Cesar Millan, was haltet ihr von ihm?

Matty schrieb:
Mir ist noch wichtig, dass man sich auch genau anschaut, wie sehr der Hund unter dem von ihm gezeigtem Verhalten leidet.
Einen Hund monatelang täglich extremen Stress zuzumuten, weil man ihm ein Korrektursignal nicht zumuten möchte, das ist für mich auch eine äußerst fragliche Entscheidung.
Welchen Hund meinst du denn ?

LG Nicole

Z.B. den von mir beschriebenen!

Ich kann mich an ein Beispiel erinnern, wo Du beschreibst was du tust, wenn der Hund nach 1,5 (?) Jahren Training in sein altes Verhaltensmuster zurück fällt. Da ging es um aggressives Verhalten, auch gegenüber Menschen, also etwas, was der Hund sicherlich nicht aus Freude tut und wobei er sich bestimmt auch nicht wohlfühlt.
Ganz abgesehen davon, dass man diesem Hund über so einen langen Zeitraum keine entspannten Spaziergänge an langer Leine, zumindest in einer "normalen" Umgebung bieten kann.
 
Margit stimmt, ich beantworte das mit nein. Und nochmal, ich käme mit "meinem" Hund nicht in diese Sitaution, weil ich so mit "meinem" Hund nicht umgehe. "Mein" Hund braucht sich vor mir nicht zu verteidigen. Und das macht dieser Husky- er verteidigt sich.

Die Szene ist sehr kurz und ohne Kontext geschnitten, aber ich habe mir die Position bei 02:36 jetzt sicher 10x angeschaut.

Nein, der "verteidigt" sich nicht, der protestiert. Dem stinkt es, dass er gemassregelt wird, weil er sich jetzt verdammt nochmal mit dem anderen Hund auseinander setzen will, und darum versucht er CM abzustrafen, und das laesst er nicht zu.

Das solltest Du eigentlich erkennen koennen, wenn Deine Fachkenntnis der Vehemenz mit der Du hier auftrittst entspricht.

Ich moechte wirklich sehen, wie Du arbeitest, wenn Du einen Hund an der Leine hast, der sich im Frust umdreht und sich das erst beste greift, was er bekommen kann, wenn er Nachbars Fifi nicht haben darf. Kleiner Tip: Derjenige, der die Leine haelt, ist i.d. Regel am naechsten dran und bietet sich daher gut an.

Wenn man Welpen so praegen wuerde, wie Ihr hier postuliert, wie man Hunde therapiert/erzieht, dann haetten wir nur mindergepraegte Weicheier die bei jeder Alltagsbelastung zusammen brechen. Therapie muss auch an Grenzen ran gehen, beim Menschen, und auch beim Hund.
 
Korrekt Woolfen, ich stimme dir zu und sehs genauso.

Hier hat niemand behauptet, dass Hunde mit Wattebäuschchen erzogen werden, deshalb verstehe ich auch den Sinn einer "aversiven" Hundeerziehunng nicht. Was man hier falsch interpretieren will, tut man auch.
Jedoch hatte/habe ich es bei keinem meiner Hunde nötig, Tritte zu verpassen oder sie zu strangulieren.
Weder bei meinen Hunden, die ich als Welpe von Züchtern habe/hatte, habe ich das nätig, noch bei Hunden, die ich mehrjährig aus Tierheimen holte -und da waren wahrlich nicht nur einfache Gesellen dabei, sondern erwachsene, gestandene Rüden großer Rassen mit guten Macken-. Wie ja wohl jeder weiß, sitzen in THen die wenigsten Hunde, die mit 1A Charakter und Erziehung mal eben so dort landen, sondern gerade deswegen weil im bisherigen Zuhause nicht (mehr) mit ihnen klarzukommen ist.

Das man in akuter Situation auch akut und postwendend einwirkt, steht ja wohl ohne Zweifel.

Und, wir brauchen uns doch auch nicht über HH zu unterhalten, die seit 20 Jahren Hunde haben und noch nichts gerallt haben über Hundeerziehung, oder?
Die dann bei Nacht und Nebel mit ihren Riesen spazieren oder nur Wege, wo sonst niemand geht weil sie sie weder ordentlich an der Leine führen können noch sich trauen, sie frei laufen zu lassen weil sie vollkommen unerzogen nicht für 5 Cent hören noch von ihrem Besitzer auch nur annähernd wesensmäßig richtig eingeschätzt werden.


Aber, bei wievielen Hunden nach den Blitzaktionen von CM, die auch der Minutenerfolg ja videomäßig
dokumentieren soll, die Situation anschließend mit dem Besitzer eskalierte und mit welchem Ausgang, das bleibt das Geheimnis.
Und es glaubt doch wohl kein Mensch, dass ein Hund, der sich dermaßen aggressiv bei CM gezeigt hat und dabei ist es vollkommen unerheblich, ob der Hund sich verteidigt oder protestiert, hinterher als Lämmchen mit dem Besitzer nachhause wandert und auch das Lämmchen bleibt bis zum Ende seiner Tage.
Also, was passiert dann? Landen sie im TH oder werden sie euthanasiert?

