Gibt's hier schon einen Mich nervt .... Thread?

Und überlegt mal, Nicht jeder macht Abi. Da gehen die Kids nach der 10. ab und ihr geschichtliches Wissen endet 1945. Was zur Hölle... das kann doch nicht sein? Denen fehlen dann ja immer noch 70 (gar nicht mal so unwichtige) Jahre.

Das wäre ja schon Wahnsinn gewesen, wenn wir bis Ende 10. soweit hätten kommen sollen. Ich bin nach Ende der 9. vom Gymnasium abgegangen und wir waren immerhin schon so um die 700 irgendwas n. Chr.
Mit dem Thema Holocaust bin ich nur im Religionsunterricht und ansatzweise im Deutschunterricht in Berührung gekommen. :wtf:
 
  • 15. Mai 2024
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Hi Dagmar ... hast du hier schon mal geguckt?
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mich nervt grad so alles dermaßen :hinterwaeldler:

- ein Ehemann der das eigene Haus wie der Teufel das Weihwasser meidet, weil er dem Konflikt mit dem Nachbarn aus dem Weg gehen will (ich verstehe ihn ja, aber mit diesem Gefühl wohne und lebe ich seit über 5 Jahren hier)
- dass ich nur noch zwischen Immobilienanzeigen und Telefonaten mit Maklern pendle
- dass wir bis zum 2.11. das Haus "herrichten" müssen für dem Gutachter und alles an mir kleben bleibt (weil Ehegedöns ja nicht mehr nach hause will :wand:)
- ich jongliere hier mit Terminen wie in meinen besten Geschäftsführer-Sekretärinnen Zeiten
- meinem Mann an jedem Haus irgendwas nicht passt aber er selbst nichts ran bringt

und das alles neben Job, Studium, Kind, Haushalt und dem normalen Alltag :ko2::crazy::surrender:
 
Was schlingern hier fuer maenner rum im moment? Ich wuensche viel kraft. (Eventuel auch zu gebrauchen fuer einen gewaltigen tritt im allerwertesten vom mimoeschen)
 
Edit, moment, hier fehlt ein zitat, bezieht sich auf nunes puberbrut.


Ich als nachkriegskind, bekam alle geschichten bruehwarm mit auf den weg, bis heute noch kontakt mit die juedische familie die ein kind bei meine grosseltern versteckt haben, mein lateinlehrer der seine kz nummer noch im arm hatte, u.s.w. das macht es einfacher das grauen ein gesicht zu geben. Vielleicht ist es schon zu lange her fuer die teenies, aber sie aufmerksam machen auf das braune gesocks was nur drauf wartet, wieder eine buehne zu bekommen, und wie gefaehrlich das ist. Ist sehr wichtig, und da duerfen sie schon einen (erzwungen) einblick nehmen, was die zuege im krieg so alles transportierten, was : arbeit macht frei, heisst.
 
Edit, moment, hier fehlt ein zitat, bezieht sich auf nunes puberbrut.


Ich als nachkriegskind, bekam alle geschichten bruehwarm mit auf den weg, bis heute noch kontakt mit die juedische familie die ein kind bei meine grosseltern versteckt haben, mein lateinlehrer der seine kz nummer noch im arm hatte, u.s.w. das macht es einfacher das grauen ein gesicht zu geben. Vielleicht ist es schon zu lange her fuer die teenies, aber sie aufmerksam machen auf das braune gesocks was nur drauf wartet, wieder eine buehne zu bekommen, und wie gefaehrlich das ist. Ist sehr wichtig, und da duerfen sie schon einen (erzwungen) einblick nehmen, was die zuege im krieg so alles transportierten, was : arbeit macht frei, heisst.
In Buchenwald stand ja nach innen gerichtet "Jedem das Seine".
Ich habe diesen Satz danach nie wieder leichtfertig nutzen können.

Aber Luis ist schon wieder "versöhnt".
Er freut sich sogar (noch) auf die Fahrt nach Buchenwald. Ich denke die Freude wird sich ändern wenn wir erstmal da sind, bzw. heute Abend mit unserer Doku beginnen.
 
