Fehlleistung des Tages Thread..

Ich habe mir für die Arbeit am Black Friday von Sloggi ein paar "zero feel tops" als BH-Ersatz gekauft. Das ist für mich ein akzeptabler Kompromiss, weil ich normalerweise "oben ohne" bin. Ich hatte sie in hautfarben und in schwarz bestellt, die hautfarbenen anprobiert, für genial befunden und alle im Wäscheschrank verstaut. Letzte Woche trug ich zur Arbeit ein hautfarbenes Top und ich habe überhaupt nicht gemerkt, dass ich das Top anhabe. Goil.

Heute habe ich ein schwarzes Teil genommen und fand es irgendwie komisch. Es fühlte sich unbequem und kratzig an, deswegen schnitt ich das Etikett raus. Ich hatte auch den Eindruck, dass das Hautfarbene sich bequemer anziehen ließ. Da ich aber in Gedanken wie öfter mal schon wieder woanders war, habe ich das nur nebenbei registriert, mich angezogen und bin zur Arbeit gefahren. Die ganze Zeit kniff und störte das Top, aber da ich mit den Kids zugange war, konnte ich mich darum nicht groß kümmern.

Auf der Heimfahrt fiel bei mir dann endlich der Groschen: Ich hatte morgens, wie mir klar wurde, kein Top angezogen, sondern einen BH in dem gleichen Material. Zuhause schaute ich sofort nach, was ich a) nun anhatte und b) bestellt hatte. Tatsächlich waren mir nicht die bestellten Tops in schwarz geschickt worden, sondern fälschlicherweise BHs. Die übrigens auch noch eine Größe zu klein waren. Kein Wunder, dass das nicht besonders bequem war. Kennt jemand noch die uralte Werbung: "Mein Hüfthalter bringt mich fast um?". Immerhin kann ich nach Rücksprache mit dem Kundendienst die falschen "Tops" zurückschicken und bekomme richtige Tops geschickt. gg
 
  • 23. April 2024
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Hi Paulemaus ... hast du hier schon mal geguckt?
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Leider schaffen viele die Anwendung des Haltus allein nicht korrekt und leider auch deutlich drüber. Dann wird es extrem unangenehm für den Hund. Ich sehe das schon seit Wochen hier bei einer großen jungen Frau mit einem Dobermann.
Ich kenne jetzt die konkrete Situation mit dem Dobi nicht. Aber ehrlich gesagt, so wie Arthur drauf war wäre es mir wurscht gewesen, ob es unangenehm ist - Hauptsache wir gefährden niemanden.

Ich habe natürlich so gut wie möglich darauf geachtet, dass er sich durch das Halti nicht verletzt, z.B. habe ich darauf geachtet, dass die Leine nur ein klein wenig locker war, sobald die Gefahr des Pöbelns bestand. Damit er nicht mit Anlauf ins Halti rennt, dass muss ja wirklich nicht sein. Aber wie gesagt, im Zweifelsfall bin ich dafür, erst mal den eigenen Hund zu sichern.

@bxjunkie hat ja aber geschrieben, dass es bei ihr ein anderer Fall ist, da Ben nicht vorwärts geht, sondern nur pöbelt.
 
Hier besteht in beiden Fällen, die ich z.Z sehe, Verletzungsgefahr für die Hunde.

Ich sehe eigentlich auch keinen Grund, auf gute Anleitungen und schnelle Hilfe zu verzichten, wenn es möglich ist.


Zum letzten Teil, genau daran ließe sich mit LaKoKo sehr wahrscheinlich erfolgreich für beide Seiten gut arbeiten.
 
, z.B. habe ich darauf geachtet, dass die Leine nur ein klein wenig locker war, sobald die Gefahr des Pöbelns bestand. Damit er nicht mit Anlauf ins Halti rennt, dass muss ja wirklich nicht sein.
Hier genau umgekehrt :gruebel:
Bei mir war das Ende der Leine am Halti immer locker, das Ende am Halsband immer kürzer, als das am Halti - damit im Zweifel nicht ins Halti, sondern ins Halsband gesprungen wird
Das Halti ist ja zum 'Lenken' da, das Halsband zum Halten
 
Hier genau umgekehrt :gruebel:
Bei mir war das Ende der Leine am Halti immer locker, das Ende am Halsband immer kürzer, als das am Halti - damit im Zweifel nicht ins Halti, sondern ins Halsband gesprungen wird
Das Halti ist ja zum 'Lenken' da, das Halsband zum Halten
Das hätte ich im Zweifelsfall nicht geschafft, wenn er voll in die Leine gesprungen wäre. Daher habe ich bei Hundebegegnungen immer die Leine am Halti - bei Pferden würde man sagen - angenommen, so dass er beim kleinsten Vorwärtsgehen sofort gemerkt hat, dass er nicht weiter nach vorne kommt, sondern seitlich weggeht. Somit hat er erst gar keine Kraft mehr eingesetzt. Weiß jetzt nicht, ob ich das verständlich erklären kann.
 
