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schlegel methoden haben nichts mit ruhe zu tun ? oder reden wir hier über 2 schlegels

schlegel bricht hunde aufs übelste, mit allen methoden die es gibt, udn es gehen bei weitem nicht nur problemhundehalter zu ihm, ich kenne seit zig jahren leute, meisstens aud dem schäferhund bereich, die wünschen sich einfach genau so eine perfekt funktionierende maschien, wies schlegel zeigt, und den leuten weiss macht, das wäre verhalten was ein hund am ende zeigen muss.

ich kann nur sagen, NEIN, solch ein verhalten ist kein normales gesundes verhalten für ein lebewesen.

ich hab die ganzen jahre über so viele berichte im fernsehn gesehn, dann all die youtubefilme, dann alle berichte aus dem internet gelesen, im grunde reicht mir das, um zu wissen was da abläuft.

hat jetzt nichts damit zu tun, dass ich dem mann streitig mache, zu wissen, wie er teilweise mit hunden umgehn muss, blos zweifle ich daran, dass er immer die richtigen methoden wählt, andere bevorzugt, weil sie effektiver sind.

und ich kann aus beobachtung heraus nur sagen, leute die ich kenne, die wirklich einen höchst aggressiven hund zuhause haben, den hudn mal durch nen schnelldurchgang haben laufen lassen, ....schlegelmässig, um dem hund zu zeigen was los ist ! ging das immer in die hose, da es immer an den besitzern lag, die einfach nicht für die hunde geschaffen waren, sowas kann am ende total in die hose gehn.

ich kannte mal ein päärchen mit rottweiler, die hatten probleme mit ihm, hudn dachte eben, er steht an erster stelle, denen wurde dann versprochen man kann helfen, .... schnelldurchgang, 4 wochen, hund schien danach zu wissen wos langgeht, als er heimkam, hat ers frauchen gestellt, was bringen kurse mit höchst aggressiven hunden, wenn die halter NICHTgeschaffen dafür sind, ich finde sowas fast verantwortungslos.

ich kenn noch mehr so fälle aus meinem umfeld, an den hunden lags nie, immer an den haltern, da bringt dann aber auch sowas wie mit schlegel nichts ! der hund hats nicht verdient, leidet darunter, ..... statt dessen müsste man die HH erziehn.

und ganz einfach : kein normaler mensch braucht solche maschinen wie sie schlegel produziert, ist eben meine meinung.
 
schlegel bricht hunde aufs übelste, mit allen methoden die es gibt, udn es gehen bei weitem nicht nur problemhundehalter zu ihm,

und ich kann aus beobachtung heraus nur sagen, leute die ich kenne,

ich hab die ganzen jahre über so viele berichte im fernsehn gesehn, dann all die youtubefilme, dann alle berichte aus dem internet gelesen, im grunde reicht mir das, um zu wissen was da abläuft.

Kurz: Du kennst den gar nicht und Deine Kommentare beruhen auf einem Video, Fernsehen und Wikipedia Wissenstand. Na dann!

Jetzt hättest Du Gelegenheit Dir Bild zu machen; ich schätze daran besteht kein Interesse
 
Wenn ich Schlegels Erfolge bei seiner Arbeit mit Hunden gut finde, heißt das nicht, dass das pauschal für alles gilt. Ebensowenig verurteile ich pauschal irgendwen oder irgendwas. Diese Pauschalisierung ist ja auch etwas, das z.B. die Halter von Sokas immer wieder zu spüren bekommen und da ist es dann ganz schlimm...

Es gibt viele viele Hundetrainer, ein Großteil davon ist Schrott. Zum Teil liegt es auch daran, dass sich jeder Hundetrainer nennen darf. An dem Begriff ist nichts geschützt, es gibt keine Ausbildung oder sonstiges. Keine Voraussetzungen um diesen Beruf überhaupt ausüben zu dürfen.

Es ist IMO immer am besten, man nimmt sich das mit, was man für das Leben mit seinem Hund braucht. Wenn ich meinen Hund ohne Leinenruck gut führen kann, prima... dann werde ich den auch nicht anwenden. Aber Fakt ist, dass mein Hund genau das tut, was ich von ihm verlange. Und da gibt es keine Diskussion. Ich bin der Chef und mein Hund mir untergeordnet. Eigentlich ganz einfach.

