Krümelchen macht uns grosse Sorgen:
Seit 10 Tagen hat er Fieberschübe mit sehr hohem Fieber, bis zu 40,8°.
In der Tierklinik wurde natürlich ein Blutbild gemacht.
Es zeigt eine Entzündung im Körper, die wir aber nicht lokalisieren konnten.
Organblutbild okay, Ultraschall und Röntgen unauffällig.
Es wurde alles mögliche getestet, sämtliche Zeckenkrankheiten, Mittelmeergeschichten, obwohl er aus der Mitte Polens stammt - alles war negativ.
4 verschiedene ABs halfen nicht.
Die letzten 10 Tage war er täglich in der TK, er bekam Infusionen, Fiebersenker und AB, aber trotzdem hatte er immer wieder Fieber.
Manchmal hatte er 38° nach den fiebersenkenden Medikamenten und den Infusionen, am nächsten Morgen lag die Temperatur wieder bei 40,7°.
Die TÄ der TK haben sich mit Laboklin und anderen TKs ausgetauscht, aber niemand hatte eine Idee.
Deswegen meinte der Chef der TK, dass es wenig sinnvoll wäre, dass er weiterhin jeden Tag in die TK kommt.
Wir sollen Zuhause versuchen, ihn zu behandeln, zumal der Kleine unglaublich sensibel ist.
Da wir nun die Verantwortung quasi allein tragen, allerdings mit der TK in der Hinterhand, habe ich beschlossen, dass der Kleine Fieber haben darf.
Nur wenn es über 40° geht, bekommt er Fiebersenker, da er dann unglaublich schlapp wird und weder fressen noch trinken mag.
Ansonsten hoffen wir auf die Selbstheilungskräfte.
Heute morgen hatte er 40° Fieber und ich habe ihm den Fiebersenker gespritzt.
Nachmittags habe ich ihn mit auf den Spaziergang genommen.
Zuerst war er nicht begeistert, aber nach einiger Zeit schnuffelte er begeistert und auf dem Heimweg lief er mit den anderen Hunden mit - auf dem Hinweg musste ich ihn tragen.
Nach dem Spaziergang lag die Temperatur bei 39,6° und ich verzichtete auf den Fiebersenker.
Später am Abend sank die Temperatur sogar auf 39,4°
Krümel kam heute abend selbstständig, als er die Fressenszubereitung hörte (er ist blind) und frass mir die Hälfte seiner Portion aus der Hand - dann mochte er nicht mehr.
Mir fiel auf, dass er sich offensichtlich sehr durch die Kanüle im Vorderbein behindert fühlte.
Die sollte eigentlich für den Notfall drinnen bleiben, aber da sie ihn sehr nervte, habe ich sie gezogen.
Offensichtlich fand er das klasse, denn wenig später tippelte er munter durch den Garten und das Haus.
Ich überlege nun, sein Immunsystem auf natürliche Art zu unterstützen und darauf zu hoffen, dass sein Körper selbst mit dem fertig wird, was auch immer ihn plagt.
Was würdet Ihr geben, um das Immunsystem zu unterstützen?
Krümel ist übrigens ein 6-jähriger Minihund und wir haben ihn vor 2 Wochen übernommen.
Mein Gedanke ist, dass "etwas" in ihm geschlummert hat und durch den Stress des Umzugs ausgebrochen ist.
Vielen Dank schon mal für Eure Tipps.
Britt
Seit 10 Tagen hat er Fieberschübe mit sehr hohem Fieber, bis zu 40,8°.
In der Tierklinik wurde natürlich ein Blutbild gemacht.
Es zeigt eine Entzündung im Körper, die wir aber nicht lokalisieren konnten.
Organblutbild okay, Ultraschall und Röntgen unauffällig.
Es wurde alles mögliche getestet, sämtliche Zeckenkrankheiten, Mittelmeergeschichten, obwohl er aus der Mitte Polens stammt - alles war negativ.
4 verschiedene ABs halfen nicht.
Die letzten 10 Tage war er täglich in der TK, er bekam Infusionen, Fiebersenker und AB, aber trotzdem hatte er immer wieder Fieber.
Manchmal hatte er 38° nach den fiebersenkenden Medikamenten und den Infusionen, am nächsten Morgen lag die Temperatur wieder bei 40,7°.
Die TÄ der TK haben sich mit Laboklin und anderen TKs ausgetauscht, aber niemand hatte eine Idee.
Deswegen meinte der Chef der TK, dass es wenig sinnvoll wäre, dass er weiterhin jeden Tag in die TK kommt.
Wir sollen Zuhause versuchen, ihn zu behandeln, zumal der Kleine unglaublich sensibel ist.
Da wir nun die Verantwortung quasi allein tragen, allerdings mit der TK in der Hinterhand, habe ich beschlossen, dass der Kleine Fieber haben darf.
Nur wenn es über 40° geht, bekommt er Fiebersenker, da er dann unglaublich schlapp wird und weder fressen noch trinken mag.
Ansonsten hoffen wir auf die Selbstheilungskräfte.
Heute morgen hatte er 40° Fieber und ich habe ihm den Fiebersenker gespritzt.
Nachmittags habe ich ihn mit auf den Spaziergang genommen.
Zuerst war er nicht begeistert, aber nach einiger Zeit schnuffelte er begeistert und auf dem Heimweg lief er mit den anderen Hunden mit - auf dem Hinweg musste ich ihn tragen.
Nach dem Spaziergang lag die Temperatur bei 39,6° und ich verzichtete auf den Fiebersenker.
Später am Abend sank die Temperatur sogar auf 39,4°
Krümel kam heute abend selbstständig, als er die Fressenszubereitung hörte (er ist blind) und frass mir die Hälfte seiner Portion aus der Hand - dann mochte er nicht mehr.
Mir fiel auf, dass er sich offensichtlich sehr durch die Kanüle im Vorderbein behindert fühlte.
Die sollte eigentlich für den Notfall drinnen bleiben, aber da sie ihn sehr nervte, habe ich sie gezogen.
Offensichtlich fand er das klasse, denn wenig später tippelte er munter durch den Garten und das Haus.
Ich überlege nun, sein Immunsystem auf natürliche Art zu unterstützen und darauf zu hoffen, dass sein Körper selbst mit dem fertig wird, was auch immer ihn plagt.
Was würdet Ihr geben, um das Immunsystem zu unterstützen?
Krümel ist übrigens ein 6-jähriger Minihund und wir haben ihn vor 2 Wochen übernommen.
Mein Gedanke ist, dass "etwas" in ihm geschlummert hat und durch den Stress des Umzugs ausgebrochen ist.
Vielen Dank schon mal für Eure Tipps.
Britt