Es gibt keinen Unterschied, nur wärend Boxerchen Vereine und Leute namentlich denonziert auf Facebook und auf deren Vereinsseite werde ich einen Teufel tun.
Es geht mir nur um eines und zwar, jede Geschichte hat zwei Seiten und anuprangern hilft am Ende keinem außer seinem eigenen Ego.
Ich habe von ihm keine Denunziationen gelesen, Namensnennungen schon, ja...er selber ist ja auf FB ebenfalls namentlich in Erscheinung getreten, was man von dir nicht behaupten kann, wie ich bereits schrieb...
Also ich würde sagen, wenn Herr Wüllner bei Facebook und auf der Seite Chance für Leben schreibt, dass unteranderem ein Verein eine Nachkontrolle gemacht hat, die in deren Bericht aber nicht mal eine sein kann, da eine Nachkontrolle eine Vorkontrolle bedarf, sind das bereits schon eindeutig Versuche zu denonzieren und Inkompetenz zu unterstellen.
Der Bericht des Vereines den ja Herr Wüllner überall mit verbreitet ließt sich meiner Meinung nach mehr als eindeutig und Vereine sind keine rechtlichen Kontrollorgane. Wenn ein Halter keinen Zustritt gewähren will ist das sein Recht, denn dm Veterinäramt hat er den Zutritt ebenfalls verwehrt. Das gibt auch keinen Anlass zum nachhaken, denn wenn die Tiere keinen auffälligen Eindruck machen, dann muss man auch nicht gleich davon ausgehen, dass da was schief laufen muss.
Das Problem auch in dieser Geschichte ist schlicht weg, es wird ineininterprätiert und zusammengereimt und das auch noch öffentlich damit Ahnungslose und Gutgläubige das Negative in den Vereinen sehen und namentlich genannten Tierschützern sehen. Die Frage ist, was sol das? Dreck werfen tun Herr Wüllner und Frau Rößler und leider sind beide dafür sehr sehr bekannt.
Mehr gibt es dazu auch von meiner Seite nicht mehr zu sagen. Es ist schad für das Haus und den Schaden hat naütlich der Eigentümer. Schlimm genug.
Aber es geht um die Tiere und mit Rufmord ist auch keinem Tier geholfen Herr Wüllner und Frau Rößler. Darin sind sie ja beide Spitzenreiter.