Der - Es-passt-in-keinen-anderen - Thread....

Ich hatte trotz nur dreimaliger Impfung nie eine Infektion, obwohl ich teilweise sehr nahe Kontakte zu Erkrankten hatte. Erst nach der 3. Impfung schlugen die Nebenwirkungen voll zu, die ersten zwei habe ich prima vertragen. Ich habe damals überlegt, dass es vielleicht auch ein Long Covid nach einer Impfung geben könnte, fand das dann aber zu weit hergeholt. Damals hatten die Ärzte das allerdings auch noch nicht auf dem Schirm.
 
Im Rheumaforum und auch wenn man unter "Erfahrungen mit Shingrix" sucht, kommen die abenteuerlichsten NW. Das hat mir echt immer Angst gemacht. Vielleicht hab ich ja auch nix, bislang hab ich noch jede Impfung ohne irgendwas vertragen..bis auf den üblichen Impfarm.

Meine Tante hatte auch Gürtelrose, die hatte Zeit ihres Lebens mit den Nervenschmerzen zu kämpfen, ich will das auch nicht. Im Herbst lasse ich Grippe und Covid impfen und im Winter dann HZ..hab ich mir fest vorgenommen :D
Ja, den Impfarm zähle ich nicht mehr wirklich dazu. War aber auch nicht besonders, sonst hätte ich mir das gemerkt.
Ich hatte schon 2x ne Herpes Zoster Infektion und nun mit diesem Immunsuppressiva, ist sie Pflicht, wie die Pneumokokken, Tetanus. Es wurde bei mir gleich alle Titer bestimmt, weil ich kein Impfbüchlein mehr hatte. Ich wusste schon welche ich hab, aber halt nicht, ob Auffrischungen nötig waren. Jetzt hab ich wieder eines.
 
2x Pfizer und alles bestens. 3.x dann Moderna, angeblich das gleiche lt. Impfzentrum damals und es begannen nach einiger Zeit probleme: geschwollene Knie und Unterbeine, unendlich müde, dann auch rheumaartige Zustände Rücken immer wieder wochenlang! Wenn mein Körper nach 3 Impfungen keine eigenen Abwehrstoffe aufgebaut haben sollte endlich, dann kann ich auch nichts ändern. Ich habe übrigens viele radikale Impfgegner im Bekanntenpreis, besonders zwei Heilpraktiker. Die eine hat noch nie ihre Hunde gegen egal was impfen llassen, alle gesund immer. So radikal denke ich nicht, aber keine 4, 5. usw Covidimpfung mehr.
Jeder kann es halten, wie er meint.
 
Ich habe damals überlegt, dass es vielleicht auch ein Long Covid nach einer Impfung geben könnte, fand das dann aber zu weit hergeholt.
Doch, leider ja.

Und wie ich nun weiß, ist es dann auch exakt dasselbe Krankheitsbild.

Bzw., da das ja sehr variabel ist: Exakt dieselbe Symptompalette.
 
Doch, leider ja.

Und wie ich nun weiß, ist es dann auch exakt dasselbe Krankheitsbild.

Bzw., da das ja sehr variabel ist: Exakt dieselbe Symptompalette.

Ja, im Nachhinein ist mir klar, dass die Symptome unter Long Covid fallen: Erschöpfung, Luftnot, Muskelschmerzen. Die Symptome wirken sich natürlich auch psychisch aus. Mich hat das zeitweise richtig genervt.
 
Ich bin so durch. Wegen Samstag bis gestern.
Als ich um knapp 17 Uhr endlich Zuhause war, musste ich gen 21 Uhr ein verhungertes Rehkitz in meinem Garten finden und unter einer Hecke bergen.
Ich konnte das nicht glauben und habe wegen der unfassbaren Unterkühlung, da es auch einfach noch unter ner Stunde (ich war nämlich vorher dort und da lag keines) gewesen sein muss und die Augen (noch) klar waren, keine Totenstarre vorhanden etc. das bis auf die mageren Knochen durchnässte sehr kleine Baby trockenrubbeln, unter Rotlicht setzen, Herzmassage machen.

