... so aussagen wie den letzten kampf sollen sie dann gegen den besitzer austragen zeigen leider wieder einmal mehr das einfach zu wenig wissen in der runde ist. sorry auch auf die gefahr hin mir nicht gerade freunde zumachen aber man sollte doch wirklich nur mit reden wenn man ahnung hat.....sorry bin auch kein fan von hunde kämpfen aber eins sollte ja mal klar sein das DIE PITBULLS NIE AUF MENSCHEN ABGERICHTET WURDEN!!!!! NIE!!! im gegenteil zeigte ein pit im kampf oder beim trennen der hunde eine aggression gegen den menschen wurde er eigeschläfert den diese hunde waren ja zuhause FAMILENHUNDE!!!!
ich darf Dich jetzt mal kurz auf den Boden der Tatsachen bringen, wie das die Rudelmitglieder bei jungen Hunden bisweilen tun müssen - also nicht böse sein.
die Tatsache, das die Aggressivität von Kampfhunden lediglich auf andere Tiere und Artgenossen gerichtet ist und nicht auf Menschen, ist ein so alter Hut, daß ihn hier in diesem Forum jeder weiß. Doch die Zeiten, in denen diese Familienhunde waren, sind so lange her wie das Hundekampfverbot, und seit dem ist es mit den Zuchtzielen der Nachkommen ungewiss (so drücke ich mich mal vorsichtig aus, da es darüber keinen Katalog gibt, in den man solche nachlesen kann).
Daß sogenannte „Gefähliche Hunde“, oder auch Pitbulls, niemals auf Menschen "abgerichtet" werden (ich sage lieber, sie durchlaufen eine subjektgerichtete Aggressionsdressur), glaube ich nicht, da mir unmittelbar ein Fall einfällt, in dem das so war (LG Franfurt in 1997, als ein Amstaff in Anwesenheit seines Dresseurs eine Frau tötete.
Doch ist das bislang Gesagte nur Nebensapekt, viel wichtiger ist es in meinen Augen zu erkennen, was gemeint ist, wenn ein Mensch (bewußt Mensch) den Wunsch formuliert, daß der letzte Kampf jener mitßbrauchten Kreaturen doch am besten mit ihren Besitzern stattfinden sollte. Es steht das Wissen dahinter, daß sich der Hund als einziges Geschöpf komplett auf den Menschen eingelassen hat, und diesem ein nach unseren Wertvorstellungen bedingungsloses Vertrauen entgegenbringt. Diese Kanaillen, die ich persönlich nicht als Mensch sehe, sondern als Auswurf, mißbrauchen dieses Vertrauen in asozialer Weise, daß eimem als Menmsch natürlich der Wunsch aufkommen muß, dass die mißbrauchten Hunde, die mit ihrem Leben bezahlen, genauso asozial sein mögen wie ihre Besitzer. +
Und in diesem Falle sähe es schlecht aus für den Auswurf, wie wir alle wissen. Ich selber empfände auch eine Schadenfreude dabei, da es unmenschlich ist, Vertrauen auf diese Weise so auszunurzen und ekelhaft feige ist es, einen Stellvertreterkampf durchführen zu lassen. Ja, ich wünsche auch, dieser Amstaff aus Frankfurt und viele andere Gleichartige sprängen aus der Kiste und verrichteten ihr Werk an diesem Ausurf – was aber märchenhafte Wünsche sind, wie ich und alle anderen, die hier so etwas sagen, selber wissen.
Trotzdem ist genau das es, was uns von dieseem Auswurf unterscheidet. Und dieser Auswurf ist bedingungslos schlecht, den hinter seinem verwerflichen Tun steckt nicht ein einziges Ziel ausser dem, sich zu bereichern.