Nachdem ich einmal einen Dobi am Halti gesehen habe und mit welcher Wucht und Schnelligkeit der da nach vorne ist und voll ins Halti, wäre das nix für mich. Der Hund hat sich danach nur noch um die eigene Achse gedreht, der hatte definitiv Schmerzen. In dem Fall hat der Hund auch nix gelernt, im Gegenteil. Ich hab mit dem Halter gesprochen. Ja, er macht das schon seit 2 Jahren so :wtf:. Ich bin nicht per se gegen Halti, aber nur, wenn man damit umgehen kann.
Ich denke im Falle von Ben wäre es wahrscheinlich eine gute Lösung.
Ich habe auch einen sehr reaktiven Hund. Wir trainieren seit mehr als 2 Jahren die Leinenführigkeit und es klappt mittlerweile immer besser. Der Vorgänger hat es auch irgendwann gelernt, ohne Halti.
 
Ich denke im Falle von Ben wäre es wahrscheinlich eine gute Lösung.
Kann sein oder auch nicht. Eigentlich bin ich ja das Problem nicht der Hund. Ich vermittle ihm keine Sicherheit, also denkt er er muss es regeln. Er ist kooperativ genug um sofort einen Gang zurückzuschalten wenn ich ihn anmotze, aber das ist kein Zustand den ich immer beibehalten möchte.
Das ich ihn nicht gehalten bekomme hab ich ja nie gesagt, nur das er mir zu stark ist um diese Begegnungen zu forcieren und sie zu üben. Ein Halti ist halt etwas was um seine Schnauze geht und das lässt er nicht zu, man muss es ihm also erstmal beibringen das zu tolerieren. Würde er das tun, könnte ich aber auch den MK nutzen um zu üben weil ich dann sicherer wäre. Wir haben hier im Dorf gefühlt nur Rüden, die Mehrzahl unkastriert, alle in etwa dem gleichen Alter und die sind keinen Deut besser als meiner, was die Sache nicht einfacher macht. Da ich aber nicht die anderen Hunde erziehen kann/will muss ich mich darum bemühen das er gechillt ist wenn (!) wir mal einem Rüden begegnen. Kommt ja GsD selten vor, kommt aber vor in der Regel halt morgens. Ich denke eine Trainerin die mir da eine gewisse Sicherheit vermitteln kann, ist besser als ein Halti.
Übrigens der Rüde aus dem TS dem wir begegnet sind ist kastriert...
 
Kann sein oder auch nicht. Eigentlich bin ich ja das Problem nicht der Hund. Ich vermittle ihm keine Sicherheit, also denkt er er muss es regeln. Er ist kooperativ genug um sofort einen Gang zurückzuschalten wenn ich ihn anmotze, aber das ist kein Zustand den ich immer beibehalten möchte.
Das ich ihn nicht gehalten bekomme hab ich ja nie gesagt, nur das er mir zu stark ist um diese Begegnungen zu forcieren und sie zu üben. Ein Halti ist halt etwas was um seine Schnauze geht und das lässt er nicht zu, man muss es ihm also erstmal beibringen das zu tolerieren. Würde er das tun, könnte ich aber auch den MK nutzen um zu üben weil ich dann sicherer wäre. Wir haben hier im Dorf gefühlt nur Rüden, die Mehrzahl unkastriert, alle in etwa dem gleichen Alter und die sind keinen Deut besser als meiner, was die Sache nicht einfacher macht. Da ich aber nicht die anderen Hunde erziehen kann/will muss ich mich darum bemühen das er gechillt ist wenn (!) wir mal einem Rüden begegnen. Kommt ja GsD selten vor, kommt aber vor in der Regel halt morgens. Ich denke eine Trainerin die mir da eine gewisse Sicherheit vermitteln kann, ist besser als ein Halti.
Übrigens der Rüde aus dem TS dem wir begegnet sind ist kastriert...
Das Halti würde wohl in erster Linie dir helfen, dich sicherer zu fühlen. Das Problem ist ja nicht akut und ein Trainer wird bestimmt noch andere Lösungen kennen.

