Ich kann euch in dem Fall nicht sagen, was der Hund hatte oder nicht hatte.
Der hat wie gesagt auch draußen fast zwanghaft alles mögliche gefressen - wobei „Lieber runterschlucken als abgeben“ durchaus eine Rolle gespielt haben könnte.
Drinnen durfte man nur bestimmte Dinge nicht rumliegen lassen - draußen musste er Maulkorb tragen.
Er war schon älter (ich denke, über 10) und die Nachbarin hatte ihn, wie alle seine Vorgänger-Cocker, aus dem oder über ein hiesiges Tierheim , wohin er nach Todes- oder Pflegefall abgegeben werden sollte.
Kein anderer ihrer Hunde hat das je gemacht - es traf sie also komplett unvorbereitet, aber sie hat sich dann halt darauf eingestellt und hat den Hund noch einige Jahre gehabt, ohne dass noch etwas passiert ist.
Edit: Aber sie sagte auch, dass sie immer aufpassen musste. Also, das hat sich nicht mehr gelegt, sie hat es nur aktiv gemanagt.