Der mal schnell gefragt Fred...

Ja, die Pläne hab ich noch. Ordentlich wie ich bin, finde ich die auch schnell wieder ;).
Da muss ich mal nachfragen, ob die den "alten" Kabelkanal nutzen können. Das wäre genial.
Ja, das Büro ist im Haus. Wir hatten bisher aber nie Probleme mit Videokonferenzen etc.
 
  • 28. März 2024
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Hi heisenberg ... hast du hier schon mal geguckt?
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Klar, warum denn nicht?

Da geht doch nur Licht durch, das stört doch keinen...
 
Ja, das habe ich auch gerade gesehen.

(Wobei da steht, dass die nie blasen, sondern an sich immer ziehen? Naja, egal.)

Es geht theoretisch, aber die Kabel können sich gegenseitig beschädigen.

Allerdings schreibt zB die Deutsche Glasfaser trotzdem, dass es bei Ihnen nicht nötig ist, aufzugraben (Edit: Und so wurde uns das hier auch erklärt:(

Wie gelangt das Glasfaserkabel bis zu meinem Haus?
Das Verfahren, mit dem Deutsche Glasfaser die Häuser anschließt, macht es unnötig, Grabungs-
arbeiten im Garten durchzuführen (ggf. muss ein kleines Kopfloch an der Hauswand gegra-
ben werden, um das Kabel dort durch eine Bohrung ins Haus zu führen). Das Kabel wird vom
Bürgersteig aus unterirdisch Richtung Haus „geschossen“. Die notwendige Bohrung durch die
Hauswand erfolgt vom Keller/Erdgeschoss aus. Die Hauseinführung wird wasserdicht versiegelt

 
Hier blasen die Trupps es überall ein
Beim Ziehen geht es wohl eher kaputt
 
Für das Verlegen im Haus heißt es, man dürfe nur ziehen, nicht schieben - aber schieben ist vielleicht wieder was anderes? :gruebel:

Himmelfahrt kommt mein Bruder und wir verlegen hier LAN-Kabel im Haus - danach weiß ich ganz sicher, was was ist… :sarkasmus:
 
Gibt es eigentlich irgendwelche „Vorschriften„ wieviel Platz ein Kaninchen braucht :gruebel: also ähnlich wie bei Hunden die Größe eines Zwingers vorgeschrieben ist?

Und nein – ich will keine Hasen
Geht um eine Gruppe Hasen die auf ca. 2qm (wenn überhaupt) leben müssen :rolleyes:
 

:( Die Hasengruppe besteht aus 6 (mein Sohn meint sogar acht) Tieren – die können sich quasi überhaupt nicht wirklich bewegen in dem Auslauf (nachts sind sie wohl in einem noch kleineren Stall), haben genau eine kleine Hütte und sind alle total fett.
Wenn die Sonne scheint liegen sie alle halb gestapelt auf den Schattenfleck den das bisschen Dach bietet…

Wenn da lt. Tierschutzgesetz eine bestimmte Größe vorgeschrieben ist, könnten wir das doch sicherlich irgendwo melden?
Mir tun die echt leid – ich hatte ja auch mal zwei und hab mich da echt bemüht damit es ihnen gut geht…
 
Wenn es euch nicht tierschutzkonform vorkommt, könnt ihr das auf jeden Fall melden und entsprechend schildern beim Vetamt. Im schlechtesten Fall kontrollieren sie die Haltung und finden e okay, im besseren Fall ändert sich was für die Kaninchen
 
Wenn es euch nicht tierschutzkonform vorkommt, könnt ihr das auf jeden Fall melden und entsprechend schildern beim Vetamt. Im schlechtesten Fall kontrollieren sie die Haltung und finden e okay, im besseren Fall ändert sich was für die Kaninchen
Ich denke wir werden es auf jeden Fall melden – bei dem Unwetter letztens hockten die Hasen völlig durchnässt gestapelt in einer Ecke…

Vielleicht ist die Frau vom Vetamt ja noch da, die wegen den Schafen da war – sie war wirklich flott und engagiert. Karl–Heinz hat bis heute keine Schafe mehr, keine Hasen mehr und die Hühner, Gänse und Puten leben nicht mehr auf dem vermülltem Grundstück, sondern auf einer großen Wiese daneben. Und ich habe sie öfter dort gesehen – also sie kontrolliert es auch.
 
Oh Gott, wenn ich das so lese wird mir richtig übel, wie Tiere oftmals gehalten werden.
Mein Cousin ist auch ein Privat-Nutztierhalter. Er hat das große Grundstück (ca. 8000 qm) von meiner Großtante geerbt und hält dort einige Schafe, Truthähne, Gänse, 2 Esel, 5 Ziegen und Hühner und hat 3 HSH. Ab und an spaziere ich dort vorbei. Das ist ein schönes Gelände mit vielen Unterständen, Baumbestand, Hecken, hügelig, verwinkelt und schön unterteilt und er hat ein Brunnen. Den Tierchen dort geht es wirklich gut.
 