Als so blöd sollte man Hunde doch nicht einschätzen, dass sie für sie brisante Ereignisse vergessen und ihr Wesen verändern, nur weil ein CM ihnen 5 Mal in die Seite getreten hat.
Gewalt erzeugt Gegengewalt und das gilt nicht nur für Menschen.
Klar, gibt es Hunde, die dann am Boden kriechen und um Sympathie betteln, aber ich schrieb ja bereits, dass dieser Mann einmal an die richtigen Kameraden kommen solle, das wird er tunlichst nicht machen, Karriere ist alles.


Und, wenn man die Ursache nicht an der Wurzel "behandelt" ist es nur ein kurzweiliges Unterdrücken.
 
Margit stimmt, ich beantworte das mit nein. Und nochmal, ich käme mit "meinem" Hund nicht in diese Sitaution, weil ich so mit "meinem" Hund nicht umgehe. "Mein" Hund braucht sich vor mir nicht zu verteidigen. Und das macht dieser Husky- er verteidigt sich.

Die Szene ist sehr kurz und ohne Kontext geschnitten, aber ich habe mir die Position bei 02:36 jetzt sicher 10x angeschaut.

Nein, der "verteidigt" sich nicht, der protestiert. Dem stinkt es, dass er gemassregelt wird, weil er sich jetzt verdammt nochmal mit dem anderen Hund auseinander setzen will, und darum versucht er CM abzustrafen, und das laesst er nicht zu.

Das solltest Du eigentlich erkennen koennen, wenn Deine Fachkenntnis der Vehemenz mit der Du hier auftrittst entspricht.

Ich moechte wirklich sehen, wie Du arbeitest, wenn Du einen Hund an der Leine hast, der sich im Frust umdreht und sich das erst beste greift, was er bekommen kann, wenn er Nachbars Fifi nicht haben darf. Kleiner Tip: Derjenige, der die Leine haelt, ist i.d. Regel am naechsten dran und bietet sich daher gut an.

Wenn man Welpen so praegen wuerde, wie Ihr hier postuliert, wie man Hunde therapiert/erzieht, dann haetten wir nur mindergepraegte Weicheier die bei jeder Alltagsbelastung zusammen brechen. Therapie muss auch an Grenzen ran gehen, beim Menschen, und auch beim Hund.

Danke Micha, genau so sehe ich es auch ;)
 
Matty schrieb:
Mir ist noch wichtig, dass man sich auch genau anschaut, wie sehr der Hund unter dem von ihm gezeigtem Verhalten leidet.
Einen Hund monatelang täglich extremen Stress zuzumuten, weil man ihm ein Korrektursignal nicht zumuten möchte, das ist für mich auch eine äußerst fragliche Entscheidung.
Welchen Hund meinst du denn ?

LG Nicole

Z.B. den von mir beschriebenen!

Achso. Dachte du meintest einen aus einem der Videos.
matty schrieb:
Habe leider gerade so einen Fall in der näheren Bekanntschaft, wo sich der HH mit viel Hundeerfahrung vor jedem Spaziergang grault und manchmal morgens nicht aufstehen möchte, weil der große Hund geht wieder auf alle Hunde, die sie treffen, los und die Schönfütterung geht nur in kleinsten Schritten voran.
Der Hund hört mittlerweile beim Ranrufen außerhalb von Stress, wenn er nicht hochdreht gut, nur hilft ihm das ja noch nicht weiter.
Auf den Hund stürmen "schau", klickern, "super" und das alles nacheinander und durcheinander ein, weil er zwischen Frauchen durch die Gegend ziehen und am Zaun stehen, dann mal vom fremden Hund weg geschaut hat, während er ihn aber vor Beendigung der Bestätigung schon wieder anbellt und eigentlich war er ja zum Schauen aufgefordert worden...

Jedenfalls, der Hund muß, wenn er das begreifen soll, wesentlich klüger als ich sein.

Das eigentlich schlimme daran ist aber, der Hund steht seit Monaten unheimlich unter Stress. Er muß ständig unterwegs trinken, weil man es ihm sonst gar nicht zumuten kann und mir tut er unheimlich leid.


Dass dieses Verhalten aus den vorangegangenen Haltungsbedingungen resultiert, macht das alles für den Hund auch nicht erträglicher.

(Mindestens 1x wöchentlich gehen beide zur Hundeschule.)

