" Die Alten"

Mayerengele schrieb:
Wenn ich aber vor der Entscheidung stehe ein älteres Tier aufzunehmen, bei dem ich noch nicht weiß, ob "etwas kommt", dann darf ich meines Erachtens nicht zu sehr danach gehen, dass Krankheiten kommen könnten.
Das können Sie bei einem jungen Hund genauso. Verstehst Du was ich meine?

Ja, das verstehe ich sehr gut! :) Und es ist in der Tat kein Argument, das automatisch nur bei "alten" Hunden greift.

Garri war etwa 2 Jahre alt, als wir ihn gekriegt haben, und galt als "völlig gesunder Hund" mit einem dobi-typischen Tierheimstressproblem.

Und wir (bzw. meine Eltern) hatten ja auch vorher schon Hunde gehabt, also hatte ich eine ungefähre Vorstellung, was ein Hund dieser Größe an TA und Futter im Jahr wohl kostet (plus ein, zwei unvorhergesehene Ereignisse vielleicht), und ob wir das leisten könnten.

Und genau da kam dann genau das zum Tragen, was du schreibst: Überlegen kann man sich viel, aber man steckt da nicht drin.

Ich denke, bei einem Senior ist das Risiko, dass er "plötzlich" so viele verschiedene Probleme entwickelt, sogar geringer. Der hat vielleicht seinen Diabetes, sein Herzproblem, seine Arthrose... (hoffentlich nur eines, nicht alles), das sind oft kalkulierbare, regelmäßige Kosten, von denen man durchaus vorher weiß, was auf einen zukommt, und ob das "drin" ist oder nicht.

Ich wollte nur (wie Natalie) darauf hinaus, dass es durchaus sinnvoll sein kann, sich vorher innerhalb eines gewissen Rahmens zu überlegen, wieviel Hund man sich auch finanziell leisten kann. Auch das finde ich dem Hund gegenüber nur fair.
 
  • 3. Mai 2024
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Hi lektoratte ... hast du hier schon mal geguckt?
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@ helki

Nun zu Dir. Liest Du eigentlich nur das was Du lesen willst und verstehst Du das was Du liest mit Absicht falsch?

Von "Lächerlichkeiten" habe ich wann geschrieben. Richtig. Nachdem dieser Ausdruck von Mayerengele benutzt wurde und zwar in eben dem gleichen Zusammenhang.

Bezüglich der Bequemlichkeit siehe @ lektoratte
 
Ich denke hier gibts kein Richtig und kein Falsch, jeder muss für sich selbst entscheiden ob es ein alter oder ein junger Hund sein soll und jemand anderes kennt die ensprechenden (Lebens)-Situationen doch gar nicht, warum man sich so entscheidet also kann er auch nix dazu sagen.
Wir haben uns Beispielsweise für einen Welpen entschieden, weil meine Frau aus einem Haushalt kommt, wo es immer hieß: Hund IIIIIIIh, oder Hund beisst, Hund stinkt und somit hat meine Frau ein wenig Angst vor Hunden und er soll(te) bei uns groß werden. ( das Wort Hund ist durch jedes Tier ersetzbar :sauer: )
Ein weiterer Grund war unsere Tochter (4 J)wir fanden einen älteren im TH ganz toll, aber unverträglich mit Kindern. Schade für den Hund, aber meine Tochter kommt an erster Stelle und da will ich auch nix erstmal versuchen.
An Geld haben wir nicht gedacht , für den Preis hätte ein älterer wohl auch mehrfach zum TA gekonnt.
Vom Aufwand her muss ich zugeben hab ich das etwas unterschätzt obwohl ich mit Hunden groß geworden bin, hab seit Jahren nich mehr so gut geschlafen wie in den letzten Wochen (fix und fertig).;) Trotzdem würd ich nie sagen andere machen es sich nur einfach.
Ich freu mich für jeden alten Hund, das es welche gibt die nur sie haben wolln.
Später wenn alles passt würd ich mir auch noch einen älteren dazu holen, zum jetzigen Zeitpunkt war es für uns die richtige Entscheidung.
Aber jeder muss doch für sich entscheiden und auch entscheiden dürfen was für ihn in Frage kommt.
 
