Mal eine Frage an die Auto-Kenntnisreichen unter euch...
Das Auto kriegt ja nun ein Gebrauchtgetriebe.
Der Auto-Mensch meinte, die Kupplung sei etwa halb verschlissen. KM-Stand ist jetzt, nach 13 Jahren, 87.000 km. Er meinte,
normalerweise sollte die noch 80.000 km halten. Ich vermute, mehr fahren wir das Auto eh nicht, bevor es auseinanderfällt.
Die erste Frage war, ob man die Kupplung trotzdem tauschen sollte, weil das Getriebe eh gerade ausgebaut ist. Kostenpunkt wären 600 bis 800 Euro. Dann wäre das Thema wohl durch. Die hält dann bis zum Ende vom Auto.
Das Geld wäre da. Der GG wollte das auch gern, er meint, das wäre immer noch besser, als irgendein Auto kaufen, von dem man dann nicht weiß, was es alles schon hinter sich hat.
Dann fiel dem Werkstattmenschen auf, bzw. er fragte mich, ob der
Zahnriemen am Auto je getauscht worden sei.
Was er
nicht ist. VW empfiehlt, diesen alle 90.000 km zu prüfen. Die haben wir ja noch nicht ganz. Er ist aber halt aus Gummi. Reifen tauscht man ja auch alle 10 Jahre.
Das wären noch mal 800 Euro so etwa.
Ok, was muss, das muss... mir leuchtet das ein.
ABer: Wäre es sinnvoll, dann auf die neue Kupplung zu verzichten?
Beides machen zu lassen?
Es beim Zahnriemen (der muss nicht jetzt direkt mitgemacht werden) drauf ankommen zu lassen und das Auto einfach noch so zu fahren, bis die Finanzen sich wieder etwas erholt haben?
(Anmerkung: Ich könnte an das Sparbuch mit dem Sparplan für die KfH-Zahn-OP dran. Dann wäre Geld für beides da. Die steht im Moment definitiv nicht an, aber... man hat ja schon Pferde kotzen sehen...
)
Wie groß ist effektiv das Risiko, dass der Zahnriemen nach 13 Jahren reißt?