Hmmh, also für mich liest sich das, als ob der Halter da selbst nicht weiß, was und wie er in Hundebegegnungen tun soll. So ein "Durcheinander" kann sich dann natürlich auf den Hund übertragen. Wie soll er sich da "sicher" durchführen lassen, wenn sein Herrchen/Frauchen da so "verfahren" agieren ?

Das mit dem vielen Trinken hat Tobi früher auch immer gemacht, jede Pfütze, jedes Wasserloch....da wurde hektisch getrunken. Er hat auch viel gehechelt.

Jetzt macht er das nicht mehr. :) Ich habe allerdings bei ihm auch das Futter umgestellt ( Futter ohne Mais, Soja, Weizen). Tobi ist im Ganzen ruhiger geworden, macht nicht mehr so einen gestressten Eindruck.....also irgendwas muß ich ja da schon richtig machen.;):)


matty schrieb:
Ich kann mich an ein Beispiel erinnern, wo Du beschreibst was du tust, wenn der Hund nach 1,5 (?) Jahren Training in sein altes Verhaltensmuster zurück fällt. Da ging es um aggressives Verhalten, auch gegenüber Menschen, also etwas, was der Hund sicherlich nicht aus Freude tut und wobei er sich bestimmt auch nicht wohlfühlt.
Matty, wenn er mal in alte "Muster" zurück fällt, dann bekomm ich ihn gleich wieder da raus und er fährt sofort runter.

Matty schrieb:
Ganz abgesehen davon, dass man diesem Hund über so einen langen Zeitraum keine entspannten Spaziergänge an langer Leine, zumindest in einer "normalen" Umgebung bieten kann.
Also Tobi hat entspannte Spaziergänge. Er lauft überwiegend an der 6 bzw. 10m Schleppe. Wenn jemand kommt hole ich ihn ran, so wie man es mit jedem Hund tun sollte.

LG Nicole
 
Für mich haben viele Hunde nur Angst.Ich versteh nicht,wie man seine Methoden gut heißen kann. :(

 
schorschi schrieb:
Für mich haben viele Hunde nur Angst.Ich versteh nicht,wie man seine Methoden gut heißen kann. :(


Schorschi, das frage ich mich auch die ganze Zeit.

Echt grauenvoll.:(:(

Welche Berechtigung hat dieser Umgang mit diesem Hund in diesem Video ??
 
schorschi schrieb:
Für mich haben viele Hunde nur Angst.Ich versteh nicht,wie man seine Methoden gut heißen kann. :(


Schorschi, das frage ich mich auch die ganze Zeit.

Echt grauenvoll.:(:(

Welche Berechtigung hat dieser Umgang mit diesem Hund in diesem Video ??

Dieses hatte ich vor längerer Zeit bereits gesehen und das hat mich damals schon so abgeschreckt, dass ich eigentlich nicht erpicht darauf bin, noch weiteres von dem zu sehen.

Ja, der Hund hat Angst, sieht man an seiner ganzen Haltung.
Fürchterlich, was dieser Typ mit dem Hund macht. Er versucht ihn zu brechen.
Das alles endet nur weil der Hund am Ende ist.

Wie kann man so etwas nur auf Hunde loslassen?
Die Leute, die den engarieren, haben allesamt nicht die geringste Ahnung von Hunden, das sieht man, wie die dabeistehen und ratlos schauen. Nicht nur hier auch in anderen Videos benehmen sie sich wie Anfänger und stauen Bauklötze über irgendwelches Verhalten von Hunden.

Wette, dass die den nur einmal in Anspruch nehmen wenn sie einen verstörten Hund zurückbekommen.
Deshalb muß der Typ schon mit Riesenvideos als Werbung um sich rumschmeißen.
Ein guter Hundeausbilder hat das nicht nötig, da tuts schon die Mund-Propaganda.
 
Welche Berechtigung hat dieser Umgang mit diesem Hund in diesem Video ??

Dieses hatte ich vor längerer Zeit bereits gesehen und das hat mich damals schon so abgeschreckt, dass ich eigentlich nicht erpicht darauf bin, noch weiteres von dem zu sehen.

Ja, der Hund hat Angst, sieht man an seiner ganzen Haltung.

Stimmt.

AAABER: Wenn ich den Text in der Kuerze richtig interpretiere wurde er gerufen, weil der Hund bereits aggressiv ist. Der Satz "the biggest challenge for him is to surrender inside the house" deutet mir darauf hin, dass der Hund im Haus gegen die Halter gegangen ist. Da fehlt mal wieder der Kontext im Video.

Und bei einem Hund, der im eigenen Haus gegen die Halter geht, da waere es mir verhaeltnismaessig egal, *warum* er das tut, sei es aus Angst, Ressourcen, etc... (ja, im Behandlungsansatz macht es sehr wohl einen Unterschied, aber nicht in den grundsaetzlichen Auswirkungen auf das Leben der Halter).