@ guglhupf

In den Tod geschickt ist keiner der Hunde, die diese Arbeit tun und die ich kenne.
Das ist ein Risiko, was bei arbeitenden Hunden einfach gegeben ist.
Meiner kann auch morgen in einem Einsatz ums Leben kommen. Und ich würde sicherlich erstmal einen Monat Urlaub brauchen nur damit ich ohne Tränen in den Augen wieder arbeiten kann. Gleiches gilt übrigens auch für die ach so bösen Jäger, die auf diese Art ihren Hund verlieren. Die zucken auch nicht mit den Schultern und sagen: "Ist passiert. Wo war noch gleich der nächste Wurf Welpen?"

Mir hat nur die Suggestion in der Frage nicht gefallen.
 
RHS, du fragst ob Tanjas Momo nicht eher die Ausnahme war, weil sie als TH-Hund zur RH-Arbeit geeignet war? :unsicher: :rolleyes:

Zur Info: Ich kenne diverse ehemalige Tierheimhunde, die als Therapiehunde für Kinder und Sozialhunde in Altersheimen, Krankenhäusern etc. fungieren... Da dürften die Anforderungen an Berechenbarkeit und Gütmütgkeit nicht wirklich niedriger liegen, oder? :unsicher:

Man muss ja auch keinen 9-jährigen Fundhund aufnehmen, wenn man ihn zum Therapie- oder Rettungshund ausbilden möchte (wird in dem Alter ja eh nicht mehr mit begonnen), aber es soll ja durchaus mehrfach Hundeschicksale geben, die sich wie folgt lesen und auch so bekannt sind:
- Hund kommt als Welpe zu einem jungen Paar, wird dort vernünftig erzogen und sozialisiert, ist niemals auffällig oder aggressiv
- Paar trennt sich, Paar bekommt Nachwuchs, Alleinverdiener des Paares verliert Job etc. und der dann vielleicht 2-4-jährige Hund kommt ins TH oder in eine Pflegestelle.
Ich wüsste nicht, warum ich so einen Hund (wenn sonst alles passt, Temperament, Arbeitseifer etc.) nicht zu einem exzellenten RH oder TH ausbilden können sollte...
 
Also hier mal die Einstellung von jemanden der keinerlei Ahnung vom Tierschutz hatte:

..ich hab jetzt nicht alles durchgelesen, aber die Frage war ja, warum sich niemand so richtig für die alten Hunde interessiert. Nun ich geh jetzt mal von mir und meinem Bekanntenkreis aus.

Es sind schlicht und einfach die Unwissenheit und die Vorurteile!

Ich selbst habe noch vor etwa 1 Jahr nicht den leisesten Schimmer gehabt wieviele bullartige Hunde aufgrund der Diskriminierung in den TH einsitzen. Erstrecht dachte ich nicht daran, das alte Hunde auch einsitzen - wer gibt schon seinen alten Hund ab... :rolleyes:

Desweiteren glaubte ich meinem Vater und anderen Bekannten, warum kein Hund aus dem TH? Weil sie alle verkorkst oder krank sind.. :unsicher:

Dann hatte ich endlich privat Internet und innerhalb von 1 Monat hat sich alles schlagartig geändert. Ich bin auf Couch gesucht, Zerg und wie sie alle heißen gestoßen und konnte es einfach nicht fassen.

Den 2. Monat später hatte ich ein Notfell hier sitzen. Ich habe nichts bereut! Sie war schon 8 Jahre alt, dürr, krank, undicht und total verängstigt. Ich habe lange an ihr und mit ihr gearbeitet bis sie sich in das Familienrudel integriert hat. Sie ist jetzt wieder eine normale Hündin, die herumtollt und Spaß am Leben hat. :D

Für mich gibt es in Zukunft nur noch ältere Hunde aus dem TH, gerne auch kranke oder behinderte! :love:

Und was die Sportlichkeit angeht, auch ältere Hunde können noch sehr sportlich sein! ;)
 
RHS, du fragst ob Tanjas Momo nicht eher die Ausnahme war, weil sie als TH-Hund zur RH-Arbeit geeignet war? :unsicher: :rolleyes:

Zur Info: Ich kenne diverse ehemalige Tierheimhunde, die als Therapiehunde für Kinder und Sozialhunde in Altersheimen, Krankenhäusern etc. fungieren... Da dürften die Anforderungen an Berechenbarkeit und Gütmütgkeit nicht wirklich niedriger liegen, oder? :unsicher:


Hm, ist ein Therapiehund bzw. "Sozialhund" nun mit einem echten Rettungshund im Einsatz vergleichbar? ;)
Und wenn schon Tanja angesprochen wird (sorry Tanja, dass ich schon wieder Dich anspreche ;) - hat nix mit Dir persönlich zu tun), Momo war doch kein geprüfter Retthungshund...? ;)



Btw, was ist eigentlich alt?
Ein dreijähriger Hund ist für mich nicht alt...? :verwirrt:
 
Das andere Argument: Oh der könnte ja krank werden und zusätzlich Geld kosten.
Ich denke dass Geld da eine wichtige Rolle spielt. :unsicher:
Wird zwar niemand zugeben, aber das ist so.
An sowas habe ich noch nie einen Gedanken verschwendet.
Du und ich nicht! Aber es wird Leute geben die sich ein Tier ins Haus holen und wenn es krank und alt wird, "entsorgen".
Dann passt es auf einmal nicht mehr in die Lebensführung:
 
Jetzt beleuchte ich mal eine andere Seite der Medaille.

Für mich kommt kein älterer Hund in Frage!
...
Manches hört sich für mich ein wenig nach Bequemlichkeit an. Man holt sich einen älteren Hund, weil der ruhiger ist, nicht so anstrengend wie ein Welpe und bestenfalls alle Kommandos drauf hat. Bloss keine Arbeit.
...

Ich zitiere mich mich selbst. ...

Manches hört sich für mich ein wenig nach Bequemlichkeit an.

Dies habe ich geschrieben. Kein direkter Vorwurf o. ä. Einfach persönlich beim Lesen empfundenes Gefühl.
...

Auch mit der Einschränkung manches, aber im Zusammenhang mit Deinen beiden folgenden Sätzen, "hört" es sich ziemlich abwertend an.
Denn "manches" bezog sich auf eine Auswahl an Argumenten, welche schon für "manche" Lebenssituationen - auch/vor allen Dingen zum Wohl des Tieres - maßgebend sind.

Wer möchte und meint, es sei die einzig richtige Lösung, soll sich ruhig einen Welpen holen, aber deshalb nicht den Aufwand oder die Beweggründe "pro Alter Hund" unterbewerten.

@lektoratte
Wie immer gut formuliert.
 
Ich hab die Diskussion nicht komplett gelesen (aus Zeitmangel, man möge mir verzeihen)

Ich will auch net mitdiskutieren, sondern nur meine Erfahrung berichten:

mein erster eigener Hund ist ein alter, schwer kranker Dobi (damals 10) aus dem TH und ich könnte mir im Moment keinen passenderen Hund für mich vorstellen, allerdings hab ich Angst Termine auszumachen, die länger als 14 Tage hin sind, einen Urlaub zu planen ist für mich unvorstellbar, die Angst ich könnte Aaron verlieren ist jeden Tag / jede Minute präsent und es kann einen ganz schön "krank" machen.

Ob Alt oder Jung, ob Züchter oder TH, es ist schwer und ich denke wirklich planen kann man sowas nicht...
 
Was das Thema Kosten angeht: meine Bavi, der einzige "junge" Hund von meinen dreien, hat mich in den sieben Monaten, die sie bei mir war, etwa 3500 DM Tierarztkosten gekostet - und trotzdem hatte ich am Ende einen toten Hund im Arm.

Zwei Dinge möchte ich damit ausdrücken. Zum einen, wie auch schon häufiger gesagt, muß das Alter keineswegs eine Rolle spielen, wenn es um hohe Kosten geht, und zum anderen würde ich für mich selbst eher auf alles verzichten, als meinem kranken Hund nicht jede Behandlung zu ermöglichen.
 
@ helki

Nun zu Dir. Liest Du eigentlich nur das was Du lesen willst und verstehst Du das was Du liest mit Absicht falsch?