@Nune ich finde es toll, dass du deinem Großen das mitgibst, was wir heute am meisten brauchen..Erinnerung an das dunkelste Kapitel der deutschen Geschichte. Auch wenn wir damit in der Schule quasi erschlagen wurden. Gerade jetzt mit der AFD im Bundestag haben wir alle die Verantwortung, dass so etwas nicht wieder passiert.
Ich hab in meiner Familie beide Seiten..väterlicherseits Oma und Opa stramme Nazis bis zuletzt und mütterlicherseits Oma, Opa und Uroma, die sich standhaft geweigert haben, in die NSDAP einzutreten, jüdische Freundinnen und Ärzte hatten (bis diese emigriert sind). Leider wurde mein Opa kurz vor Kriegsende als Reichsbahner noch eingezogen und kam dann in ein polnisches Lager, wo er kurz darauf starb. Beide Familien wurden vertrieben (aus Danzig und Elbing). Die einen haben immer bedauert, dass Deutschland den Krieg verloren hat. Die Oma, bei der ich aufgewachsen bin und die immer der SPD nahe gestanden hat, sagte mal einen Satz, der mich sehr geprägt hat: wenn die Nazis den Krieg gewonnen hätten, würden die auf dem Bürgersteig gehen und wir in der Gosse. Gott sei Dank haben die Alliierten das verhindert.
 
Äääh danke? :lol:
Also ich finde es eher selbstverständlich, dass ich meine Söhne zu offenen, toleranten und eben auch allgemein gebildeten Menschen erziehe.
Stand meines Wissens ganz oben in der Jobbeschreibung als "Muddi". :lol:

Rassismus, Antisemitismus, Homophobie, Intoleranz und Ignoranz lasse ich hier keinem durchgehen.
Und für mich ist der einzige Weg sie genau davor zu schützen eben Wissen. Und nicht alles kann man auf Schulen und deren Verantwortung abwälzen.
 
Schon, aber bei der Allgemeinbildung geht es auch um Themen, die einen vielleicht nicht interessieren - da muss man dann eben durch.

Das stimmt. Das hatte ich an sich vorausgesetzt, wenn man schon hergeht und sagt “ich informiere mich über X“. Dass es dann nicht damit getan ist eine lustige Doku über Hitlers geheime Pläne zu gucken, ist irgendwie logisch, aber wenn man einiges anschaut, kriegt man so zwangsläufig einen groben Überblick. Ist ja auch nur eine von vielen Arten sich zu informieren. Und für mich persönlich wäre es dann auch selbstverständlich Details wissen zu wollen. Allein schon, weil sich Geschichte nunmal wiederholt und es Dinge gibt, die man vermeiden will, wenn man noch alle Latten am Zaun hat.

Dass die Schule im Hinblick auf Allgemeinbildung in vielen (wenn nicht gar den meisten) Fällen ein ziemlicher Griff ins Klo ist, ist ja hinlänglich bekannt.
 
Ich wurde in der Schule mit NS-Zeit nur so zugeballert, in fast jedem Fach - es kam einem zu den Ohren raus.
Und dann fing ich an, in einem Archiv zu arbeiten. So mit Originalquellen, ganz normale, alltägliche Quellen aus der Zeit zwischen 1933 und 1945. Und natürlich auch Akten zur Reichspogromnacht, zur Mobilmachung, Kriegstagebücher von Frontsoldaten und von daheimgebliebenen, Akten zu Repressalien, zu Transporten von denen alle wussten, wo sie hin gehen und trotzdem auf der Meldekarte stand "unbekannt verzogen"... alleine Schulbücher aus dem 3. Reich mit den Themen "Erbgesundheit, Rassenlehre etc." - da habe ich mehr als einmal hart schlucken müssen.

Wenn man sich das im Nachhinein alles so anschaut, dann kann man nur mit dem Kopf schütteln und sich fragen: Wie konnten die Menschen so blind sein? So verblendet? Das war alles so offensichtlich...

Gruß
tessa
 
Wenn man sich das im Nachhinein alles so anschaut, dann kann man nur mit dem Kopf schütteln und sich fragen: Wie konnten die Menschen so blind sein? So verblendet? Das war alles so offensichtlich...