Ich halte den Vorgang, wie er den Hund auf die Seite legt, technisch tatsaechlich nicht fuer gut durchgefuehrt. Das ganze Leinengezottel, der Hund ist zu Beginn nicht mit MK abgesichert, und er hat im Vorfeld zuviel Freiraeume bei der ganzen Aktioin, so dass er ihm nur muehsam habhaft wird, und die Schlinge um den Hals tut das uebrige dazu.

Das geht viel besser, wie fast jeder, der mal ein Rauferseminar bei Baumanns besucht hat, sehen kann.

Aber der Ansatz, den Hund unter Zwang in die Submission zu bringen und ihn dort dann zu beruhigen, den halte ich sicher nicht fuer verkehrt, wenn's korrekt gemacht wird.

Aber die Art wie Ihr hier argumentiert, sagt mir, dass Euch ohnehin das Grundwerkzeug dazu fehlt, naemlich die totale Emotionslosigkeit, selbst wenn der Hund Euch anginge. Und Mitleid ist bei der Therapie auch nicht angebracht, denn das verschliesst einem Werkzeuge, die auf den ersten Blick radikal wirken moegen, die aber gute Resultate bringen ohne den Hund zu traumatisieren (aber das glaubt Ihr ja eh nicht).

Gabi03 schrieb:
Er versucht ihn zu brechen.

Nein, brechen kann man einen Hund nur durch dauerhafte Misshandlung, genau wie beim Menschen. Er versucht durch die Unterwerfung eine Sperre beim Hund zu durchbrechen, naemlich hinzunehmen, dass ihn jemand kontrolliert.

Gabi03 schrieb:
Das alles endet nur weil der Hund am Ende ist.

Ja, in dem Fall sieht's so aus. Wie gesagt, ich halte das Video nicht fuer technisch gut durchgefuehrt.

Gabi03 schrieb:
Wie kann man so etwas nur auf Hunde loslassen?
(fettmarkierung von mir)

Du ziehst recht schnell die Grenze zwischen Mensch und etwas anderem, wenn's nicht in Dein Konzept von "akzeptabel" passt, kann das sein?

"so jemanden" waere akzeptabel. "so etwas" ist aller unterste Schublade.

Gabi03 schrieb:
Die Leute, die den engarieren, haben allesamt nicht die geringste Ahnung von Hunden, das sieht man, wie die dabeistehen und ratlos schauen. Nicht nur hier auch in anderen Videos benehmen sie sich wie Anfänger und stauen Bauklötze über irgendwelches Verhalten von Hunden.

Ja, darum holen sie sich Hilfe. Nicht jeder ist gewillt, aus der Therapie eines Hundes eine Lebensaufgabe zu machen, und Jahre des Selbststudiums zu verbringen. Manche Leute wollen einfach nur einen Hund und ihren Alltag leben.

Gabi03 schrieb:
Wette, dass die den nur einmal in Anspruch nehmen wenn sie einen verstörten Hund zurückbekommen.

Spekulation. Du weisst weder was ueber die Vor- noch die Nacharbeit, noch darueber, was die Leute an die Hand bekommen haben, und wir wissen auch alle nichts darueber, wie der Hund reagierte nachdem CM ihn frei gegeben hat.

Aufgrund der technischen Maengel beim Hinlegen bin ich unschluessig. Waere das besser gewesen, wuerde ich schaetzen, der Hund wird sich an ihn orientieren, sich an ihn anlehnen, und seine Leute mit dem ***** nicht angucken.

Gabi03 schrieb:
Deshalb muß der Typ schon mit Riesenvideos als Werbung um sich rumschmeißen.
Ein guter Hundeausbilder hat das nicht nötig, da tuts schon die Mund-Propaganda.

Weitere Spekulation. Weisst Du, was zuerst da war? Der Ruf oder die Videos? Verstoesst es gegen die reine Lehre, wenn ein erfolgreicher Hundetrainer, ein Job mit dem man sicher nicht reich wird, die Chance auf zusaetzliche Kohle mit nimmt? Am Ende des Tages muss der naemlich auch seine Hausraten und die Kuehlschrankfuellung bezahlen.
 
Ich kenne Cesar Milan nur von Videos die ich gesehen habe. aber das was ich gesehen habe reicht mir um sagen zu können das ich ihn niemals an meine Hunde ran lassen würde.

Meine Hunde würden sehr wahrscheinlich genauso reagieren wie der Hund im Video wenn ein fremder hingeht und sie fast stranguliert und mit zwang unterwirft.

Wenn ich mit mit meinen Hunden eine "Therapie" mache dann wil ich mit sicherheit nicht das man ihr Wesen mit aller gewalt bricht.

:hallo:Jessica
 
ein ganz Großer !!
da kann sich mal die Rüttedrbande eine Scheibe abschneiden !!
 