Von "Lächerlichkeiten" habe ich wann geschrieben. Richtig. Nachdem dieser Ausdruck von Mayerengele benutzt wurde und zwar in eben dem gleichen Zusammenhang.

Bezüglich der Bequemlichkeit siehe @ lektoratte

Dafür, dass ich den Begriff "Lächerlichkeiten" zuerst mit dir in Verbindung gebracht habe, entschuldige ich mich hiermit, da habe ich Mayerengeles Post nicht gründlich genug gelesen. Mein Fehler. Sorry!

Bezüglich der Bequemlichkeit wäre mein Vorschlag der, es in Zukunft einfach so auszudrücken, dass es bei Betroffenen (sprich denen, die alte Hunde aufnehmen) weniger vorwurfsvoll ankommt.

Und nun BTT.
 
Zwei Dinge möchte ich damit ausdrücken. Zum einen, wie auch schon häufiger gesagt, muß das Alter keineswegs eine Rolle spielen, wenn es um hohe Kosten geht

So siehts aus. Es geht ja auch nicht nur um Krankheiten, auch Unfälle können passieren, auch gesunden Hunden.

Auch ich war jetzt mit Mailo in 5 Monaten schon öfter beim TA, als mit meinem vorherigen Hund in 8 Jahren (abgesehen von Impfungen). Das ist keine Übertreibung.
 
Ich merke schon ich schwimme nicht im genehmen Mainstream.

Ausserdem geht es hier um alte Hunde nicht um 2 - 3 Jahre alte Hunde.

Ich mach hier jetzt auch Schluss. Ihr habt eure Meinung, ich hab meine.

Wie gesagt, ich hab schon einige ältere und alte Hunde gesehen die alles waren nur nicht für diese Arbeit geeignet. Von denen hört man aber nichts, sondern nur von denen die geeignet sind. Woran das wohl liegt. Über die mir bekannte Häufigkeit der einen oder der anderen schweige ich lieber. Wird sowieso nicht ernst genommen.

Also viel Spass noch. Ich werde nach dem Job mir wieder meinen als Welpen ausgesuchten und angeschafften Wackeldackel schnappen und mit ihm viel Freude haben, weil ich mich auf ihn verlassen kann obwohl ich ihn schon so früh zu mir geholt und ihm die Welt gezeigt habe.

@ helki

Danke. Immer wieder gern.

Achso bevor ichs vergesse. @ Christy

Ironie ist eine Sache. Verarsc... lassen brauch ich mich allerdings nicht.
 
RHS, du fragst ob Tanjas Momo nicht eher die Ausnahme war, weil sie als TH-Hund zur RH-Arbeit geeignet war? :unsicher: :rolleyes:

Zur Info: Ich kenne diverse ehemalige Tierheimhunde, die als Therapiehunde für Kinder und Sozialhunde in Altersheimen, Krankenhäusern etc. fungieren... Da dürften die Anforderungen an Berechenbarkeit und Gütmütgkeit nicht wirklich niedriger liegen, oder? :unsicher:


Hm, ist ein Therapiehund bzw. "Sozialhund" nun mit einem echten Rettungshund im Einsatz vergleichbar? ;)


:verwirrt:

In den hier angesprochenen relevanten Punkten absolut, ich würde fast so weit gehen zu sagen, die Anforderungen sind noch strenger (also zumindest bei ausgebildeten Therapiehunden, bei Sozialhunden und Schulhunden eher nicht).

Die Ausbildung in verschiedenen Gehorsamssituationen, Nasenarbeit etc. ist sicher nicht vergleichbar, aber um die geht es hier doch nicht, denn mir will doch keiner sagen, dass Tierheimhunde schlechter richen oedr lernen können, oder? :rolleyes:

Hier geht es doch nur um Berechenbarkeit von Aggression in Extremsituationen, also um Souveränität in allen Situationen, die der "Job" so mit sich bringt. RHS bezweifelt, dass TH Hunde diese in der Regel auch haben oder hat zumindest arge Bedenken.
Und da sage ich: Hast du schonmal einen Therapiehund gesehen, der mit wirklich schwer verhaltensgestörten Kindern arbeitet, mit Hyperaktiven Kindern, mit Kindern mit Impulskontrollstörungen (Tourette z.B.)?
Oder mit alten, dementen Menschen? Mit Parkinsonkranken, mit Autisten? Die plötzlich aufstöhnen, weinen, schreien?
Oder Hunde, die zur Resozialisierung von Straffälligen eingesetzt werden auf sozialtherapeutischen Abteilungen in JVAs?