Naja nö, eigentlich nicht.
Schaut man sich die Umbrüche/Probleme an, die damals passierten, dann ist es nicht verwunderlich, dass die Menschen denen hinterherlaufen, die einem einen Schuldigen präsentieren und die Sache in die Hand nehmen.
Dann noch ran an die Kinder und der Sack ist zu.
 
Außerdem hatten die Leute damals erstens bestimmte Dinge tatsächlich vorher noch nicht erlebt und waren nicht so 'medienkompetent', wie wir heute es zumindest theoretisch sein könnten... Und zweitens klang ja vieles von den Nazis abgesondertes Propagandagedöns erstmal gar nicht so anders als der imperialistische Theaterdonner der Kaiserzeit.

Das kam also alles erstmal gefühlt recht normal daher.

Ich hab mal
Ein Buch von einem - Diplomaten? - aus der Nachkriegszeit gelesen, in dem der Autor die Entstehung des Russlandfeldzugs aus seiner Sicht geschildert hat - damals, ohne heutige Geschichtskenntnisse. Mich hat am meisten beeindruckt, dass den Leuten überhaupt nicht klar war, dass Hitler nicht immer ganz realistische Pläne hatte. Es haben also alle drumherum, weil nicht sein konnte, was nicht sein durfte (die waren ja teils noch in der Kaiserzeit geschult worden), sich dann redlich bemüht, aus seinen Stimmungen und Ideen Sinn zu machen... Ich hatte das Gefühl, ohne diese Unbewusste Hilfe wäre der gerade in der Frühphase schon viel früher auf dem Bauch gelandet.

Die haben es aber eben nicht gemerkt. Weil für sie ein geistig nicht stabiles Staatsoberhaupt schlicht undenkbar war.
 
Ich hab mal
Ein Buch von einem - Diplomaten? - aus der Nachkriegszeit gelesen, in dem der Autor die Entstehung des Russlandfeldzugs aus seiner Sicht geschildert hat - damals, ohne heutige Geschichtskenntnisse. Mich hat am meisten beeindruckt, dass den Leuten überhaupt nicht klar war, dass Hitler nicht immer ganz realistische Pläne hatte. Es haben also alle drumherum, weil nicht sein konnte, was nicht sein durfte (die waren ja teils noch in der Kaiserzeit geschult worden), sich dann redlich bemüht, aus seinen Stimmungen und Ideen Sinn zu machen... Ich hatte das Gefühl, ohne diese Unbewusste Hilfe wäre der gerade in der Frühphase schon viel früher auf dem Bauch gelandet.

Ich bin mir da nie so ganz sicher, was man von diesem "das konnte man nun wirklich gar nicht ahnen" glauben kann.

Der Speer (der fällt mir da grad ad-hoc ein, weil's durch die neue Biographie recht aktuell ist) zum Beispiel hat auch immer wieder gerne öffentlichkeitswirksam erklärt, das sei für ihn alles gar nicht erfassbar/erkennbar gewesen. Und das war nachweislich anders - und ärgert mich besonders, weil ich seinen Erinnerungen-Schmöker gelesen habe und ihm auch auf den Leim gegangen bin. Drum fällt's mir wahrscheinlich grad besonders schwer zu glauben, irgendwer konnte irgendetwas nicht gewusst haben (und damit liege ich wahrscheinlich auch nicht richtig).
 
@Nune : Finde ich super, dass Du Deine Kids "aufklärst". Ich finde auch, dass ein KZ Besuch einmal in der Schulzeit ein "Must" ist, da keine Erzählungen das Grauen so bedrückend wiedergeben können als der Besuch vor Ort. Ich hatte in der Schule ziemlich ausführlich Weimarer Republik, Machtergreifung und dann Nachkriegspolitik, war aber im Geschichts-LK. Aufklärung und Bildung sind aber sicher der einzigste Schutz gegenüber rechten Entwicklungen.
Hier in der Schweiz ist das vermutlich nicht so ein zentrales Thema in der Schule; in einem Einführungsseminar von mir wird das über die ergänzende Lektüre von Zygmund Baumann thematisiert und meist bei Referaten auch per Video veranschaulicht, was für einige ein echter Schocker ist.
Was noch interessant ist, finde ich, ist, dass auf die Frage, ob so etwas wie ein Holocaust nochmal möglich wäre bzw. noch getoppt werden kann, da Technologie und Organisation nun noch effizienter, vor 4 Jahren noch mehrheitlich mit nein beantwortet wurde, dieses Semester gab es niemand, der das nicht für möglich halten würde.
 