AAABER: Wenn ich den Text in der Kuerze richtig interpretiere wurde er gerufen, weil der Hund bereits aggressiv ist. Der Satz "the biggest challenge for him is to surrender inside the house" deutet mir darauf hin, dass der Hund im Haus gegen die Halter gegangen ist. Da fehlt mal wieder der Kontext im Video.

Und bei einem Hund, der im eigenen Haus gegen die Halter geht, da waere es mir verhaeltnismaessig egal, *warum* er das tut, sei es aus Angst, Ressourcen, etc... (ja, im Behandlungsansatz macht es sehr wohl einen Unterschied, aber nicht in den grundsaetzlichen Auswirkungen auf das Leben der Halter).

Okay, du mutmaßt jetzt einfach mal, das der Hund gegen seine Halter geht. Ich stelle wieder mal fest, das du dir versuchst die Sache schönzureden.
Für dich ist der Hund immer der Schuldige.....er hat zu funktionieren.....egal wie die Menschen mit ihm umgehen, egal wieviele Fehler sie machen- der Hund muß es ausbügeln. Ich finde es ist nicht egal warum ein Hund so ist wie er ist.

Jetzt sag mir mal. was dieser Hund konkret aus dieser Situation lernen soll. Was hat dieser Hund falsch gemacht ? Wie sieht dieser Hund in Zukunft "seine Menschen" ? Ist das eine gute Basis für ein entspanntes Zusammenleben ?

perlronin schrieb:
Ich halte den Vorgang, wie er den Hund auf die Seite legt, technisch tatsaechlich nicht fuer gut durchgefuehrt. Das ganze Leinengezottel, der Hund ist zu Beginn nicht mit MK abgesichert, und er hat im Vorfeld zuviel Freiraeume bei der ganzen Aktioin, so dass er ihm nur muehsam habhaft wird, und die Schlinge um den Hals tut das uebrige dazu.

Achso, es ist technisch nicht gut ausgeführt :rolleyes: So ein Mist aber auch, das der Hund sich so panisch wehrt. Macht er das eigentlich auch mit Rottweiler, HSH, mit Hunden über der 40kg Grenze.....würde mich mal interessieren....wie gut er da seine "Technik" *lach* ausführen kann.
perlronin schrieb:
Das geht viel besser, wie fast jeder, der mal ein Rauferseminar bei Baumanns besucht hat, sehen kann.
Soso. :unsicher: Was würde ein Rauferseminar hier in diesem Fall bringen.


perlronin schrieb:
Aber die Art wie Ihr hier argumentiert, sagt mir, dass Euch ohnehin das Grundwerkzeug dazu fehlt, naemlich die totale Emotionslosigkeit, selbst wenn der Hund Euch anginge. Und Mitleid ist bei der Therapie auch nicht angebracht, denn das verschliesst einem Werkzeuge, die auf den ersten Blick radikal wirken moegen, die aber gute Resultate bringen ohne den Hund zu traumatisieren (aber das glaubt Ihr ja eh nicht).
Ich habe eher das Gefühl, das dir das Grundwerkzeug fehlt. :rolleyes: Scheinbar kannst du dir nur über solche Methoden den Respekt (was ich dann schon eher als Angst sehe)deiner Hund erarbeiten. Ich bekomme da den Anschein, das du einer der Halter bist, der tagtäglich mit seinem/n Hund/en im Machtkampf steht. Der tagtäglich beweisen muß, das er der "Packleader":)lol:) ist.

Was für ein gutes Resulat könnte hier in dem letzten Video bei rumkommen ?


perlronin schrieb:
Nein, brechen kann man einen Hund nur durch dauerhafte Misshandlung, genau wie beim Menschen. Er versucht durch die Unterwerfung eine Sperre beim Hund zu durchbrechen, naemlich hinzunehmen, dass ihn jemand kontrolliert.
Weiß das auch der Hund?? Ist das übertragbar ?



perlronin schrieb:
Du ziehst recht schnell die Grenze zwischen Mensch und etwas anderem, wenn's nicht in Dein Konzept von "akzeptabel" passt, kann das sein?

"so jemanden" waere akzeptabel. "so etwas" ist aller unterste Schublade.

Genau dort gehört er hin !!!



perlronin schrieb:
Ja, darum holen sie sich Hilfe. Nicht jeder ist gewillt, aus der Therapie eines Hundes eine Lebensaufgabe zu machen, und Jahre des Selbststudiums zu verbringen. Manche Leute wollen einfach nur einen Hund und ihren Alltag leben.

Weißt du, der Mensch holt sich doch meist die Hilfe erst, wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist. In den meisten Fällen ist es doch so, das es die Fehler der Halter sind, die einen Hund so werden lassen.

