@Yuma<3
Also - verglichen mit meinen Eltern.... ist Deine Mutter ja nahezu pflegeleicht.
Unsere Hunde sind unsere Entscheidung, unsere Herzensentscheidung. Und ja, objektiv betrachtet, wäre ein Leben ohne Hund "leichter", "bequemer", aber soviel "ärmer","leerer" und würde sich falscher anfühlen.
Die Entscheidung für Yuma ist wohl mit die beste gewesen, die Du treffen konntest.
Ich halte mich übrigens im Umgang mit meinen Eltern an die 10 Gebote "Du sollst Vater und Mutter ehren, auf dass es Dir wohl ergehe und Du lange lebest auf Erden"
Nun - wenn es Dir nicht "wohl ergeht", dann brauchst Du sie nicht mehr zu ehren.
Ich liebe sie sehr, sie ist meine Mama, wie sollte es anders sein. Aber Halt, Zuneigung und Trost finde ich eher in meiner vierbeinigen, selbstgewählten Familie.
Meine Mutter ist auch nicht bösartig, trotzdem tut es weh....
Ach, es gibt noch mehr was ich ihr nicht Recht mache, aber das erwähne ich nicht, es hat nichts mit Hunden zu tun.
Ich denke einfach ist sie nicht, böse meint sie s aber auch nicht.
Ich liebe sie sehr, sie ist meine Mama, wie sollte es anders sein. Aber Halt, Zuneigung und Trost finde ich eher in meiner vierbeinigen, selbstgewählten Familie.
Aber ich kann nicht meckern.
Wenn ich manches lese merke ich immer wie viel Glueck ich mit meinen Eltern in Deutschland hatte.
Militär kam nicht so gut an. Und meine Mutter mag keine Schwulen.Aber ich kann nicht meckern.
Unter den von dir erwähnten Voraussetzungen ist das viel wert.
Ich glaub, das muss soOder ob das nicht vielleicht so eine Art Naturgesetz ist, daß Kinder immer (mehr oder weniger) ausscheren und Eltern nie wirklich zu 100% mit allem d'accord sind, was ihre Kinder tun und entscheiden?
Meinst du die zwei vorgenannten Punkte?
Manchmal frage ich mich, ob es überhaupt Fälle gibt, wo Eltern vollumfänglich happy sind mit dem Lebensweg ihrer Kinder? Oder ob das nicht vielleicht so eine Art Naturgesetz ist, daß Kinder immer (mehr oder weniger) ausscheren und Eltern nie wirklich zu 100% mit allem d'accord sind, was ihre Kinder tun und entscheiden?
Najaaaa, das kommt aber daher, weil man für seine Kinder eigentlich nur das bestmögliche möchteIch glaube wenn man den Erwartungen der Eltern umfänglich gerecht wird, werden die immer detaillierter und man kann unter dem Druck nur kaputt gehen. Wenn du Arzt werden sollst und Arzt willst, hättest du doch zumindest Chefarzt in einer großen Klinik werden können!
Das Gegenteil von dem zu machen was die Eltern sich wünschen ist vielleicht der gesündere Weg.
Ja, die.
Das klingt so ein bisschen wie: "Tihiim... wie konntest du nur, du schreckliches Kind... graue Haare hab ich gekriegt, graue Haare! - Und nun komm rein, das Essen steht auf dem Tisch!"
So soll es sein!
Najaaaa, das kommt aber daher, weil man für seine Kinder eigentlich nur das bestmögliche möchte
Manchmal frage ich mich, ob es überhaupt Fälle gibt, wo Eltern vollumfänglich happy sind mit dem Lebensweg ihrer Kinder?
Ich glaube wenn man den Erwartungen der Eltern umfänglich gerecht wird, werden die immer detaillierter und man kann unter dem Druck nur kaputt gehen.
Genau so ist es. Mein Sohn hat auch mit dem Gedanken gespielt, zur Bundeswehr zu gehn. Ich hab ihm dringend davon abgeraten. Jetzt will er zur PolizeiDas ist die Sorge einer Mutter, keine böse Absicht.
Ich denke, man kann Kompromisse findenDas bestmögliche Wollen und Druck aufbauen geht Hand in Hand.
Genau so ist es. Mein Sohn hat auch mit dem Gedanken gespielt, zur Bundeswehr zu gehn. Ich hab ihm dringend davon abgeraten. Jetzt will er zur PolizeiIch hoffe, das überlegt er sich noch.
Ich denke, man kann Kompromisse finden
Das bestmögliche Wollen und Druck aufbauen geht Hand in Hand.