Fehlleistung des Tages Thread..

Ich weiß aus Erzählungen, dass in dieser Zeit auch genug Beißvorfälle vorkamen. Zumindest viele mit Hundeangst, die ich kenne, erzählen von freilaufenden Hunden, die auf sie als Kinder zukamen und zubissen.

Ne, bin schon froh, dass das so nicht mehr erlaubt ist.
oder umgekehrt: Kinder oder Jugentliche, die freilaufende Hunde oder Katzen als Zielobjekt für Steinewerfen, Pfeile schießen oder ähnliches benutzen. In meiner Jugend gabs da so ein paar Exemplare. Ich würde es nicht wollen, wenn mein Hund allein seine Spaziergänge macht.
 
  • 5. Mai 2024
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Hi heisenberg ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ben hat gestern auch eine Fehlleistung hingelegt (im wahrsten Sinne :D ) er rennt mal wieder wie ein Duracellhase auf Speed über die Felder, kommt in einem großen Bogen zu mir auf dem asphaltierten Weg zurück, stolpert dabei über die Rainkante und schliddert wie in einem Slapstikfilm mit Kinn voran und beiden Vorderbeinen eingeknickt über den kompletten (!) Weg zum anderen Feldrand..steht dann auf und schaut mich vorwurfsvoll an...Fazit: Beide Vorderbeine wie bei einem Kind fies blutig aufgeschrammt..das Kinn hat merkwürdigerweise bzw. GsD nix abbekommen. Hielt ihn natürlich nicht davon ab in seine bekannte Lieblingspfütze zu springen :wtf:
Der Hund ist echt ein Dussel :rolleyes:

Aber du hast auch so ein Sondermodel erwischt. :D
 
Aber du hast auch so ein Sondermodel erwischt. :D
Robin fällt die Treppenstufen hinauf !
Heute hat er aber wirklich richtig zugelangt.
Spielt im Hof mit Maik fangen und läuft aus dem Spiel raus in affenartiger
Geschwindigkeit die Treppe hinauf, verhaspelt die Vorderpfoten um dann
mehrere Stufen mit der Schnauze voran hinauf zu stolpern.
Das tat schon vom Zusehen weh, nachschauen lassen wollte er mich aber nicht.
Das war ihm zu peinsam. Man der Hund bringt mir noch einen Herzinfarkt bei.
Als GG Zuhause war nahm er Robin auf den Arm und ich schaute mir den Schaden an.
Ich war überrascht, "nur" das Kinn etwas aufgeschubbert, er ist im Training
da er die Stufen öfter mal mit der Schnauze ausmisst und glücklicher Weise ist
nicht mehr passiert.
 
Gestern wünschte sich das kranke Kind senfei zum Mittag.
Also den eierkocher raus geholt, Kabel eingesteckt und hingestellt.
Hmmm... sieht komisch aus. Da fehlt doch was. Ist das oben nicht immer silber. Da kann man doch kein Wasser rein schütten.
Also ich den vermeintliche aufsatz gesucht. Vergeblich.
Topf genommen und Wasser aufgesetzt. Dann muss es eben so gehen.
Den Eierkocher ausgestöpselt und will gerade das Kabel wieder aufrollen, da merke ich, dass ich das Kabel oben aufrolle. Hatte ich den Eierkocher einfach falsch herum hingestellt. Es gab daher auch keinen aufsatz.
Manchmal...
 
Fehlleistung meines Hundes heute morgen...
Morgens um viertel vor sechs schon wieder große Pöbelei gehabt mit Ben und einem Mix der aus dem TS kommt, total lieb ist und dessen Herrchen ich schon so lange kenne wie ich hier wohne.
Beide -Mann und Hund-sind sehr nett, nur mein Psychohund musste im dunkeln ein Theater machen, das man dachte der Werwolf ist los :rolleyes: Wie ich es hasse, und ich habe keine Ahnung wie ich das jemals in den Griff kriegen soll..er ist einfach zu stark um es immer wieder durch Begegnungen zu üben. Naja, jedenfalls waren wir alle 4 wach danach, und die beiden immer noch total relaxt. Ich war total neidisch auf den ruhigen Hund, der ohne Leine neben Herrchens Fahrrad lief und sich überhaupt nicht von Bens Gepöbel beeindrucken lies.
 
Schöne Grüße von meinem Pöbelbertram Poldi an Ben!

Wir sind auch gerade ein toller Anblick. Ich im Entschuldigung- und Aufklärungsmodus und Poldi am rumschreien. Peinlich vom Feinsten. Aber bei uns gut machbar mit zarten 18 kg.