Bist du wirklich der Meinung, das das der richtige Weg sein kann ?
Und ja, jeder Hundehalter sollte sich etwas mit Hunden befassen, sollte sich über Körpersprache und Verhalten schlau machen. Und sich da einfach die "schnelle Methode" ins Haus zu holen sehe ich nicht als richtigen und dauerhaften Weg. Im Gegenteil.


perlronin schrieb:
Aufgrund der technischen Maengel beim Hinlegen bin ich unschluessig. Waere das besser gewesen, wuerde ich schaetzen, der Hund wird sich an ihn orientieren, sich an ihn anlehnen, und seine Leute mit dem ***** nicht angucken.
Und wenn sie nicht gestorben sind, so leben sie noch heute.:D Das einzige, was ich dir hier noch abnehme, ist der letzte Teil......solche Leute, die mich so ausliiefern und dabei noch zuschauen, würde ich auch nicht mehr mit dem A.... angucken. Glaubst du wirklich das macht ein "Packleader" *lach* ?

LG Nicole
 
Diese Methoden sind nie die dauerhaften, können sie auch gar nicht sein (wenn man sich nur etwas mit Hundeerziehung auseinandersetzt, müßte man das wissen!).

Aber, mal was ganz anderes. Was sind das für rote Doppelhalsbänder?, die manche Hunde tragen?
 
Das ist das von CM entwickelte "Illusion Collar".

Manche nenne es Signalleine.;) Ist nichts weiter als ein Endloswürger in Perfektion.....ein Nylonseil das durch die Konstruktion nicht mehr verrutscht und schön am Halsbereich direkt hinter den Ohren bleibt.



LG Nicole
 
Ich kann mich nur wiederholen: Wisch Dir mal den Schaum vom Mund. Du legst mir hier Dinge in den Mund und missinterpretierst entweder absichtlich, oder weil Du so wuetend bist, dass Du nicht mal mehr simpelste Saetze verstehst.

Also vorneweg erstmal, damit auch Du es kapierst: Wenn ich hier versuche, emotionsfrei was zum Video zu sagen, heisst das NICHT, dass ich mir das, was ich da sehe, zu Eigen mache.

AAABER: Wenn ich den Text in der Kuerze richtig interpretiere wurde er gerufen, weil der Hund bereits aggressiv ist. Der Satz "the biggest challenge for him is to surrender inside the house" deutet mir darauf hin, dass der Hund im Haus gegen die Halter gegangen ist. Da fehlt mal wieder der Kontext im Video.

Und bei einem Hund, der im eigenen Haus gegen die Halter geht, da waere es mir verhaeltnismaessig egal, *warum* er das tut, sei es aus Angst, Ressourcen, etc... (ja, im Behandlungsansatz macht es sehr wohl einen Unterschied, aber nicht in den grundsaetzlichen Auswirkungen auf das Leben der Halter).

Okay, du mutmaßt jetzt einfach mal, das der Hund gegen seine Halter geht. Ich stelle wieder mal fest, das du dir versuchst die Sache schönzureden.

Ja, das mutmasse ich anhand des Kontextes.

1. CM wurde geholt, um sich einen aggressiven Hund anzuschauen.
2. Er sagt im Text, dass es schwer ist, den Hund im Haus unter zu ordnen.

Mag sein, dass ich das falsch verstehe, und dann ist meine Erklaerung damit auch hinfaellig, aber das gesagte deutet erst mal darauf hin, ob Dir das nun passt oder nicht. Wenn Du das gezeigte anders verstehst, dann klaer mich gefaelligst darueber auf, was Du da hoerst, statt mich anzugiften.

Woolfen schrieb:
Für dich ist der Hund immer der Schuldige.....er hat zu funktionieren.....egal wie die Menschen mit ihm umgehen, egal wieviele Fehler sie machen- der Hund muß es ausbügeln. Ich finde es ist nicht egal warum ein Hund so ist wie er ist.

Doch, objektiv IST es egal. Ob ein Hund kleine Kinder frisst, weil er sie nicht leiden kann, ob er das tut, weil er sie fuer Beute haelt, oder ob er das tut, weil Kinder nervig sind, ist voellig unerheblich. Der Hund frisst kleine Kinder, das ist dann die Ausgangssituation und definiert den Rahmen des zu loesenden Problems.

Ich schrieb aber auch, dass die Ursache fuer das Loesen des Problems sehr wohl wichtig ist. Den Teil hast Du in deiner Aufregung wohl leider verdraengt, weil man sich dann nicht so schoen ereifern kann.

Woolfen schrieb:
Jetzt sag mir mal. was dieser Hund konkret aus dieser Situation lernen soll.

Er soll lernen, es zuzulassen, dass man ihn auf die Seite dreht, was nebenher bei so zielmich jedem Verhaltenstest fuer Listenhunde in Deutschland zum Standardrepertoir gehoert. Wenn Dein Hund das nicht zulaesst, und Dich statt dessen angeht, dann hat er abhaengig vom Bundesland MK-Pflicht oder wird sogar eingezogen.