Ich saß mit ihm in einem kleinem Hundekorb vor der Haustür, mein Mann musste lebendigen Rotlichtlampenhalter spielen und ich wollte nicht aufgeben. Ich bin sonst nicht so aber ich konnte mir das nicht erklären, da für mich noch zuviel dafür sprach das noch etwas zu retten ist. Vielleicht.

Aber es war gegangen. Ein fürchterlicher Abschluss meiner letzten Tage und auch gestern.

Und so macht der Schuss am Freitag oder war es Donnerstag? in meinem Kopf Sinn und bietet Erklärung. Ich bin so dermaßen traurig. Ich will einfach weg hier. Ich ertrage das nicht mehr. Immer wieder muss ich begraben, bin mit dem Tod konfrontiert oder muss verletzte Tiere zu den jeweiligen Stellen bringen. Gerne ja auch wenn man nix parat hat, selber total belastet ist, sich um Nummern erst kümmern muss etc.
Ich kann nicht mehr. Das wurde mir gestern Abend noch einmal ganz klar. Meinem Mann auch. Er ist so satt von all dem. Und ich auch. Dieser Umgebung hier ist aufgrund auch der Menschen und dem was sie tun so toxisch. Also allgemein. Nichts von all dem was die alle hier denken und auch tun, ist "normal".

Ich war noch nie soviel Ignoranz und Verwerflichkeit wie es hier ist, ausgesetzt. Ich hasse alles was sie hier tun. Und bin gleichzeitig unendlich traurig.

Ich lebe erst 4,5 Jahre hier.
Habe zwei Streuner gerettet und das Geld was ich besitze in ihre Versorgung fließen lassen.
Hilfe bekam ich keine vom Tierschutz hier.
Einen aufgenommen, der wenige Stunden später elendig krepiert wäre und ja immer noch hier lebt. Der Onni.
Zwei Jadverbrechen angezeigt und leider auch ganz in live erleben müssen (DIESE Geschichte hat offen gemacht von wem ich hier umgeben bin).
Einen toten Streuner begraben.
Ein Wildhasen einschläfern lassen müssen.
Ein verhungertes Kitz, gestern.
Mehrfach meine direkten Nachbarn angezeigt wegen Tierschutzvergehen auf ihren Weiden mit dem was als Nutztier eingestuft ist.
Zweimal eine Igelfamilie eingesammelt und in die Nothilfe gebracht.
Und so geht die verdammte Liste munter weiter.
Und es passiert einfach N I C H T S nachhaltiges oder es die ganzen Spinner hier gar zum nachdenken bewegt.

Ein einziger Schmu an unter den Teppich kehren wollen, negieren und Umkehr von Recht und Unrecht. Pfui.

Ich WILL mich damit nicht befassen und muss es, weil alles in einem Radius von keinen 200 Metern passiert. Verschissen habe ich hier ja eh seit letztem Jahr. So als "Unruhestifter". Lächerlich eh...
 
Ich bin so durch. Wegen Samstag bis gestern.
Als ich um knapp 17 Uhr endlich Zuhause war, musste ich gen 21 Uhr ein verhungertes Rehkitz in meinem Garten finden und unter einer Hecke bergen.
Ich konnte das nicht glauben und habe wegen der unfassbaren Unterkühlung, da es auch einfach noch unter ner Stunde (ich war nämlich vorher dort und da lag keines) gewesen sein muss und die Augen (noch) klar waren, keine Totenstarre vorhanden etc. das bis auf die mageren Knochen durchnässte sehr kleine Baby trockenrubbeln, unter Rotlicht setzen, Herzmassage machen.

Ich saß mit ihm in einem kleinem Hundekorb vor der Haustür, mein Mann musste lebendigen Rotlichtlampenhalter spielen und ich wollte nicht aufgeben. Ich bin sonst nicht so aber ich konnte mir das nicht erklären, da für mich noch zuviel dafür sprach das noch etwas zu retten ist. Vielleicht.

Aber es war gegangen. Ein fürchterlicher Abschluss meiner letzten Tage und auch gestern.

