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Vielleicht hat er ob seiner völkischen und rassischen Überlegenheit geglaubt, ihm kann nichts passieren.
So ein N. azi-A. rschloch.
 
Vielleicht hat er ob seiner völkischen und rassischen Überlegenheit geglaubt, ihm kann nichts passieren.
So ein N. azi-A. rschloch.
Ja so wird es wohl sein, schliesslich wollte er ja den "Asylanten" zeigen das sie wieder nach Hause können..tja dumm gelaufen für Mr. A*loch Und irgendwie belustigt mich das gerade ausserordentlich
 
Puuh was ein Krimi..für jemanden wie mich, der unter Klaustrophobie leidet, wäre das betreten eines solchen U-Bootes unmöglich, never ever würde ich das Ding betreten. Von daher kann ich es in etwa fühlen wie es den Passagieren dort unten oder wo auch immer sie sind, gerade geht. Das ist ein Albtraum...ich drücke ihnen die Daumen für ein Happy End...


Der Ozeanologe Simon Boxall von der Universität Southampton sagte der BBC: "Es wird heiß sein, es wird beengt sein." Es gebe keine Rettungskapsel. In dieser Tiefe herrsche ein enormer Druck, ein Ausstieg sei unmöglich. "Also sind sie völlig darauf angewiesen, dass das Tauchboot gefunden wird." Boxall betonte: "Es ist eine enorme Herausforderung, die wir noch nie zuvor bewältigen mussten." Die Zeit für eine Rettung sei sehr knapp.
David Pogue, ein CBS-Reporter, der im vergangenen Jahr mit dem "Titan"-Tauchboot unterwegs war, sagte der BBC, dass es derzeit "keine Möglichkeit" gebe, mit dem Schiff zu kommunizieren, da weder GPS noch Funk "unter Wasser funktionieren".
"Wenn sich das Begleitschiff direkt über dem U-Boot befindet, können sie kurze Textnachrichten hin- und herschicken. Diese werden offensichtlich nicht mehr beantwortet", sagte Pogue. Die Passagiere seien durch von außen angebrachte Bolzen im Inneren des Schiffes eingeschlossen. "Es gibt keine Möglichkeit, zu entkommen, selbst wenn man selbst an die Oberfläche kommt. Man kann das U-Boot nicht verlassen, ohne dass die Besatzung draußen einen herauslässt", sagte der Reporter.
 
Ich wäre in so ein U-Boot niemals rein. Es gibt kein 2. U-Boot, was so tief tauchen kann. Sie haben also keine Begleitung und das Notfallauftauchen hat ja leider nicht geklappt. Das Rettungsmanöver für den Ernstfall haben sie wohl vorher auch nicht richtig getestet.
Ganz schön riskante Tour, die sie sich da vorgenommen haben.
Es muß schrecklich sein, da unten so eingesperrt zu sein und die zeit läuft ihnen davon. Alptraum.
 
Ich frage mich, warum jemand überhaupt zum Titanic-Wrack in 4000 Meter Tiefe tauchen möchte. Mittlerweile ist es so gut erforscht, dass es Bilder und Filme über quasi jeden Winkel gibt. Was ist der Kick daran, über der grossen Treppe zu schweben? Keine Frage, die Titanic und ihr Schicksal ist faszinierend, aber Tourismus zu einem Seemannsgrab?

Auf mich wirkt das wie eine Tour für übersättigte Leute, die schon alles haben und ein Abenteuer brauchen.

Für die Leute hoffe ich, dass es schnell ging, weil die Hülle verletzt wurde und sie nicht eingeschlossen in dem Ding warten müssen, bis der Sauerstoff ausgeht.
 


Der Unternehmer Arthur Loibl fuhr 2021 mit dem Tauchboot "Titan" hinunter zum Wrack der Titanic. Im Interview schildert er die beengten Bedingungen an Bord. Heute sagt er: Man müsse verrückt sein, eine solche Fahrt zu unternehmen.

tagesschau24
: Mit welchen Gedanken verfolgen Sie die Suchaktion?

Arthur Loibl: Ich verfolge das sehr intensiv. Ich war selber mit dabei und kenne zwei Personen, die an Bord sind, persönlich, da sie seinerzeit mit mir im Tauchgang im U-Boot waren.
tagesschau24: Was bedeutet das emotional für Sie?