Natürlich ist die Welt voller Spinner, die nichts schöner finden als einen Hund, der devot und geduckt neben ihnen her schleicht. Aber die gehen auch irgendwo hin, wo sie ihre Schüttel-Ruck-Halsbänder und Teletakter einsetzen dürfen, damit der Hund so richtig spurt.

Es ist auch sicher richtig, dass es Hunde gibt, die für ihren Halter mindestens eine Nummer zu groß sind. Und da ist es dann Aufgabe es Trainers, dies auch zu vermitteln. Mein Hundetrainer macht das. Und ganz ehrlich... sooooo weit ist er mit seinen Methoden nicht vom Schlegel entfernt.
 

du meinst alle filme aus dem tv stellen ein falsches bild dar, auch wenns positive berichte waren, ich meine, keine hetzerischen, ok, ich kann mir da trotzdem ein bild von machen. kann ja jeder seine meinung dazu haben, sehen muss ich das in real nicht, das tu ich mir nicht an. ist aber auch egal, hat halt jeder seine eigene einstellung dazu, was er tieren gegenüber vertritt oder nicht.
 
ah, das blacky video von damals... wusste nicht, dass das immer noch im I - Net kursiert.
der hund war wirklich schwierig und leider mal wieder ein beispiel wie weit ein halter seinen hund bringen kann.

hat halt jeder seine eigene einstellung dazu, was er tieren gegenüber vertritt oder nicht.
stimmt. seh ich auch so. Ich denk dabei ist vor allem eins wichtig: egal was, es sollte auf Hund und Halter passen.
es gibt hunde, die eine strenge hand brauchen. andere wiederum nicht. im gegenteil. es schadet ihnen mehr.
(Hab auch mal mit goldis trainiert - die hunde muss man einfach ganz anders anfassen wie einen schäfer oder mali, daher verstehe ich deine skepsis sehr gut. ich hab bei den goldis methoden anwenden können, da hätte meiner mir auf der Nase rumgetanzt.und auch wenn meine mal klare grenzen kennenlernen müssen - ich bezweifel ganz doll dass sie unglücklich sind wer mir dass nicht glaubt kann sich gerne selbst ein bild davon machen )

ich finde schlegel teilweise gut. so wie bei vielen. nehme mir von allen die anregungen die mir weiterhelfen und die auf mich passen. denn nur dann wenn du von dem was du tust selbst überzeugt bist kannst du dies auch erfolgreich anwenden.
für mich sind die grenzen dort, wo man einem anderem lebewesen schäden zuführt.
und solange diese grenze nicht überschritten ist kann doch jeder tun wie er es für richtig hält.

zurück zum thema
schade, an dem termin bin ich ausgebucht... vllt ein andermal
 
Ich vermute das du mit "Schlachtschiff" einen schwierigen Problemhund meinst, solch einen Hund haben wir gehabt, der Angstagressiv war und bei Menschen teilw.nach "vorne" gegangen ist, aus Unsicherheit.

Zum Beispiel.

Eigentlich meinte ich nur, dass eine vom Ablauf her ähnliche Aufgabe ein ganz unterschiedliches Werkzeug erfordern kann, wenn zB die Größenverhältnisse andere sind.


Sicher. Und das ist auch ein Weg, den ich für nachhaltig und sinnvoll halte.

Nur seid ihr eben nicht Hans Schlegel und habt den Hund nicht im Rahmen eines Wochenenendseminars begutachtet. Ihr hattet mehrere Jahre Zeit dafür.

Es dauert halt länger wie 2 Stunden zu einem versauten Hund vertrauen aufzubauen.

De facto ja. Hat man speziell in diesem Video ja auch gesehen.
 