Ich denke Teile der Bevölkerung wussten wirklich nix. Mein einer Opa war ständig an der Front, bis eben zuletzt in Russland, selbst ja nicht mal 20. Der wusste überhaupt nicht was in Deutschland los war. Auch die dazugehörige Oma die irgendwie in Ffm einfach nur versucht hat zu überleben. Ich denke mitten im Krieg, sind die meisten mehr mit sich selbst beschäftigt. Beide waren überzeugte SPDler und fanden die Judenhetze/Ghottoisierung furchtbar, was aber eben dann wirklich passierte ging an ihnen aus oben genannten Gründen vorbei. Der anfängliche Plan war ja eher Juden raus, als Juden tot. Und öffentlich aufgelehnt hat man sich aus Angst nicht. Man wusste von verschwundenen SPDlern in den Anfängen. Und das kann ich durchaus nachvollziehen. Nicht jeder ist mit altruistischem Heldenmut veranlagt. Und als Ffm in Schutt und Asche lag, dachten die meisten wohl eher an sich selbst.
Gut... die Ausrede hat der andere Opa als Aufseher in Dachau nicht. Und auch meiner Oma gings in Oberbayern auf dem Land "recht gut". Die beiden hatten Freunde in "wichtigen" Positionen, die wussten... fanden aber leider auch gut was da im Gange war.
Ich denke also wirklich ob wer was wusste, kam stark auf die Lebenssituation und die Umstände an, in der man sich zu der Zeit befand.


@hasch-key

Ich war leider nie so optimistisch. Ich konnte mir immer Vorstellen das ein weiterer Genozid jederzeit im Bereich des Möglichen liegt.
 
Heute wäre es sicher schwerer nichts mitzubekommen als damals. Andererseits, die Züge ins KZ, etc. pp., das können nicht alle verpasst haben, denke nicht darüber nachdenken wollen, ist auch ein Faktor, ebenso wie vielleicht auch einfach das Unvorstellbare zu verdrängen im Zuge des eigenen sich "Durchwurschtelns".
 
Viele leute konnten sich beim besten willen nicht vorstellen was passierte, vermute ich, zu hitlers anfangen, fand meine grossmutter das ein patenter kerl, ein guter mann, hinter vorgehaltener hand weiss ich das mein grossvater sich noch bemueht hat, gauleiter zu werden. Bis sie begriffen was sache war.

Meine mutter hat bis heute ein queres verhaeltnis zu essen, wegen ihre “hongertochten” um mit ein fahrrad mit holzreifen, essen fuer die familie zu suchen, manchmal 3 tage unterwegs.
 
Es haben also alle drumherum, weil nicht sein konnte, was nicht sein durfte (die waren ja teils noch in der Kaiserzeit geschult worden), sich dann redlich bemüht, aus seinen Stimmungen und Ideen Sinn zu machen... Ich hatte das Gefühl, ohne diese Unbewusste Hilfe wäre der gerade in der Frühphase schon viel früher auf dem Bauch gelandet.
Vielleicht verstehe ich das jetzt falsch, aber ich lese das so, als ob du hier von Leuten aus dem Dunstkreis der Macht redest, und dann glaube ich das nicht. Dann halte ich es, wie helki, für eine wohlfeile Ausrede.
Ich denke Teile der Bevölkerung wussten wirklich nix.
Hinz und Kunz, das glaube ich schon, wusste zumindest nicht alles. Aber auch nicht nichts, denn einiges, das völlig inakzeptabel ist, war doch Alltag. Man wusste also vermutlich nichts von Konzentrations- oder gar Vernichtungslagern, wenn man nicht grade in so ner Gegend wohnte, wo es das gab, aber dass die Juden plötzlich "weg" waren, wusste man, auch wenn man die Deportation nicht selbst sah, und was vorher abging an Stigmatisierung, Ausgrenzung und Entrechtung, das muss doch jeder gesehen haben, der die Augen offen hatte.
 
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