Und so macht der Schuss am Freitag oder war es Donnerstag? in meinem Kopf Sinn und bietet Erklärung. Ich bin so dermaßen traurig. Ich will einfach weg hier. Ich ertrage das nicht mehr. Immer wieder muss ich begraben, bin mit dem Tod konfrontiert oder muss verletzte Tiere zu den jeweiligen Stellen bringen. Gerne ja auch wenn man nix parat hat, selber total belastet ist, sich um Nummern erst kümmern muss etc.
Ich kann nicht mehr. Das wurde mir gestern Abend noch einmal ganz klar. Meinem Mann auch. Er ist so satt von all dem. Und ich auch. Dieser Umgebung hier ist aufgrund auch der Menschen und dem was sie tun so toxisch. Also allgemein. Nichts von all dem was die alle hier denken und auch tun, ist "normal".

Ich war noch nie soviel Ignoranz und Verwerflichkeit wie es hier ist, ausgesetzt. Ich hasse alles was sie hier tun. Und bin gleichzeitig unendlich traurig.

Ich lebe erst 4,5 Jahre hier.
Habe zwei Streuner gerettet und das Geld was ich besitze in ihre Versorgung fließen lassen.
Hilfe bekam ich keine vom Tierschutz hier.
Einen aufgenommen, der wenige Stunden später elendig krepiert wäre und ja immer noch hier lebt. Der Onni.
Zwei Jadverbrechen angezeigt und leider auch ganz in live erleben müssen (DIESE Geschichte hat offen gemacht von wem ich hier umgeben bin).
Einen toten Streuner begraben.
Ein Wildhasen einschläfern lassen müssen.
Ein verhungertes Kitz, gestern.
Mehrfach meine direkten Nachbarn angezeigt wegen Tierschutzvergehen auf ihren Weiden mit dem was als Nutztier eingestuft ist.
Zweimal eine Igelfamilie eingesammelt und in die Nothilfe gebracht.
Und so geht die verdammte Liste munter weiter.
Und es passiert einfach N I C H T S nachhaltiges oder es die ganzen Spinner hier gar zum nachdenken bewegt.

Ein einziger Schmu an unter den Teppich kehren wollen, negieren und Umkehr von Recht und Unrecht. Pfui.

Ich WILL mich damit nicht befassen und muss es, weil alles in einem Radius von keinen 200 Metern passiert. Verschissen habe ich hier ja eh seit letztem Jahr. So als "Unruhestifter". Lächerlich eh...
Ich habe hier gelernt das ich nicht für alles verantwortlich bin, sonnst bringt es einem um den verstand, und damit ist gar niemand gedient. Ich schenke dir ein paar scheuklappen.
 
Die Verantwortlichkeit schleift sich mit letzter Kraft hier her oder passiert direkt vor meinen Augen. Da ist nix mit Scheuklappen.

Die setze ich mir auf sobald ich das Grundstück verlasse. Denn da gehst sonst echt kaputt bis man vorne an der Hauptstraße angekommen ist. Das mache ich seit letztem Jahr. Wo ganz deutlich wurde das die alle hochgradig irre und gestört hier sind. Ist so.

Drei Jahre war ich wie immer freundlich und höflich aber damit war letztes Jahr Schluss. Denn einige Dinge waren unverzeihbar vor allem für jemanden wie mich der n Funken Anstand im Leibe hat.

Mein Kontakte im Handy bestehen zu einem großen Teil ernsthaft mittlerweile aus Ämtern, Nothilfen und Tierärzten die Wildtierhilfe leisten. Traurig aber wahr. Meine ethische Einstellung ist auch so. Ich lasse niemanden elendig verrecken der nur wegen dem Mensch in so einem Zustand ist.
 
Die Verantwortlichkeit schleift sich mit letzter Kraft hier her oder passiert direkt vor meinen Augen. Da ist nix mit Scheuklappen.

Die setze ich mir auf sobald ich das Grundstück verlasse. Denn da gehst sonst echt kaputt bis man vorne an der Hauptstraße angekommen ist. Das mache ich seit letztem Jahr. Wo ganz deutlich wurde das die alle hochgradig irre und gestört hier sind. Ist so.

