Am Montag vor 3 Wochen habe ich eine neue Hündin aufgenommen, Python, intakte Leonbergerhündin, 6Jahre alt, mindestens 10kg zu fett,fast kahl, keine Muskeln.
Sie wohnte bei einer Schlachterin mit eigenem Betrieb,die sie schon seit Jahren nicht mehr ausreichend versorgte.Der Hund kam nur ein paar Minuten am Tag zum Pullern raus,sonst harrte sie im Wintergarten aus,darauf wartend,das die Kinder sie als Reittier missbrauchen.
Nach ihrer ersten Mahlzeit bei uns,sah die Welt für sie schon ganz anders aus.
Grundsätzlich ist sie freundlich,ziemlich devot,hat die ersten Tage viel geschrien,wenn man sie zu sehr am Hals berührte/wenn man sie zu etwas zwingen wollte.
Sie wurde die letzten 4 Jahre mit der chemischen Kastration behandelt,immer kurz geschoren,völlig fett gefüttert und man ließ sie geistig verkümmern.Ich bemühe mich jetzt,aus ihr wieder einen HUND zu machen,der leben will und selbstbewusst ist.Bis dahin ist es noch ein weiter Weg,aber den Anfang haben wie gemacht.
Wir wissen noch nicht,ob wir sie weitervermitteln wollen,erstmal bleibt sie jedenfalls,einen Teil der Strecke zum "Hund-Sein" begleite ich sie.
Sie ist jedenfalls eine ungewohnte,aber doch ganz erfreuliche Abwechslung zu meinen Herdenschutzhundrüden,denn sie ist alles,was die Jungs nicht sind:Aufgeschlossen,verspielt,lebhaft,(für mich) relativ anspruchslos.
Wir haben schon den ersten Erfolg in Punkto Wachsamkeit,die Hummel geht manchmal schon in einigem Abstand mit den Jungs mit um potentielle Feinde zu melden.
Wenn man bedenkt,das die einzige Lautäußerung von ihr in den ersten 2 Wochen darin bestand,in Bedrängnis zu schreien,ein Riesenerfolg
Sie wohnte bei einer Schlachterin mit eigenem Betrieb,die sie schon seit Jahren nicht mehr ausreichend versorgte.Der Hund kam nur ein paar Minuten am Tag zum Pullern raus,sonst harrte sie im Wintergarten aus,darauf wartend,das die Kinder sie als Reittier missbrauchen.
Nach ihrer ersten Mahlzeit bei uns,sah die Welt für sie schon ganz anders aus.
Grundsätzlich ist sie freundlich,ziemlich devot,hat die ersten Tage viel geschrien,wenn man sie zu sehr am Hals berührte/wenn man sie zu etwas zwingen wollte.
Sie wurde die letzten 4 Jahre mit der chemischen Kastration behandelt,immer kurz geschoren,völlig fett gefüttert und man ließ sie geistig verkümmern.Ich bemühe mich jetzt,aus ihr wieder einen HUND zu machen,der leben will und selbstbewusst ist.Bis dahin ist es noch ein weiter Weg,aber den Anfang haben wie gemacht.
Wir wissen noch nicht,ob wir sie weitervermitteln wollen,erstmal bleibt sie jedenfalls,einen Teil der Strecke zum "Hund-Sein" begleite ich sie.
Sie ist jedenfalls eine ungewohnte,aber doch ganz erfreuliche Abwechslung zu meinen Herdenschutzhundrüden,denn sie ist alles,was die Jungs nicht sind:Aufgeschlossen,verspielt,lebhaft,(für mich) relativ anspruchslos.
Wir haben schon den ersten Erfolg in Punkto Wachsamkeit,die Hummel geht manchmal schon in einigem Abstand mit den Jungs mit um potentielle Feinde zu melden.
Wenn man bedenkt,das die einzige Lautäußerung von ihr in den ersten 2 Wochen darin bestand,in Bedrängnis zu schreien,ein Riesenerfolg