- bernie_1412
Hab mal eine Frage: Ich gehe mit einer Bernhardiner-Dame jede Woche einmal bei uns in der Nähe auf dem Land spazieren. Der Nachbar von dort, wo sie zu Hause ist, ist total durchgeknallt und macht den Besitzern des Hundes das Leben schwer.
Er hat uns auf den Spaziergängen schon öfter angegangen, zuletzt gestern. Ich dürfte eine Wiese (dort wächst "nur" Klee und der ist noch total niedrig, also Mähen ist nicht in Sicht) mit dem Hund nicht mehr betreten. Das kann er wohl so verfügen, weil er der Eigentümer ist und die Wiese an einen Landwirt verpachtet hat. Aber die Begründung fand ich nicht einleuchtend und frage mich daher, ob ich dem sehr unfreundlichen und ausfallenden Hinweis Folge leisten muss: Ich hatte ihm erklärt, dass wir unseren Hundekot immer einsammeln und mitnehmen und nichts liegen lassen. Da meinte er, das sei nicht das Problem, sondern dass ich dem Hund, wenn ich dort mit ihm spazieren gehe, beibringe, dass er dort hinscheißen kann, wenn er alleine unterwegs ist (Der Hund büxt leider manchmal auch, wenn auch mittlerweile sehr selten). Das stimmt gar nicht, weil ich ihn dort nie hinscheißen lasse und wenn es mal passieren sollte, es sofort einsammeln würde. Das ist doch totaler Humbug, oder?
Hat jemand von euch mit sowas Erfahrung? Ich muss vielleicht dazu sagen: Die Fläche ist in keiner Weise gekennzeichnet, eher im Gegenteil ein Gemeindeweg, der daran vorbei führt und ein riesiges Holzlager trennen sein Haus und Grundstück von der Fläche, so dass ich grundsätzlich mal gar nicht davon ausgegangen wäre, dass auch besagte Wiese in seinem Besitz ist.
Wäre sehr nett, wenn sich dazu vielleicht jemand äußern könnte. Bin echt gerade am Verzweifeln, weil rundherum lauter landwirtschaftlich genutzte Flächen sind und der Waldrand, wo wir gerne gehen, damit sie mal richtig rauskommt, ist auch nur über Wiesen und leider kaum über die Wege und Trampelpfade zu erreichen.
Er hat uns auf den Spaziergängen schon öfter angegangen, zuletzt gestern. Ich dürfte eine Wiese (dort wächst "nur" Klee und der ist noch total niedrig, also Mähen ist nicht in Sicht) mit dem Hund nicht mehr betreten. Das kann er wohl so verfügen, weil er der Eigentümer ist und die Wiese an einen Landwirt verpachtet hat. Aber die Begründung fand ich nicht einleuchtend und frage mich daher, ob ich dem sehr unfreundlichen und ausfallenden Hinweis Folge leisten muss: Ich hatte ihm erklärt, dass wir unseren Hundekot immer einsammeln und mitnehmen und nichts liegen lassen. Da meinte er, das sei nicht das Problem, sondern dass ich dem Hund, wenn ich dort mit ihm spazieren gehe, beibringe, dass er dort hinscheißen kann, wenn er alleine unterwegs ist (Der Hund büxt leider manchmal auch, wenn auch mittlerweile sehr selten). Das stimmt gar nicht, weil ich ihn dort nie hinscheißen lasse und wenn es mal passieren sollte, es sofort einsammeln würde. Das ist doch totaler Humbug, oder?
Hat jemand von euch mit sowas Erfahrung? Ich muss vielleicht dazu sagen: Die Fläche ist in keiner Weise gekennzeichnet, eher im Gegenteil ein Gemeindeweg, der daran vorbei führt und ein riesiges Holzlager trennen sein Haus und Grundstück von der Fläche, so dass ich grundsätzlich mal gar nicht davon ausgegangen wäre, dass auch besagte Wiese in seinem Besitz ist.
Wäre sehr nett, wenn sich dazu vielleicht jemand äußern könnte. Bin echt gerade am Verzweifeln, weil rundherum lauter landwirtschaftlich genutzte Flächen sind und der Waldrand, wo wir gerne gehen, damit sie mal richtig rauskommt, ist auch nur über Wiesen und leider kaum über die Wege und Trampelpfade zu erreichen.