Ich wage zu behaupten, dass diese mindestesns die Gutmütigkeit und das Nervenkostüm, die Gelassenheit und die Berechenbarkeit wie ein Rettungshund brauchen...
 
In den hier angesprochenen relevanten Punkten absolut, ich würde fast so weit gehen zu sagen, die Anforderungen sind noch strenger (also zumindest bei ausgebildeten Therapiehunden, bei Sozialhunden und Schulhunden eher nicht).

Ich wage zu behaupten, dass diese mindestesns die Gutmütigkeit und das Nervenkostüm, die Gelassenheit und die Berechenbarkeit wie ein Rettungshund brauchen...

Natalie, das mag ja sein.
Mir hat jedenfalls eine Ex-Rettungshundlerin gesagt, dass die Ausbildung und die Anforderungen höher sind, als beim Therapiehund...? :verwirrt:
 
Ich ganz persönlich,also nur auf meine Person bezogen,kann mit einem Welpen nicht so richtig was anfangen,war letztens im TH RE und mich zieht's immer zu den etwas älteren Hunden weiss selbst nicht warum das so ist,es war auch ein kleiner Staff-Welpe da,klar den fand ich süss,aber länger aufgehalten hab ich mich bei den anderen,ich selbst bin ja,wie sagt man so schön,etwas "burschikos":pund ich brauche son Raufebein mit dem man ordentlich knuffen und rackern kann,ich bin ganz ehrlich ich fand auch das erste Säuglingsjahr mit meiner Tochter nicht so toll wie viele andere Mütter die genau dieses erste jahr so lieben,als Katrin dann laufen konnte und erst als sie mit 2,5Jahren mit zum Skilaufen(Noch mit Pampi)ging,diese Zeit habe ich so richtig genossen:love:,ich brauch halt was "Handfestes":lol:,bitte nicht schlagen;).LG Bea & Timmy.:hallo:
 
momo war zur prüfung angemeldet und zwei wochen vor dem termin sagte mir die staffelleitung, dass sie es sich nicht getrauen (da momo das höchstalter für die prüfung überschritten hatte und man da ein wenig mogeln hätte müssen).
hätte ich das von anfang an gewusst, dann wäre ich nie in diese staffel gegangen... die ganze zeit wurde gesagt, dass so ein hund unbedingt zugelassen werden muss, da mömmel klasse war und es wäre kein problem ein bissl am alter zu drehen... und dann haben sie den schwanz zwei wochen vor der prüfung (zu der wir schon angemeldet waren) eingekniffen und dat war es dann.
aber sie wollten mich dort gerne noch als trainerin behalten... ich solle mein wissen den anderen hunden zur verfügung stellen... *kotz*

aber selbst wenn wir diese prüfung gemacht hätten, dann kam ja leider kürzeste zeit später der drecks tumor.
 
Natalie, das mag ja sein.
Mir hat jedenfalls eine Ex-Rettungshundlerin gesagt, dass die Ausbildung und die Anforderungen höher sind, als beim Therapiehund...?

Ja bestimmt - die Ausbildung dauert auch viel länger...
Aber doch nicht in dem relevanten Bereich, über den wir hier diskutieren!!!

Rettungshunde müssen viel lernen, was Therapiehunde nicht lernen müssen - Schwimmen, Fährten, Stöbern, Anzeigen, was auch immer, aber eben ganz praktische Dinge. Und alles Dinge, bei denen doch wohl (hoffentlich) nicht zur Diskussion steht, dass das Tierheimhunde schlechter könnten als nicht-TH-Hunde!

Hier geht es doch rein um den Sozialbereich (für den offenbar Defizite bei TH-Hunden vermutet werden) und da sind die Anforderungen an einen Rettungshund auf sicher nicht größer als an einen Therapiehund! Dabei ist doch völlig irrelavant, welche anderen Fähigkeit ein Rettungshund außerdem noch braucht.
 
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