Nur seid ihr eben nicht Hans Schlegel und habt den Hund nicht im Rahmen eines Wochenenendseminars begutachtet. Ihr hattet mehrere Jahre Zeit dafür.

das war mit sicherheit auch nicht der erste versuch. bin mir ziemlich sicher dass vorher auch schon andre methoden - mit mehr oder weniger erfolg - ausprobiert wurden. soetwas macht KEINER in erster Instanz. zumindest niemand der wert auf das wesen hund legt.
abgesehen davon kann niemand erwarten dass ein Hund nach einer Übungseinheit wirkliche Veränderungen zeigt.
viel mehr ging es wohl mehr darum abzuchecken inwieweit der hund noch lernfähig bzw sozialisierbar ist. schlegel wollte vielmehr sehen wie der hund reagiert.
ich finde es schade dass es nur den blacky ausschnitt gibt, man müsste alles nochmal im gesamtzusammenhang sehen, ich glaub dann wirds klarer...
 
das war mit sicherheit auch nicht der erste versuch. bin mir ziemlich sicher dass vorher auch schon andre methoden - mit mehr oder weniger erfolg - ausprobiert wurden. soetwas macht KEINER in erster Instanz.

Würde mich auch sehr überraschen. Andererseits schien der Halter ja so ein "Ich kauf mir nur das beste"-Typ zu sein.

"Hab mir den allerbesten, allerschärfsten Hund gekauft... und nun brauch ich natürlich für den allerbesten, allerschärfsten Hund den allerbesten, allerhärtesten Trainer... is klar, weil es liegt bestimmt nicht daran, dass ich nicht der allerbeste, allersmarteste Hundeführer bin, dass der Hund nicht funktioniert..."

zumindest niemand der wert auf das wesen hund legt.

Ja. Ist halt die Frage, wie weit der Halter das gemacht hat.


So würde ich es auch einschätzen. Ich war etwas überrascht, wie viel Zeit er eben quasi in die Wiederholungsphase investiert hat - ich denke, die allermeisten anderen Leute hätten wesentlich früher damit aufgehört und entweder zu härteren Bandagen gegriffen oder ganz aufgegeben.

Was ich mir nicht zutraue, ist, zu beurteilen, inwieweit dieser Ansatz hier sinnvoll ist, wo also rein hirnphysiologisch noch normales Lernen durch Wiederholung möglich ist und ab wann es sinnlose Quälerei ist.

Das kann man sicherlich nur im Einzelfall und vor Ort entscheiden, und selbst da kann man auch bei besten Absichten sicherlich auch einfach mal irren.

Ob das hier passiert ist, weiß ich wie gesagt nicht. Auch dafür gibt ein Ausschnitt über einen wirklich schon im Vorfeld im Grunde kaputtgemachten Hund nicht genügend Informationen her.

ich finde es schade dass es nur den blacky ausschnitt gibt, man müsste alles nochmal im gesamtzusammenhang sehen, ich glaub dann wirds klarer...

Oder bei der Veranstaltung dabei gewesen sein, den kompletten Bericht über die Vorgeschichte des Hundes gesehen haben usw usf etc pp.
(Oder meintest du das?)
 

solche bekloppte gibt es leider in jeder Szene...



Beides sicherlich wäre es hier schon allein mal hilfreich den kompletten TV Bericht zu sehen, aber prinzipiell sag ich immer das man um einen solchen FAll zu verstehen und ZU BEURTEILEN soviel wie möglich über den Hintergrund kennen sollte. Und das kann man anhand eines TV berichtes leider nicht
Prinzipiell gilt für mich da das selbe wie bei den Berichten über "Beissattacken" in der Presse: nur wenn man den genauen Fall kennt, kann man sich ein echtes Urteil drüber bilden.
 
Ja, okay, dann sind wir uns einig.

Also, falls in dem Video (ich kann hier im Moment keine sehen) der Halter nicht mit drin gewesen ist, schreibe ich es hier nochmal rein, dass er in dem kompletten Bericht allerdings durchaus vorkam.

Und da hab ich beim ersten Mal und mit deutlich weniger Erfahrung mit Hunden allgemein schon gedacht: "Um Gottes willen!" Da war irgendwie völlig klar, wo der Hase im Pfeffer lag.
Einfach nur traurig.
 
ich habe heute ein Video auf Youtube gesehen über Hans Schlegel und Blacky und bin ein bisschen erschrocken .

Die Blacky Geschichte ist erlogen und erfunden.
Insider wissen das.

Ich kenne Schlegl und kann ihn nicht empfehlen.
Normale Hundehalter /Anfänger können von ihm lernen.
Alle andere schmeißen nur Geld aus dem Fenster.
 