Mal eine Frage an die Auto-Kenntnisreichen unter euch...

Das Auto kriegt ja nun ein Gebrauchtgetriebe.

Der Auto-Mensch meinte, die Kupplung sei etwa halb verschlissen. KM-Stand ist jetzt, nach 13 Jahren, 87.000 km. Er meinte, normalerweise sollte die noch 80.000 km halten. Ich vermute, mehr fahren wir das Auto eh nicht, bevor es auseinanderfällt.

Die erste Frage war, ob man die Kupplung trotzdem tauschen sollte, weil das Getriebe eh gerade ausgebaut ist. Kostenpunkt wären 600 bis 800 Euro. Dann wäre das Thema wohl durch. Die hält dann bis zum Ende vom Auto.

Das Geld wäre da. Der GG wollte das auch gern, er meint, das wäre immer noch besser, als irgendein Auto kaufen, von dem man dann nicht weiß, was es alles schon hinter sich hat.

Dann fiel dem Werkstattmenschen auf, bzw. er fragte mich, ob der Zahnriemen am Auto je getauscht worden sei.

Was er nicht ist. VW empfiehlt, diesen alle 90.000 km zu prüfen. Die haben wir ja noch nicht ganz. Er ist aber halt aus Gummi. Reifen tauscht man ja auch alle 10 Jahre.

Das wären noch mal 800 Euro so etwa.

Ok, was muss, das muss... mir leuchtet das ein.

ABer: Wäre es sinnvoll, dann auf die neue Kupplung zu verzichten?

Beides machen zu lassen?

Es beim Zahnriemen (der muss nicht jetzt direkt mitgemacht werden) drauf ankommen zu lassen und das Auto einfach noch so zu fahren, bis die Finanzen sich wieder etwas erholt haben?

(Anmerkung: Ich könnte an das Sparbuch mit dem Sparplan für die KfH-Zahn-OP dran. Dann wäre Geld für beides da. Die steht im Moment definitiv nicht an, aber... man hat ja schon Pferde kotzen sehen... :( )

Wie groß ist effektiv das Risiko, dass der Zahnriemen nach 13 Jahren reißt?
 
Den Zahnriemen würde ich auf jeden Fall wechseln lassen, wie du schon richtig gesagt hast, altern die auch einfach unabhängig von der Laufleistung. Und wenn der Zahnriemen reißt, kommt es gerne zum Motorschaden.
Bei den meisten Herstellern wird auch der Wechsel nach x Kilometern oder y (z. B. bei Peugeot 10) Jahren vorgeschrieben, je nachdem was eher erreicht ist.
 
Ich würde auf jeden Fall den Zahnriemen mit machen lassen. Bezüglich der Kupplung hab ich eher keine Meinung, frage aber nachher Gerhard. Der hat sicher eine.

edit: Gerhard sagt, Zahnriemen testen lassen, Kupplung nicht machen.
Seine Argumentation wg. der Kupplung ist, dass das Auto so alt ist, dass es gut möglich ist, dass es den Geist aufgibt, bevor die Kupplung vollends runter ist.
 
@Joki Staffi

VW Caddy Life Baujahr 09, Benziner mit 75 kw.

Wir sind in 13 Jahren 87.000 Km gefahren. Also nicht wirklich viel.

Wir haben ihn angeschafft, als zum Spacko noch das Kind dazu kam. Ansonsten fahren wird den im Urlaub, mal zu Sportveranstaltungen oä mit nder Horde Kinder drin, oder wenn wir mal (beruflich) was Großes transportieren müssen.

Dadurch, dass wir jetzt beide fast immer im Homeoffice sind und der GG noch ein kleines (E-)Dienstauto hat, fahren wir wirklich selten.

Edit: Aber wenn weite Strecken, brauchen wir halt auch ein größeres Auto, zumindest im Moment noch.
 
Ich lasse immer alles machen, weil ich geld für reparaturen habe aber nicht für ein neues auto, und hier ein gebrauchtwagen kaufen? Never ever.

keilriemen würde ich wechseln wenn sie schon dabei sind, sonnst darfst du eine neue motor einbauen wenn der den geist aufgibt.

das schlimmste für mich waere, ein unzuverlässiges fahrzeug zu haben, was mitten in der pampa den geist aufgibt.

kupplungen musste ich noch bei keinem fahrzeug wechseln auch nach über 200.000 km nicht. Aber das ist wahrscheinlich je nach fahrstil.
 
kupplungen musste ich noch bei keinem fahrzeug wechseln auch nach über 200.000 km nicht. Aber das ist wahrscheinlich je nach fahrstil.

Ich habe es geschafft, in 87.000 km das Getriebe zu schrotten und die Kupplung halb zu verschleißen. Ich fürchte, mein Fahrstil ist nicht der beste.
 
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