Loibl: Es ist Anspannung, es ist Schmerz, es tut weh. Man ist in Gedanken bei den Personen und ihren Familien, auch bei den drei, die man nicht kennt. Es muss sich da unten wirklich eine Tragödie abspielen. In dem U-Boot so lange drin zu sein, muss furchtbar sein.

tagesschau24: Die Klopfgeräusche, die jetzt laut Medienberichten gemeldet werden, geben die aus Ihrer Sicht Anlass zur Hoffnung, dass die Menschen an Bord noch leben könnten?

Loibl: Die Berichte, die ich aus Amerika gehört habe, besagen, dass diese Geräusche wieder verstummt sind. Hoffen wir auf das Allerbeste. Natürlich kann man solche Geräusche lokalisieren, aber dann müssen sie das U-Boot auch noch nach oben bringen. Das darf man nicht vergessen.
tagesschau24: Können Sie sich zusammenreimen, warum das abzusuchende Gebiet überhaupt so groß ist? Der Laie würde ja annehmen, dass das Boot sich ständig in der Nähe des Titanic-Wracks befindet.

Loibl: Man kann da nur mutmaßen. Wir hatten seinerzeit erhebliche Probleme mit der Elektrik, mit den Batterien. Meine persönliche Meinung ist: Es gibt einen Stromausfall. Damit können sie das U-Boot weder lenken, noch Kontakt aufnehmen.

Und es herrscht da unten alle paar 100 Meter eine andere Strömung, und die Strömung ist nicht gerade gering. Man weiß nicht, in welche Richtung das U-Boot, wenn es abgetrieben wird, hingeht. Das ist dann die Suche nach der Stecknadel im Heuhaufen.
tagesschau24: Wie ist es denn, in diesem Boot zu sein - normalerweise?

Loibl: Sie müssen sich vorstellen, die Sitzfläche ist ungefähr 2,5 Meter lang. Man kann nur sitzen, man kann weder stehen noch knien. Und man darf keine Berührungsängste haben, weil ja die Füße übereinanderstehen. Es ist sehr, sehr eng, es ist dunkel - man darf keine Platzangst haben.

tagesschau24: Und es gibt ja auch nur wenige Fenster, um nach draußen zu gucken.

Loibl: Es gibt nur ein Fenster mit ungefähr 40 Zentimetern Durchmesser. Unbestätigten Berichten zufolge, die ich heute aus Amerika bekommen habe, soll dieses Fenster nur eine Zulassung bis 1300 Meter Tiefe haben. Aber das sind, wie gesagt, unbestätigte Berichte.
 

Und es war wohl bekannt, dass das U-Boot die üblichen Sicherheitsüberprüfungen nicht durchlaufen hat, weil das zu langwierig gewesen wäre.
 
Was ich mich frage, wenn sie das u-boot, wieder mein erwarten, rechtzeitig hochbringen. Wer zahlt die umtriebe die die „ abenteurer“ verursacht haben?

was ich vom unternehmen halte, sollte durchschimmern, nämlich nichts.

Es ist ein teures seemannsgrab geworden.
 
Bei der Kursk war ich damals tief betroffen und in Gedanken ständig bei den eingeschlossenen Matrosen. Die hätten gerettet werden können, wenn Russland seine Zustimmung gegeben hätte.

Bei dem Tauchgerät Titan und seinen Passagieren regt sich bei mir nichts.
 
Mich berührt das schon. Ich mag mir nicht vorstellen, wie es ist, 70 Stunden in einer aussichtslosen Situation auf den Tod zu warten. Deswegen hoffe ich, dass sie nicht irgendwo festhängen, sondern dass es durch ein Leck sehr schnell ging.
 
Da die Mitfahrenden Milliardäre sind, dürften sie die Rettungskosten tragen können, falls sie gerettet werden können. Eventuell gab es sogar eine Versicherung für die Touristen.
 
Mich berührt das schon. Ich mag mir nicht vorstellen, wie es ist, 70 Stunden in einer aussichtslosen Situation auf den Tod zu warten. Deswegen hoffe ich, dass sie nicht irgendwo festhängen, sondern dass es durch ein Leck sehr schnell ging.
Ja. Das natürlich. Ich neige auch nicht zu Grausamkeiten. Aber so dieses „nicht distanzieren können“, wie bei der Kursk, ist in diesem Fall kein Problem.
 
Die haben sicher recht und ich bin ein extra 3 Fan aber wo Menschen, egal wer, gerade um ihr Leben kämpfen finde ich das "drüber".
 

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