Woolfen schrieb:
Was hat dieser Hund falsch gemacht ?

Keine Ahnung. Was der Ausloeser dafuer war, CM zu bestellen, wird ja nicht deutlicher als ich es oben schrieb, erklaert. Ich arbeite hier mit dem, was wir haben, nicht mit dem, was ich mir zusammen phantasieren kann.

Woolfen schrieb:
Wie sieht dieser Hund in Zukunft "seine Menschen" ? Ist das eine gute Basis für ein entspanntes Zusammenleben ?

Das haengt davon ab, wie's weiter geht, wieviel die Menschen im Vorfeld schon versaut haben, etc. Alles Informationen, die uns nicht vorliegen, und darueber zu spekulieren kann genauso gut richtig wie falsch sein.

Wenn's korrekt gemacht ist, hat man am Ende einen Hund, der eben keinen Stress mehr hat, wenn er mal hin gelegt wird (was man z.B. fuer den TA auch gut brauchen kann), weil er gelernt hat, dass ihm nichts passiert.

Ja, der Weg, den CM gewaehlt hat, ihn auf die Seite zu legen, war daneben, aber ich glaube, Du traust Hunden zu wenig zu, wenn Du glaubst, dass sie alle von so einer Aktion lebenslang traumataisiert werden.

perlronin schrieb:
Ich halte den Vorgang, wie er den Hund auf die Seite legt, technisch tatsaechlich nicht fuer gut durchgefuehrt. Das ganze Leinengezottel, der Hund ist zu Beginn nicht mit MK abgesichert, und er hat im Vorfeld zuviel Freiraeume bei der ganzen Aktioin, so dass er ihm nur muehsam habhaft wird, und die Schlinge um den Hals tut das uebrige dazu.

Achso, es ist technisch nicht gut ausgeführt :rolleyes: So ein Mist aber auch, das der Hund sich so panisch wehrt. Macht er das eigentlich auch mit Rottweiler, HSH, mit Hunden über der 40kg Grenze.....würde mich mal interessieren....wie gut er da seine "Technik" *lach* ausführen kann.

Hast Du auch noch was zu sagen, oder willst Du nur Gift spritzen? Ja, seine Methode, den Hund auf die Seite zu bekommen, mit Hilfe der Wuergeleine, halte ich fuer falsch gewaehlt. Den Hund aber auf die Seite zu legen nicht. Alles klar? "technisch" schlecht.

Soso. :unsicher: Was würde ein Rauferseminar hier in diesem Fall bringen.

Ein Rauferseminar wuerde hier garnix bringen! Aber da sieht man eben oefter, wie man es technisch richtig macht. Verstehst Du denn alles absichtlich falsch?!?

Woolfen schrieb:
Ich habe eher das Gefühl, das dir das Grundwerkzeug fehlt. :rolleyes: Scheinbar kannst du dir nur über solche Methoden den Respekt (was ich dann schon eher als Angst sehe)deiner Hund erarbeiten. Ich bekomme da den Anschein, das du einer der Halter bist, der tagtäglich mit seinem/n Hund/en im Machtkampf steht. Der tagtäglich beweisen muß, das er der "Packleader":)lol:) ist.

Du hast sowas von ueberhaupt keine Vorstellung, wie weit Du daneben liegst, sowohl bei meinen Grundwerkzeugen, bei meinen Methoden und meinem Verhaeltnis zu meinem Hund.

Was den packleader betrifft, sind Dir meine Kommentare zum Alpha-Begriff von Gabi03 entgangen?!? Das waere schon mal ein Hinweis fuer Dich gewesen, dass Du daneben liegst.

Aber im Gegensatz zu Dir bin ich in der Lage, mir so ein Video anzuschauen, und zu verstehen, was da tatsaechlich passiert, und warum das so gemacht wurde. Und auch das heisst nicht, dass ich das gut finde, was ich da sehe. Wenn Du das nicht trennen kannst, und den Boten, der Dir eine Nachricht bringt, fuer die Nachricht in Verantwortung ziehst, dann kann man mit Dir nicht diskutieren.

Woolfen schrieb:
Was für ein gutes Resulat könnte hier in dem letzten Video bei rumkommen ?

Siehe oben.

perlronin schrieb:
Ja, darum holen sie sich Hilfe. Nicht jeder ist gewillt, aus der Therapie eines Hundes eine Lebensaufgabe zu machen, und Jahre des Selbststudiums zu verbringen. Manche Leute wollen einfach nur einen Hund und ihren Alltag leben.

Weißt du, der Mensch holt sich doch meist die Hilfe erst, wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist. In den meisten Fällen ist es doch so, das es die Fehler der Halter sind, die einen Hund so werden lassen.

