Hier noch ne doku, hab sie noch nicht ganz angeschaut, aber der anfang sieht recht soka freundlich aus
YouTube - Problemhunde- Pit-Bull-Power
YouTube - Problemhunde- Pit-Bull-Power
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Es ist ein wenig wie Ironie, da wo die Menschen ihre Freiheit wiederbekamen, war es für die Hunde manchmal eine mittlere Katastrophe. Als die Taliban in Afghanistan an der Macht waren, war jede Art von Sport verboten, so auch der Hundekampf. Nun ist er dort wieder allgegenwärtig.
Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion erlebte der Hundekampf dort und in den früheren zentralasiatischen Teilrepubliken eine Renaissance. Hier eine Reportage der New York Times:
Seit die Leute des Ostblocks frei durch die Welt reisen können, gibt es internationale Tournaments, "Länderwettkämpfe" mit Hunden aus der Türkei, Bulgarien, Rumänien, Ex - Jugoslawien usw.
es waren eher American Bulldog linien/kreuzungen.Gibt es dazu Quellen?Pitbulls wie auch andere Rassen wurden durchaus noch Anfang des 19. Jahrhunderts auf Menschen abgerichtet....in den Südstaaten der USA war es eine Belustigung der Herren ihre Hunde gegen Sklaven antreten zu lassen die nicht viel Wert waren....überlebte der Sklave gab man ihm die Freiheit...nun man kann sich denken wieviele überlebt haben...zudem hatte man dann gleich billiges Futter für die...im Vergleich zu den Sklaven...wertvollen Hunde.
Man hat tote Sklaven an die Hunde verfüttert?
Gut beobachtet und dabei muß man noch bedenken, daß die Hunde aus den beiden verlinkten Videos aus Fight - Linien stammen, also Hunden, die man über Generationen in Richtung Hundekampf selektierte.Hallo HSH2
Danke für das Video, sehr aufschlussreich.
Habe noch ein ähnliches über Hundekämpfe in Russland bei youtube gefunden, bei dem ein Bullterrier von einem "Was-auch immer-Zottelhund" zerschreddert wird. Sehr lehrreich in bezug auf den Unterschied zwischen dem Verhaltensrepertoire und der sogenannten Gameness eines "Pit"-Bullterriers und eines Kaukasen.
http://www.youtube.com/watch?v=3JEhLIiNNh8
Was mir aber auffällt, ist, dass trotz aller Brutalität, die Hundekämpfe im kaukasischen und asiatischen Raum nicht so abartig brutal sind wie z.B. die Pit-Fights in den USA.
Zum einen scheint es in Osteuropa und Asien unüblich zu sein Dead-End-Games zu führen, was aber auch an der Mentalität der Hunde liegt.
Ein Kangal oder Ovcharka gibt auf wenn er unterliegt, dreht sich ab, versucht zu flüchten etc.
Die Westeuropäer und Amis hingegen haben es auf die Spitze getrieben, Hunde zu züchten die so "blöd" sind, dass sie nicht mal aufgeben selbst wenn sie bei draufgehen.
Das sieht man auch in dem von mir verlinkten Video sehr deutlich.
Der CAO oder was auch immer ist bis kurz vor dem Kampf relativ ruhig und gelassen, während hingegen die Pits und Bullis schon vorher total unter strom stehen und selbst nach einem verlorenen Fight wieder "stramm" für die nächste Tortur bereit stehen.
Alles in allem sehr widerlich.
Ein bissel schwarz / weiß gedacht.
Es gibt da z.B. welche, die sind aktive Kickboxer und mit denen möchte ich persönlich nicht in den Ring steigen. Aber wenn Du meinst, es lebe das Klischee.
Übrigens zieht sich der Interessentenkreis so ziemlich durch alle sozialen Schichten, es sind mitnichten nur geistige Tiefflieger.
Na das man Tierkämpfe allgemein moralisch ächten sollte, ist klar.
Aber dieses Klischee vom tumben Tierquäler, der nur seine Dollars sieht, stimmt eben oft nicht. Es gibt verschiedene Motivationen, Hundekämpfe zu machen, Geld ist nur eine davon. Und wenn ich die Motivationen nicht kenne, kann ich nicht dagegen angehen.
P.S.: danke
Ein Kangal oder Ovcharka gibt auf wenn er unterliegt, dreht sich ab, versucht zu flüchten etc.
Die Westeuropäer und Amis hingegen haben es auf die Spitze getrieben, Hunde zu züchten die so "blöd" sind, dass sie nicht mal aufgeben selbst wenn sie bei draufgehen.
Damit's ein bisschen positiver wird:
YouTube - Meet the Pitbull Training Team