Es war einmal eine alte Staff-Hündin, die ihr Leben hinter Gittern und auf Beton verbrachte. Selten nur kam ein Mensch zu ihr, noch seltener um sie zu streicheln. Narben ziehrten ihr Gesicht, woher diese stammen, konnte sie niemandem erzählen. Jede Rippe war zu sehen, denn niemanden kümmerte es, ob sie etwas zu Fressen abbekam. Dennoch liebte sie die Menschen und wedelte freudig, sobald einer kam, auch wenn sie dabei den Kopf einzog. Irgendwann aber begann der Krebs, der sich unbemerkt in ihr eingenistet hatte, an ihr zu zehren. Zum ersten mal kam ihr der Gedanke, sie könne die letzte Chance verlieren, zu entdecken, was hinter den Gitterstäben ist.
Dann kam unerwartet ein Fremder, sprach freundliche Worte und trug sie in ein Auto. Als sie ausstiegt, warteten Menschen mit freundlichem Blick und fröhliche Hunde auf sie und, sie konnte es garnicht glauben, nahmen sie mit ins Haus.
Jetzt liegt sie in der Sonne auf einem Sofa und ihr Blick sagt "Hoffentlich wache ich nicht auf".
Dann kam unerwartet ein Fremder, sprach freundliche Worte und trug sie in ein Auto. Als sie ausstiegt, warteten Menschen mit freundlichem Blick und fröhliche Hunde auf sie und, sie konnte es garnicht glauben, nahmen sie mit ins Haus.
Jetzt liegt sie in der Sonne auf einem Sofa und ihr Blick sagt "Hoffentlich wache ich nicht auf".