Drei Jahre war ich wie immer freundlich und höflich aber damit war letztes Jahr Schluss. Denn einige Dinge waren unverzeihbar vor allem für jemanden wie mich der n Funken Anstand im Leibe hat.

Mein Kontakte im Handy bestehen zu einem großen Teil ernsthaft mittlerweile aus Ämtern, Nothilfen und Tierärzten die Wildtierhilfe leisten. Traurig aber wahr. Meine ethische Einstellung ist auch so. Ich lasse niemanden elendig verrecken der nur wegen dem Mensch in so einem Zustand ist.
Es gibt Orte, wo man nicht gerne lebt. Das habe ich auch hinter mir. In meiner jetzigen Umgebung ist auch nicht alles perfekt. Aber es ist eine Biosphärenregion und da wird auch einiges getan. Natürlich gibt es hier wie überall, Vollidioten und Verpeilte, aber es ist sehr gut zum Aushalten.
Ich persönlich könnte nirgendwo leben, wo es Massentierhaltung und gespritzte Felder gibt, wo ich täglich dran vorbei müsste. Ich kann Dich also gut verstehen.
Wenn es so extrem ist für Euch, müßt ihr da wohl weg. Ich würde mich mit der Zukunft befassen, Pläne schmieden, recherchieren.
 
Dein Ruf ist eh wohl ruiniert, also Anzeige dieser Straftat Schußzeit und Rehkitz als Beweis bei Polizei wegen Wilderei und Landesjagdverband (Schonzeit Rehwild weiblich bis 1.sept.) wg. Jagdvergehen, wird bis zu 4 Jahren Knast oder Geldbuße geahndet. Würde freundlich Jagdpächter informieren, ob da wer Bock und Ricke verwechselt hat oder Wilderer unterwegs ist - was ja sein kann wirklich. Weil sowas sollte kein Jäger mit Prüfung treiben...
In welcher Gegend wohnt ihr da? Ist echt grauenhaft.
 
Welche Straftat? Die Ursache, warum das Kitz verhungert ist, kennt man doch gar nicht? Ist für mich jedenfalls aus dem Post nicht ersichtlich.
Die Mutter kann ebensogut selbst erkrankt sein, überfahren worden sein oder das Kitz kann nicht "in Ordnung" gewesen sein, wer weiß das schon?
Daraus eine Anzeige zu machen, finde ich kreativ.
Es ist natürlich insbesondere bei so einem Geschöpf nicht schön, aber wo gelebt wird, wird gestorben, das gehört dazu. Was nicht heißt, dass es einem nicht nahe gehen darf.
 
"mein" Feldhase ist gestern überfahren worden. Der ist immer von Friedhof/Wäldchen zu dem Rasenstück zwischen unseren Blöcken hin und her gewechselt und musste dabei die Straße überqueren. Das Stadtleben birgt Chancen aber auch Gefahren für Wildtiere
 
Ich habe die letzten Wochen doch recht erfolgreich eine Sammelaktion bez. Sachspenden/Futter etc. angeschubst für das NOAH Tierheim in Budapest/Ungarn.

So. Jetzt ist des soviel, da kommt nur noch Palettenversand in Frage. Ich habe nun eine Europalette gekauft und will jetzt mal trocken "Probe" packen. Das sind über 13 große Kartons. :gruebel:

Im Zuge dessen fand ich einen Förderverein der ein paarmal im Jahr Spenden direkt zu diesem Tierheim bringt. Also kontaktiert aber die bitten darum es doch eher direkt nach Ungarn zu schicken. Als hätte ich Plan... Ich muss ne Transportmöglichkeit finden und wie das mit dem Zoll ist, muss ich auch herausfinden. Da sind auch gefühlte Millionen Flaschen Desinfektion, Infusionen sowie auch Medikamente dabei.

Ob das alles so naiv reibungslos klappt? Ich bezweifel es und fange am Wochenende mal an mich durchzuwursteln.
 
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