Ja, tut mir leid. Aber wenn du Fragen hast, versuche ich, sie zu beantworten.
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Erklär mal für Klientel.
Und es scheint so, als sei sie (und du mit ihr?) der Ansicht, eine wissenschaftliche Studie sei ein Wert an sich, egal, ob sie gut gemacht und gut ausgewertet wird. Das bestreite (nicht nur) ich. Eine schlechte Studie führt zu schlechten Ergebnissen, und das ist kein Gewinn.@lektoratte versucht aufzuzeigen, warum wissenschaftliche Studien einen Wert haben.
Wrong. Wie mehrfach in diesem Fred geschrieben wurde, weiß man doch um die Bedürfnisse der Hühner nach Deckung.Bei "Freilandhaltung" sagt das Bauchgefühl erstmal: Prima. Schon allein das Wort "frei" gefällt uns. Wenn niemand wissenschaftlich hinterfragt, wie diese Freilandhaltung auszusehen hat, wird sich niemand um eine Verbesserung zugunsten der Hühner bemühen (weil das Bauchgefühl ist allein durch den Begriff "Freilandhaltung" befriedigt) - right?
Bei "Freilandhaltung" sagt das Bauchgefühl erstmal: Prima. Schon allein das Wort "frei" gefällt uns. Wenn niemand wissenschaftlich hinterfragt, wie diese Freilandhaltung auszusehen hat, wird sich niemand um eine Verbesserung zugunsten der Hühner bemühen (weil das Bauchgefühl ist allein durch den Begriff "Freilandhaltung" befriedigt) - right?
Verstehe ich das jetzt richtig, dass das Gehirn der Freilandhühner insgesamt oder jedenfalls in verschiedenen Teilen entwickelter war, und nicht nur das Stresszentrum?Fairerweise für die Studie muss ich einfügen, dass es in ihr wohl primär nicht um die wirklichen Bedürfnisse ging, sondern um den Einfluß der Komplexität der Umgebung auf die Entwicklung des Gehirns. Und dabei schnitten die Freilandhühner am besten ab.
Und es scheint so, als sei sie (und du mit ihr?) der Ansicht, eine wissenschaftliche Studie sei ein Wert an sich, egal, ob sie gut gemacht und gut ausgewertet wird. Das bestreite (nicht nur) ich. Eine schlechte Studie führt zu schlechten Ergebnissen, und das ist kein Gewinn.
Schon ein bißchen frech, wir reden sicher momentan aneinander vorbei, aber so brotig bin ich jetzt auch nicht.Das Ergebnis ist X?
-> Das kann nicht sein, X ist falsch, das widerspricht all meinen Erfahrungen.
-> Die Studie ist falsch, die kann nicht richtig aufgebaut sein. Sonst käme nicht X dabei heraus.
-> Und X ist im übrigen falsch und kann nie richtig sein.
-> Also kann die Studie nicht seriös sein.
Außerdem wurde von mir irgendwie auf den letzten Seiten mehrfach verlangt, ich solle erklären, was ich eigentlich wollte.
Und ich habe versucht, das zu erklären, warum es mich so extrem nervt, dass sich die Situation schon am Anfang so verzettelt hat.
Und nun kriege ich vorgeworfen, ich würde nicht lesen, was andere schreiben, weil ich über mich schreibe und genau das tue, was andere anscheinend von mir wollten?
Oder war das eine rhetorische Frage und du wolltest doch nicht wissen, was ich eigentlich will?
Musst du ja auch nicht, du hast ja deine Meinung schon und bist zufrieden damit und das ist ja auch okay - aber dann frag doch auch nicht!
Das erste hab ich auch gelesen. Die Bewertung unterm Strich wüsste ich jetzt nicht.Und auf der schnelle meine ich gelesen zu haben, das in anbetracht der enormen unterschiede in die drei haltungsformen, die unterschiede im gehirn vergleichsweise, eigentlich klein waren. Und unterm strich die freilandhaltung besser war.