Bei uns hat übrigens seinerzeit ein beherzter Tritt meines (damaligen) Freundes den Durchbruch gebracht. Nachdem Arthur einmal Erfolg hatte, weil eine Frau die Straßenseite gewechselt hat, nachdem er gebellt hat, hat er das Spielchen v.a. bei entgegenkommenden Hunden gespielt. Also fixieren, anbellen. Wasserpistole hat ganz gute Wirkung gezeigt, ebenso wie Halti, aber keinen bahnbrechenden Erfolg. Bis eines Tages: Ex war mit Arthur morgens Brötchen kaufen. Der schießt wie so oft nach vorne, Brötchen kullern auf die Straße, Ex verpasst im Affekt Arthur einen Tritt in die Seite, so dass er in den Graben kullert. Ab dem Zeitpunkt hat er nie mehr gebellt, gezogen oder was auch immer, wenn Hunde uns entgegenkamen. Auch nicht bei mir.

Wenn ich mich recht erinnere, hat auch Günther Bloch sinngemäß geschrieben, dass eine beherzte Strafe, die wirklich von innen heraus kommt, in einigen Fällen das Mitteln zur Wahl sein kann. Natürlich nicht zu verwechseln mit einem Prügeln des Hundes....
 
Wenn ich mich recht erinnere, hat auch Günther Bloch sinngemäß geschrieben, dass eine beherzte Strafe, die wirklich von innen heraus kommt, in einigen Fällen das Mitteln zur Wahl sein kann
Kann ich nur zustimmen...und ernst meine ich es in dem Moment, ich bin auch nicht zimperlich, war ich bei meinen Rüden noch nie, aber so richtig nachhaltig war das bei Ben nie. Davon abgesehen das er mich sofort anknurrt wenn ich ihn körperlich maßregele. Nicht das mich das irgendwie tangieren würde :D ich kenn das ja bereits, aber mit Druck komme ich bei ihm nicht weiter. Das was wirklich hilft oder immer geholfen hat, sind Konsequenz und Sturheit meinerseits und immer wieder üben. Wir haben ja schon ne Menge erreicht, dann sollte das auch zu schaffen sein. Und das werde ich nun auch mal in Angriff nehmen, hab mich lange genug davor gedrückt.
 
Mit ihnen Halti baut ein Hund sich halt eigentlich gar nicht erst auf. Und man kann selbst aufrecht bleiben, weil man nicht „halten“ muss. Der Hund bleibt weiter hinter einem. Man kann das Fixieren schon nicht zulassen, bzw sofort unterbrechen und hat damit von Anfang an eine niedrigere Erregungslage.
Ich habe es bei einer unverträglichen Bloodhoundhündin genutzt, die ich sonst nie gehalten hätte. So konnte ich sicher üben und sie damit auch durch enge Stellen führen. Durch diese positiven und geordneten Situationen, trat schnell ein Lerneffekt ein, da die frühere Handlungskette nicht mehr funktionierte.
 
Ja ihr habt mich ja überzeugt :D Ich werde das mit dem Halti mal ausprobieren. Ich hoffe nur das er sich schnell daran gewöhnen wird. Baue ich das ähnlich auf wie beim MK Training?
 
Das ist ein bisschen auch Geschmackssache und Hundetypabhängig. Ich würde mich zuhause hinsetzen und es ein paarmal schön füttern, bevor ich es schließe. Dann dünne Leine dran und auch schon Halsband, paarmal füttern und dann schließen. Ab dann ist ein wehren bei mir aber auch verboten. Ich unterbinde es, warte auf einen Moment der Akzeptanz und belohne den. Und dann gehe ich damit auch schon raus.
Mache ich bei einem MK aber genauso.
 
Da Du für ihn vermutlich eine starke Leine hast, würde ich mit zwei Leinen führen. Die starke ans Halsband und eine dünne ans Halti. Damit auf dem Halti nicht so ein Gewicht liegt, vom großem Karabiner und schwerer Leine.
 
@bxschrieb:
Wenn ich mich recht erinnere, hat auch Günther Bloch sinngemäß geschrieben, dass eine beherzte Strafe, die wirklich von innen heraus kommt, in einigen Fällen das Mitteln zur Wahl sein kann. Natürlich nicht zu verwechseln mit einem Prügeln des Hundes....

Ich glaube nicht, dass das in Frage gestellt wird.
Der @lupita11 -Hund kannte soetwas gar nicht, es kam völlig unerwartet, überraschend für ihn, exakt zum richtigen Zeitpunkt und das saß dann. Er hat es sofort begriffen.