Wenn solche Leute zu Dir kommen - ich gehe mal davon aus, dass Du in dem Bereich arbeitest, weil Du Dich hier so aufspielst - machst Du sie dann erstmal ordentlich runter? WEM hilft das, dass die Halter in der Vergangenheit fehler gemacht haben, und wenn Du das schon hier im Kontext bringst, was kann CM dafuer?!?

Der kann nur da ansetzen, wo er in die Situation involviert wird.

Hoechstwahrscheinlich haben diese Leute fehler gemacht. Oder die Vorbesitzer, oder es liegt eine organische Stoerung vor, wie z.B. bei Lektoratte und Garri.

Soll er die Leute deshalb ablehnen, oder soll er versuchen, das Thema hin zu bekommen.

Ich weiss gar nicht, warum wir darueber ueberhaupt diskutieren.

Woolfen schrieb:
Bist du wirklich der Meinung, das das der richtige Weg sein kann ?

Ja, den Hund auf die Seite zu drehen, kann bei passender Vorgeschichte und Veranlagung des Hundes sehr wohl ein Mosaiksteinchen im Weg sein. Nochmal: So wie er's gemacht hat, nicht. Aber ich wuerde da jetzt auch nicht mit einem riesen Schaden rechnen, wenn er den Hund anschliessend entsprechend aufgefangen hat.

Kleines Detail am Rande, ist Dir aufgefallen, dass er in der Sekunde, wo der Hund lag, saemtlichen Zwang raus genommen hat, und angefangen hat, den Hund zu massieren?

Woolfen schrieb:
Und ja, jeder Hundehalter sollte sich etwas mit Hunden befassen, sollte sich über Körpersprache und Verhalten schlau machen.

Ja, im Ponyhof.

In der Realitaet kaufen sich die Leute einen Goldi, wenn Haeuschen und 2 Kinder da sind, und denken jetzt ist Friede-Freude-Eierkuchen. Was willst Du machen? Den Leuten den Hund weg nehmen, wenn Sie nicht Deinen Anspruechen bzgl. Vorbildung genuegen?!? Oder setzt Du Dich dann gemeinsam mit denen auf den Hintern, und bringst es ihnen bei?

Woolfen schrieb:
Und sich da einfach die "schnelle Methode" ins Haus zu holen sehe ich nicht als richtigen und dauerhaften Weg. Im Gegenteil.

Diese Methoden sind nicht schnell, und das Thema ist mit dem gezeigten auch sicher nicht erledigt. Das ist ein Vorurteil von EUEREINS, weil Ihr euch kategorisch weigert, Euch solche Arbeit mal mit Abstand und in der Gaenze anzuschauen.

Woolfen schrieb:
perlronin schrieb:
Aufgrund der technischen Maengel beim Hinlegen bin ich unschluessig. Waere das besser gewesen, wuerde ich schaetzen, der Hund wird sich an ihn orientieren, sich an ihn anlehnen, und seine Leute mit dem ***** nicht angucken.
Und wenn sie nicht gestorben sind, so leben sie noch heute.:D Das einzige, was ich dir hier noch abnehme, ist der letzte Teil......solche Leute, die mich so ausliiefern und dabei noch zuschauen, würde ich auch nicht mehr mit dem A.... angucken. Glaubst du wirklich das macht ein "Packleader" *lach* ?

Was Du mir abnimmst oder nicht, das juckt mich nicht die Bohne. Religioese fanatiker zu bekehren, habe ich lange aufgegeben. Du stehst Dir selbst im Weg, weil Du nicht glauben kannst, was nicht in Dein kleines, fertiges Weltbild passt. So einfach ist das.
 
Würde ich hier jemanden sehen,der so mit einen Hund umgeht wie im Video,würde ich ihn sofort wegen Tierquälerei anzeigen.Nichts anderes ist auf dem Video zu sehen.Das könnt ihr euch schön reden wie ihr wollt.
 
Das ist das von CM entwickelte "Illusion Collar".

Manche nenne es Signalleine.;) Ist nichts weiter als ein Endloswürger in Perfektion.....ein Nylonseil das durch die Konstruktion nicht mehr verrutscht und schön am Halsbereich direkt hinter den Ohren bleibt.

Wo's - WENN MAN SICH ENTSCHEIDET SO ZU ARBEITEN - auch hin gehoert, weil dann die Leine nicht auf den Kehlkopf drueckt.

(Die jetzt vermutlich folgende Tirade, dass ich dauernd nur mit Waescheleinen Hund wuerge, werde ich jetzt einfach ignorieren, weil obiger Satz ueberhaupt nichts darueber aussagt, ob ich ueberhaupt jemals einem Hund eine Signalleine angelegt habe)
 
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