenslauf schlechter macht bzw. diesen sogar abwertet.
- Frust und Langeweile wegen anspruchsloserer Tätigkeiten mit weniger Verantwortung
- häufiges Jobwechseln macht sich eventuell nicht gut im Lebenslauf, weil vermutet wird, dass man kein Durchhaltevermögen hat bzw. keine Loyalität besitzt.
etc.

Generell sollte man sich die Frage stellen, ob man im alten Job zufrieden ist und eine Zukunft im Betrieb sieht. Mehr Geld und sonstige Vorteile, würde ich hinten anstellen, wenn mir der Job Spaß macht und das Arbeitsklima gut ist. Der neue Arbeitgeber zeigt sich natürlich am Anfang von seiner Schokoladenseite. Ein netter Arbeitskollege und eine herausfordernde Arbeit ist nicht zu verachten. Wenn man mal das Gegenteil erlebt hat, weiß man erst, was das wert sein kann. Das alles musst Du aber selber entscheiden.

Die Vorteile, die Du aufgezeigt hast, sind aber auch gute Argumente, um den neuen Job auszuwählen.

Dass es der Zeitarbeit generell schlecht oder schlechter geht, halte ich aber eher für ein Gerücht. Diese Einschätzung teile ich nicht. Im Gegenteil boomt die Branche derzeit, weil die Arbeitslosenzahlen niedrig sind und Personal schwer zu besorgen ist. Je weniger Arbeitslose am Markt sind, desto gefragter ist die Hilfe von Vermittlern.

Vielleicht solltest Du auch mal das Gespräch mit Deinem derzeitigen Arbeitgeber suchen und ihm Deine Sorgen erzählen. Vielleicht kann er Dir die Sorgen nehmen.

Generell würde ich keinen Job ohne Not wechseln, weil man in der neuen Firma auch erst einmal aufsteigen und sich beweisen muss und unsicheres Gebiet betritt. Auf der anderen Seite gehört ein gewisses Risiko zum Leben dazu.
 
Ich spielverderbe mal mit und sage, mach deine Entscheidung nicht davon abhängig, dass du eventuell den Hund mitnehmen könntest, weil die Frau ihr krankes Kleinkind mitnehmen durfte. Hund ist kein Kind und dein Hund ist nicht unbedingt ein Bürohund (groß und sabberig).
 
Puh...

also rein vom lesen her würde ich sagen: WECHSEL:D

Aus eigener Erfahrung weiß ich aber das es gar nicht so einfach ist.
Ich bin was das angeht ein richtiges Gewohnheitstier und denke mir okay hier ist es so na ja, aber wer weiß wie es woanders ist?!
Es kann besser aber auch schlimmer werden.

Aber das was Du von der neuen Stelle geschrieben hast das hört sich doch echt super an.

Auch wenn ich die Einstellung super finde, das Du dir um deinen Arbeitskollegen Gedanken machst.... denk an dich!
Sei da mal ein wenig Egoist und guck das es DIR gut geht und das Du glücklich bist!

Wünsche Dir alles gute mit den vielleicht bald neuen Job :D
 
Danke auch für eine andere Stimme procten! Ich geh mal drauf ein:

- neue Probezeit (kein Kündigungsschutz) Das stimmt und kann man nicht wegdiskutieren. Allerdings habe ich im alten Job auch keine Sicherheit - wenns bergab geht, gehen Leute.

- eventuell generell kein oder nur ein eingeschränkter Kündigungsschutz (Kleinbetrieb)
Ist jetzt genauso. Die Betriebe sind etwa gleich groß.

- eventuelle Sperrzeit beim Amt, wenn Du den neuen Job nach kurzer Zeit wieder verlieren würdest und dann auf Unterstützung vom Amt angewiesen wärst.
Ist das so? Ich dachte wenn ich 12 Monate am Stück gearbeitet habe habe ich 12 Monate Anspruch auf ALGII?

- eventuell eine anspruchslosere Tätigkeit, die sich im Lebenslauf schlechter macht bzw. diesen sogar abwertet.
Hm, ist Ansichtssache - der neue Job ist doch in anderer Hinsicht anspruchsvoll und Zeitarbeit ist nicht unbedingt hoch angesehen..