Nur, nicht so viele Hundehalter bekommen das so hin, also jetzt auch mit einem anderen Hilfsmittel, wie Wasserflaschsche , Disc z.B
Man hat auch oft bei Hundetrainern im Fernsehen oder in Videos gesehen, dass sie die Flasche z.B dem Hund zur Ansicht hinhalten und sie über lange Zeiträume einstzen, statt so, wie @lupita11 es beschreibt, ggf mit wenigen Wiederholungen, und exakten Timing bei hartnäckigen Hunden.
 
Ja "Hit once but hard" kann bei bestimmten Hunden und Menschen! funktionieren.

Zwecks Halti: Manchmal hat man auch eine Leine mit nem großen und nem kleinen Karabiner... Das wäre praktisch. Ares (mein vorheriger Hund) mochte übrigens auch nix am Kopf. Wir haben dann tatsächlich gezielt Begegnungstraining gemacht und sind außerhalb der Trainingssituation in die Pampa gefahren zum laufen.
 
Das ist ein bisschen auch Geschmackssache und Hundetypabhängig. Ich würde mich zuhause hinsetzen und es ein paarmal schön füttern, bevor ich es schließe. Dann dünne Leine dran und auch schon Halsband, paarmal füttern und dann schließen. Ab dann ist ein wehren bei mir aber auch verboten. Ich unterbinde es, warte auf einen Moment der Akzeptanz und belohne den. Und dann gehe ich damit auch schon raus.
Mache ich bei einem MK aber genauso.
Ok das klingt machbar..Danke :) Ich werde berichten, dann aber hoffentlich nicht in diesem Thread :D
 
Ja "Hit once but hard" kann bei bestimmten Hunden und Menschen! funktionieren.

Zwecks Halti: Manchmal hat man auch eine Leine mit nem großen und nem kleinen Karabiner... Das wäre praktisch. Ares (mein vorheriger Hund) mochte übrigens auch nix am Kopf. Wir haben dann tatsächlich gezielt Begegnungstraining gemacht und sind außerhalb der Trainingssituation in die Pampa gefahren zum laufen.
Ja so eine Leine hab ich hier noch. Aber ich hab eine Extra Leine bestellt, die war nicht so teuer. Genau so mach ich es ja zur Zeit auch, gerade morgens nicht, aber da bin ich früh unterwegs da ist außer dem Huskymix Mann keiner unterwegs. Den sehe ich aber auch nur 2x die Woche wenn ich arg früh unterwegs bin. Ich möchte aber echt endlich mal vernünftig laufen können.
Vorhin hat Frank erzählt (der geht wenn er HO hat mit Ben Gassi) das er Gustavo begegnet ist. Eine Dogge im gleichen Alter wie Ben. Gustavo ist völlig gechillt und der ist um einiges größer als Ben, nur nicht so kräftig :D Na jedenfalls hat er Gustavo angebrüllt, Frank hat ihm eine gelangt und wurde dafür angeknurrt..Frank sieht das ja auch recht locker und hat ihm direkt noch eine getachelt, Thema durch :lol: Er hat dann zur Besänftigung die Pfote gereicht (macht er immer) und dann war es auch wieder gut.
Dieser Hund..er könnte es so nett haben, aber nee...
 
Nachdem ich einmal einen Dobi am Halti gesehen habe und mit welcher Wucht und Schnelligkeit der da nach vorne ist und voll ins Halti, wäre das nix für mich. Der Hund hat sich danach nur noch um die eigene Achse gedreht, der hatte definitiv Schmerzen. In dem Fall hat der Hund auch nix gelernt, im Gegenteil. Ich hab mit dem Halter gesprochen. Ja, er macht das schon seit 2 Jahren so :wtf:. Ich bin nicht per se gegen Halti, aber nur, wenn man damit umgehen kann.
Ich denke im Falle von Ben wäre es wahrscheinlich eine gute Lösung.
Ich habe auch einen sehr reaktiven Hund. Wir trainieren seit mehr als 2 Jahren die Leinenführigkeit und es klappt mittlerweile immer besser. Der Vorgänger hat es auch irgendwann gelernt, ohne Halti.
Ich finde den Namen "Halti" dafür auch absolut dämlich... :rolleyes:
Der impliziert ja geradezu, das das Ding, wie ein Pferde- Halfter, eben zum Halten gedacht ist und nicht wie eigentlich angedacht, den Kopf seitlich umzulenken, um den Hund aus der Blickrichtung auf das "feindliche Objekt" zu bekommen.
 
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