Im Januar gibt es nun Einzeltraining bei uns.
 
Wenn er wirklich zu stark ist und Du nur mit halten beschäftigt bist, wäre in dem Fall vielleicht ein Halti angebracht? Mit entsprechender dualer Führung natürlich. Ich bin kein Halti- Fan, aber die Situation bestimmt die Mittel.
 
Wenn er wirklich zu stark ist und Du nur mit halten beschäftigt bist, wäre in dem Fall vielleicht ein Halti angebracht? Mit entsprechender dualer Führung natürlich. Ich bin kein Halti- Fan, aber die Situation bestimmt die Mittel.
Hab ich auch schon überlegt, aber ich traue mir das nicht zu, mit zwei Leinen zu hantieren und der springt volles Programm in die Leine, der würde sich davon nicht abhalten lassen. Er reagiert zwar sofort wenn ich dann vor Schreck und Hilflosigkeit völlig unmotiviert seinen Namen brülle, aber Lerneffekte stellen sich so natürlich nicht ein. Ich fürchte auch das ich das Problem bin..er merkt das ich Angst habe und er hat einen ausgeprägten Schutzinstinkt. Er ist im dunkeln auch Menschen gegenüber nicht sehr vertrauensselig. Das kenne ich auch so überhaupt nicht von meinen Hunden und das verunsichert mich, was ihn widerum veranlasst die Sache in die Hand zu nehmen and so on...ein böser Kreislauf. Ich denke eine Trainerin ist da die bessere Alternative.
 
LaKoKo hat bei diesen Hunden und den Problemen, die man als Halter dabei häufig hat, wirklich für viele die Wende gebracht. Erst mal kann man da durchaus mit Halti anfangen.
Es beruhigt Halter und Hund.
 
Ich habe bei Arthur (47kg) zeitweise auch ein Halti benutzt, zusätzlich zum Halsband. Dadurch, dass ich wusste, ich kann ihn mit dem Halti auf jeden Fall halten, war ich auf einmal entspannt bei Hundebegegnungen. Und ich bin mir sicher, diese neue Gelassenheit und Souveränität hat mit dazu beigetragen, dass er aufgehört hat, entgegenkommende Hunde amzupöbeln.

Ich würde im Zweifelsfall immer wieder als Soforthilfe ein Halti benutzen, bevor mein Hund worst case einen anderen schädigt. Mit einem Trainer an dem Problem zu arbeiten, ist dann ggf. der zweite Schritt.
 
Leider schaffen viele die Anwendung des Haltus allein nicht korrekt und leider auch deutlich drüber. Dann wird es extrem unangenehm für den Hund. Ich sehe das schon seit Wochen hier bei einer großen jungen Frau mit einem Dobermann.
 
Ich habe bei Arthur (47kg) zeitweise auch ein Halti benutzt, zusätzlich zum Halsband. Dadurch, dass ich wusste, ich kann ihn mit dem Halti auf jeden Fall halten, war ich auf einmal entspannt bei Hundebegegnungen. Und ich bin mir sicher, diese neue Gelassenheit und Souveränität hat mit dazu beigetragen, dass er aufgehört hat, entgegenkommende Hunde amzupöbeln.

Ich würde im Zweifelsfall immer wieder als Soforthilfe ein Halti benutzen, bevor mein Hund worst case einen anderen schädigt. Mit einem Trainer an dem Problem zu arbeiten, ist dann ggf. der zweite Schritt.
Halti müßte ich eh erst einmal etablieren..etwas um die Schnauze zu haben, lässt ihn nämlich steigen und buckeln wie ein Pferd. Würde er das tolerieren, könnte ich auch einen MK nehmen, den ich beim TA ja nutze, aber da sitze ich nur.
Davon abgesehen pöbelt er, aber er beißt nicht. Das weiß ich so genau, weil er bei meinem Mann die Mätzchen nicht macht, einfach aus dem Grund, weil er ihn halten kann, entsprechend eine Grundruhe mitbringt und somit der Hund auch nach Absprache zu den anderen Hunden darf und sich nett zeigt, vor allem bei kleinen Hunden. Also von worst case kann hier keine Rede sein, ich bin verantwortungsbewusst genug glaub mir.
Wie gesagt, ich bekomme ihn gehalten, weil er sich sofort zurücknimmt wenn ich sage Lass es. Es hat eben nur keinen Lerneffekt und natürlich ist das für mich nicht entspannt, aber eine Gefahr geht von ihm nicht aus.
 
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