- Frust und Langeweile wegen anspruchsloserer Tätigkeiten mit weniger Verantwortung Ich glaube da nimmt es sich nicht viel. Der STress ist weg, aber ich habe schon etwas Verantwortung und langweilig wird es da auch nicht glaube ich..

- häufiges Jobwechseln macht sich eventuell nicht gut im Lebenslauf, weil vermutet wird, dass man kein Durchhaltevermögen hat bzw. keine Loyalität besitzt.
Das könnte sein, ja.


Dass es der Zeitarbeit generell schlecht oder schlechter geht, halte ich aber eher für ein Gerücht. Diese Einschätzung teile ich nicht. Im Gegenteil boomt die Branche derzeit, weil die Arbeitslosenzahlen niedrig sind und Personal schwer zu besorgen ist. Je weniger Arbeitslose am Markt sind, desto gefragter ist die Hilfe von Vermittlern.


Wenn es aber keine Arbeitslosen gibt (wir haben hier etwa 2,3%!! Arbeitslosigkeit) kann man nix vermitteln, und die die noch am Markt sind sind meist schlecht qualifiziert und nicht mobil...

Im Endeffekt hab ich mich glaube ich schon entschieden. Der "neue Chef" hat mir heute ein gutes Gehalt geboten, das nach 6 Monaten noch höher wird plus Aussicht auf Boni je nach Auftragslage. Milo darf ich mitnehmen - auch wenn er groß und sabberig ist :lol:
 
...

Im Endeffekt hab ich mich glaube ich schon entschieden. Der "neue Chef" hat mir heute ein gutes Gehalt geboten, das nach 6 Monaten noch höher wird plus Aussicht auf Boni je nach Auftragslage. Milo darf ich mitnehmen - auch wenn er groß und sabberig ist :lol:

Ein Traum!

Herzlichen Glückwunsch :)
 
Mela - ich kann dir nur aus eigener Erfahrung sagen, wenn man nicht mehr wirklich zufrieden ist, wird das auch nicht mehr werden.

Aus Gründen von so Aussagen wie "zu häufige Jobwechsel machen sich schlecht im Lebenslauf" habe ich 3 Jahre in einer Abteilung verbracht, die mich kaputt gemacht hat, bin gut 2.5 Jahre fast täglich mit Angst auf die Arbeit gegangen was ich jetzt schon wieder falsch gemacht haben könnte, ob wieder was schief gelaufen ist, ob ich wieder für was angebrüllt werde wofür ich nichts kann. Wenn ich mich nicht an dieser Sache "Arbeitszeugnis" aufgehängt hätte, hätte ich bereits nach 1 Jahr versucht dort weg zu kommen, weil ichs nicht mehr aushalten konnte. Und auch noch nach 3 Jahren musste ich mir seitens meiner Eltern so nen Mist anhören :(

Mitte letzten Jahres kam dann der Lichtblick - Angebot zum Wechsel der Anstellung. Zwar nur intern und nur an einen anderen Standort, aber ich hab alles in der Heimat aufgegeben und bin 250km weiter weg gezogen. Gut, ich hatte weiterhin meinen regulären Kündigungsschutz, keine neue Probezeit etc, trotz allem wars für mich was ganz Neues, da ich in diesem Bereich nie gearbeitet habe.

Ich sags wie es ist - ich möchte nicht mehr in die Zentrale zurück.
Es war der richtige Schritt in die richtige Richtung. Klar schimpf ich oft auf die Arbeit, aber alles in allem fühle ich mich in der neuen Situation wirklich sehr wohl.

Und eine betriebsbedingte Kündigung kann dir in dem aktuellen Betrieb jederzeit passieren, es hat ja schon andere Kollegen und Filialen getroffen. Wenn du die Chance zum Absprung hast würde ich sie nutzen. Am Ende hast du nämlich vielleicht das Problem, dass du doch gekündigt wirst und dann ohne Job da stehst und dann vielleicht nix findest und dich ärgerst, diese Chance ausgeschlagen zu haben.
An den Kollegen darfst du in dem Fall nicht denken, denn sind wir ehrlich - der wird im Fall eines guten Angebotes sicher auch nicht darauf verzichten und nur dir zuliebe dort bleiben ;)

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