meine momo habe ich 3-jährig aus dem tierschutz übernommen. sie kannte eigentlich rein gar nichts... draussen zog sie an der leine wie ein pflug und sah mich mit dem a.rsch nicht an, drinnen war sie die absolute zuckerschnecke. sie war unverträglich und hatte mit menschen schlechte erfahrungen gemacht (sie wurde geschlagen und auch mit gegenständen beworfen... das wurde mir nach sehr kurzer zeit klar).
als ich anfing mit ihr zu üben, da war ich mehr als überrascht... momo sog alles mit einer riesigen motivation wie ein schwamm in sich auf.
wir fingen an rettungshundearbeit zu machen und momo war innerhalb kürzester zeit die beste zwischen all den üblichen familienhunden. daneben legten wir noch kurz die bh ab und machten dabei den ersten platz (bei einem schäferhundrichter, der eigentlich die kampfnasen nur sehr schräg anschaut).
nach 2,5 jahren war momo prüfungsfertig und sie hatte auch beim drk ihr dickes näsle ganz weit vorne.
leider kam dann der gehirntumor und dann musste ich sie gehen lassen... für mich kamen eigentlich immer nur tierschutzhunde in frage, aber nach momos tod wurde ich egoistisch und wollte meinen nächsten hund vom züchter. die vorstellung den nächsten hund wieder so früh verlieren zu müssen, brach mich beinahe auseinander.
ich würde jedem ersthundebesitzer auf jeden fall zu einem älteren hund aus dem tierschutz raten... selbst wenn man rh-arbeit machen will... dat ist kein ausschlusskriterium!
trotz ihrer schlechten erfahrung mit menschen, war momo zeitlebens ein riesen menschenfan... und das thema verträglichkeit haben wir auch prima in den griff bekommen.
gruss tanja
als ich anfing mit ihr zu üben, da war ich mehr als überrascht... momo sog alles mit einer riesigen motivation wie ein schwamm in sich auf.
wir fingen an rettungshundearbeit zu machen und momo war innerhalb kürzester zeit die beste zwischen all den üblichen familienhunden. daneben legten wir noch kurz die bh ab und machten dabei den ersten platz (bei einem schäferhundrichter, der eigentlich die kampfnasen nur sehr schräg anschaut).
nach 2,5 jahren war momo prüfungsfertig und sie hatte auch beim drk ihr dickes näsle ganz weit vorne.
leider kam dann der gehirntumor und dann musste ich sie gehen lassen... für mich kamen eigentlich immer nur tierschutzhunde in frage, aber nach momos tod wurde ich egoistisch und wollte meinen nächsten hund vom züchter. die vorstellung den nächsten hund wieder so früh verlieren zu müssen, brach mich beinahe auseinander.
ich würde jedem ersthundebesitzer auf jeden fall zu einem älteren hund aus dem tierschutz raten... selbst wenn man rh-arbeit machen will... dat ist kein ausschlusskriterium!
trotz ihrer schlechten erfahrung mit menschen, war momo zeitlebens ein riesen menschenfan... und das thema verträglichkeit haben wir auch prima in den griff bekommen.
gruss tanja