Der ,,Blacky,, war sogar auf den Nationals.
Die Geschichte war nur für den Film gestellt und erfunden.
Der Hund kommt aus Deutschland und lief nie zuvor so mies.
Er ist auch nicht eingeschläfert worden, sondern viel später an einer Magendrehung? gestorben.
Und die 10 000 oder 12000 Dollar hat er auch nicht gekostet.

Wann hört diese Geschichte denn endlich auf?

Schlegel kauft günstig gute Hunde an, um sie dann teuer weiter zu verkaufen.
Er ist lebenslang in Zucht und Sport gesperrt worden.

Das ist keiner mit reiner Weste, wie es im Fernsehen behauptet wird.

Erkundigt euch doch mal, bevor ihr so einem die Kohle in den Rachen werft.

Typisch Mensch. Sieht etwas in den Medien und ohne sich zu erkundigen, wird der Mann für Gold erklärt.

Das ist er nicht.
 


Der Hund war vorher nicht so.

Guck' dir die Leute im Hintergrund an und erkundige dich, WER das ist.
Dann weißt du auch, wer den Hund eigentlich geführt hat, wer da mal wieder Filmmaterial auf Kosten eines Tieres benötigte etc.

Der Hund war ganz normal. Er lief auf den nationals!

Immer dieser Mist mit dem Medien, die irgendwelche Leute mit Bildzeitungscharakter ins Rampenlicht führen und dann auch noch Tiere dafür quälen.

Leute, wacht auf.
Der Mann wurde nicht umsonst gesperrt.
Er darf weder im Sport führen noch züchten. Überall hat er Mist gemacht.
Und zu dem wollt ihr?
Und diese blöde ,, in Freiheit erzogen,,.
Das sind ganz alte Regeln, nach denen er erzieht.
Der Mann hat das Rad nicht neu erfunden.

Einfach mal genau hinsehen.
 


Also Schlegl's Hunde funktionieren leider nicht.
Sorry, aber im Sport und auch bzgl der Behörden hat der Mann nie etwas erreicht.
Es war sogar von einem Einreiseverbot in dei USA die Rede, weil er angeblich dei Behörden betrogen haben soll.
Was daraus wurde, weiß ich nicht. Da müsste ich eine sichere Quelle befragen.

Was ich aber 100 % ig weiß.
Der Mann kauft nur Hunde auf, um sie teuer weiter zu verkaufen.
Er ist lebenslang im Sport gesperrt, weil er betrogen hat.
in der Zucht ebenso.
Usw.

Mein Hund ,,funktioniert,, mindestens genauso gut und der ist glücklich.
Schläft mit im Bett, bekommt sein Futter, geht spazieren etc.
Er ist ein ganz normaler Hund, der aber ab und an an einem Wettkampf teilnimmt und den dann auch noch gewinnt.

Und all das ohne irgendeinen Schlegl oder dubiosen Hundeplatz.

Es gibt auch gute und faire Wege, einen Hund auszubilden.
Sport, funktionieren, Zuverläsigkeit schließen eine artgerchte Haltung nicht aus.

Mich nerven eher die ewigen Sätze, wie z.B.

bloß' keine Grenzen setzen; ach, ist das süß; er will doch nur spielen; habe ich nicht gesagt; der will nicht hören; schlagen will ich in auch nicht.

Man kann einen Hund zuverlässig erziehen, ohne ihn zu quälen.
Das ist kein Weltwunder und dafür braucht es auch keinen Hans Schlegl.
Lediglich gesunden Menschenverstand.

Manchmal wünschte ich mir, der Hund würde ausgerottet werden, wenn ich hier so lese.
Dann könnte man so einem wundervollen Wesen nie mehr so weh tun, wie es viele Leute durch ihre Fehler und Dummheit machen.
 
bellyeoudogs schrieb:
Guck' dir die Leute im Hintergrund an und erkundige dich, WER das ist.

Und wer ist das? Bzw. bei wem oder wo sollte ich mich bestenfalls erkundigen?

Beim Verantwortlichen für die Reportage?

Falls es so ist, wie du sagst - ist es sicher, dass die Leute vom Fernsehen das genauso wussten wie irgendwelche "insider" - und wo muss man Insider sein, um das zu wissen?

