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bxjunkie schrieb:
Uiih das wird nicht billig...


.
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Danke. Ich les da gleich mal.
Aber in der Preiskategorie habe ich eh schon "gedacht". Es geht mir vor allem um Zoll und Deklarieren. Da muss ich nun mal forschen, weil ich weiß natürlich nur noch sehr grob was und wieviel in den mittlerweile zugeklebten Kartons ist.
 
Zoll und deklaration macht die spedition für dich, und sagt was er braucht, rechnungenund co
 
Kennst du niemanden in Ungarn? Liefer und Lastwagen fahren oft leer nach Hause. Da gibts meist "im Land" so Plattformen wo man dann solche Plätze buchen kann, oder Gegenstände mitgeben kann. Ich weiss, dass zum Beispiel ab Konstanz rumänische Busse fahren. Das sind offizielle Fahrgesellschaften, sind aber viel günstiger als ÖV und bequemer als Flixbus. Das gibts sicher auch im Cargo Bereich.
 
Genau, als ich noch disponiert habe, habe ich genau solche halbleere lkw gesucht, und sie mich: hast du noch was von antwerpen, hast du noch was von hamburg? Ich habe noch platz. Und dann ist es billiger.
 

Zufällig nicht.

Aber ich sehe mich um.
 
Gone in a flash schrieb:
Zufällig nicht.

Aber ich sehe mich um.
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Frag mal hier nach







Haben Sie jedoch größere Mengen, oder haben Sie gar eine Sammelstelle für uns eingerichtet, dann nehmen Sie bitte Kontakt mit unserer Spendenkoordinatorin auf. Sie plant auch Spenden-Fahrten oder kennen evtl. eine Möglichkeit, wie die Sachspenden zum Transporter gelangen und können Ihnen sicher weiter helfen.

Eine weitere Möglichkeit ist es, die Spenden auf der Hinfahrt nach Ungarn an die Autobahn zum Transporter zu bringen. Dafür sind aber auch gewisse Absprachen nötig. Auch hierfür setzen Sie sich bitte mit unserer zuständigen Kollegin in Verbindung.

Zuständiger Ansprechpartner für die Spenden ist:

Gábor Izsák
 

Großartig, obendrein Putin und der ukrainische Weizen und wir legen trotzdem 4% der Ackerflächen still.
 
embrujo schrieb:
Wir bauen ja auch so viel weißen Reis an.
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Weizen und durch die Düngeverordnung mittlerweile meist nicht mal backfähig. Gibt genug Rechenbeispiele im Netz wie viel Ernährung dadurch verloren geht. Da sind gute Ackerböden dabei die nicht gewässert werden müssen. Muss vermutlich erst alles runter rauschen bevor es der Letzte am eigenen Leib merkt. Mit Essen spielt man nicht.
 
Hier wird auch reis angebaut, und genug um das land zu ernähren, nur essen sie lieber alten gebrochene reis aus thailand, die eignet sich besser für das nationalgericht.

wo sie recht haben, ich habe den lokalen reis auch mal gekauft, schmeckt nicht gut…den können sie von mir aus als viehfutter brauchen.
 
Dass die "verschleuderten" Futtermittel wiederum Nahrung erzeugen sollte man nicht vergessen. Die Leute essen weiter Fleisch, dann kommt es halt von wo anders. Vielleicht sehe ich es auch deswegen anders weil wir in Bayern sehr viel Grünland haben und das für mich auch unsere Landschaft ausmacht.
 
Hast du dich eigentlich mal mit der GAP und der GLÖZ beschäftigt?
 
Das meiste Fleisch, was im Supermarkt rum liegt bzw. in D konsumiert wird, hat nie im Leben Gras gesehen.
 
@embrujo ja und @Dunni ja und stammt zum Großteil nicht aus D

Durch Corona hätte man lernen können was passiert wenn Waren knapp werden, Masken und Klopapier sind nicht überlebensnotwendig, Lebensmittel sehr wohl. Es wird viel zu viel auf Import und viel zu wenig auf Autarkie gesetzt, das ist meine Meinung und die müsst ihr nicht teilen. Ich wohne zum Glück ländlich, kenne die örtlichen Bauern, erwischen wird es bei Mangel erst die Städter. Erwins Oma ist während dem Krieg mit dem Fahrrad und seiner Mutter auf dem Gepäckträger von München hinter Straubing gut 160 km einfach geradelt um bei der Verwandtschaft Essen zu hamstern.
 
Auch unter den Bauern ist die Meinung halt nicht einheitlich.
Ich arbeite seit über 20 Jahren in der Landwirtschaft. Trotzdem bin ich teilweise anderer Meinung als du. Bei anderen Punkten würden wir sicher auf einen Nenner kommen
 
Wer ohne importe leben will, muss auch ohne exporte leben. Wir fressen hier die komische kartoffeln und zwiebel die ihr nicht kauft, und ihr hoffentlich unsere grüne bohnen wenn die im dezember reif sind.

ab sofort keine orangen, zitronen, bananen u.s.w mehr in deutschland, (wie in DDR zeiten)
 
Ist halt auch dir Frage, ob wir 80 Millionen Menschen mit unseren begrenzten Ackerflächen auf Dauer durchfüttern und auf Importe gänzlich verzichten können. Das zuletzt in den 1950ern / 1960ern funktioniert.
 
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