PS: Für Gold erklären würde ich ihn ganz sicher nicht, und zu ihm hinfahren auch nicht.
 
Ich kenne von Schlegel nur das, was ich bisher im Fernsehen gesehen habe. Wenn ich ihn mir gern mal live anschauen möchte, heißt das noch lange nicht, dass ich ihm mein Geld in den Rachen werfe. Mich interessiert es, zu sehen, wie er mit den Hunden umgeht. Nicht mehr und nicht weniger. Das alles bedeutet nicht, dass ich pauschal alles von ihm übernehmen würde.

Ich habe hier in Düsseldorf einen Hundetrainer, bei dem es wirklich beeindruckend ist, wie ein Hund "umschlatet", wenn er ihn übernimmt. Vorher in der Gruppe macht der Hund mit Herrchen/Frauchen den Molli. Randaliert und zerrt an der Leine etc. Dann nimmt der Trainer ihn und der Hund ist mit seiner ganzen Aufmerksamkeit bei ihm. Er schaut ihn an, wartet darauf, dass er was tun kann.

Da geht es um Ausstrahlung und etwas, das ein Hund in diesem Menschen sieht. Das interessiert mich...
 


Bei Leuten, die für ihn gearbeitet haben, kannst du dich erkundigen. Z.B Hanspeter Wittwer in der Schweiz.
Die, die dort sitzen sind u.a. bekannte hundesportler aus den USA.
Leute, die dort so bekannt sinf wie Schlegel hier.

Warte, ich schreibe gleich mehr dazu.
 
Ich kenne den Typ gottseidank nicht persönlich. Aber ich habe schon viel, sehr viel über ihn gehört. Und da war nichts, aber auch gar nichts Gutes dabei.

Unter anderem hörte ich es von Leuten, die von mir eine Hündin bekamen, die bei entgegenkommenden Hunden an der Leine pöbelte. Sie landeten irgendwie bei diesem Kerl und riefen mich dann entsetzt an.
Seine Empfehlung: Jedesmal, wenn der Hund ansetzt zu pöbeln, mit einem Stück Gummischlauch auf die Birne/Schnauze schlagen.

Jepp, der Mann hat scheinbar wirklich was auf dem Kasten. Sowas nennt man "moderne" Hundeerziehung
 
Hmmh, ich weiß nicht.

Michaels war ja auf einem Seminar bei ihm, mit demselben Problem, und auch da kam der (Schaum-)Gummischlauch zum Einsatz - der wurde dem Hund aber mWn zwischen die Beine oder vor die Füße gworfen und diente mehr zum Ablenken (als Signal, um die Aufmerksamkeit zu kriegen) als zum "Maßregeln".

Es wurde darum so ein Schlauch verwendet, weil man mit diesem Schlauch zB auch Zerrspiele zur Belohnung machen sollte, zwischendurch.

Das ist hier irgendwo im Forum nachzulesen. Von "auf die Birne schlagen" war zumindest in diesem Fall nicht die Rede.

Ich möchte hier noch einmal anmerken, dass ich über HS viel zu wenig weiß, um ihn beurteilen zu können, und bin absolut kein "Fan" oder auch nur Bewunderer.

Aber ich denke, man sollte - gerade wenn man selbst den Menschen gar nicht kennt - versuchen, das Ganze ausgewogen zu betrachten.

Vielleicht ist es wirklich so, wie bellyeudogs schreibt: Normale Menschen mit normalen Hunden können tatsächlich auch ohne Kollateralschäden etwas von ihm lernen, alles, was sich um sein Händchen für Problemhunde rankt, ist eher Marketing, und da kommt er schnell an seine Grenzen oder auch nicht, aber geht dann halt gleich auf die Starkzwangschiene.

Weiß ich nicht. Kann ich wie gesagt nicht beurteilen.
 
Oh man.. Schon wieder diese Disskusionen.

Ja Hans ist ein ganz böser, der Hunde verprügelt!

Er schlägt die Hunde nicht mit dem Schlauch.. Zudem macht er auch für unsere Hunde viel, setzt sich ein etc. Man sollte sich die Zeit nehmen sich persönlich ein Bild von ihm zu machen. Dann kann man hinterher gerne kritisieren. Aber von "ich habe gehört von" halte ich nix..
 

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