Cesar Millan: Tierschützer rufen zu Boykott auf

Was es wert ist, ist wie bei allen Scheinen die Frage danach, ob sich diejenigen, die ihn gemacht haben auch an das Gelernte halten, oder es verinnerlicht haben.

Zumindest muss jetzt ein Trainer auch in Erster Hilfe, für Hunde, ausgebildet sein und lernt zumindest den artgerechten und tierschutgerechten Umgang mit Hunden..

Witz des Tages.
GELEHRT wird überhaupt nichts. Nur abgefragt.
Zur "Ersten Hilfe" genau drei Fragen hier. :lol:

Hab da zumindest andere Informationen, aber die müssen ja nicht stimmen.
Wo finde ich das, was du dazu weißt!
 
  • 28. April 2024
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Hi Podifan ... hast du hier schon mal geguckt?
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Also ich habe eher das "einheitlich" als Witz des Tages empfunden :lol:

Warum?

Weil es keinerlei einheitliche Richtlinien/Prüfung/Ausbildung gibt. Sondern jeder Depp sein eigenes Süppchen kocht. Es hat sich also (bisher) leider gar nichts verbessert, eher verschlechtert.

Wenn ich sage, dass Hundeerziehung ohne Einsatz von körperlicher Gewalt zu erfolgen hat ist das eine grundsätzlich klare Aussage, die dennoch Spielraum lässt. für unterschiedliche Erziehungsansätze!
Und wenn ich sage, die Erziehung hat unter Einbeziehung der neuesten, anerkannten Erkenntnisse, über das Verhalten und den Bedürfnissen von Hunden zu erfolgen ist diese Aussage immer noch recht konkret und lässt immer noch genug Spielraum, für verschiedene Wege.

Zu entscheiden, ob dieser Spielraum gut oder schlecht ist überlasse ich jedem selbst!

Und ob sich, durch die Änderung im Tierschutzgesetz, etwas verbessert oder verschlechtert hat wird man wohl kaum schon fest stellen können, da sie ja erst vor kurzem in Kraft getreten ist!
 


OMG, am Freitag war er in der Stadthalle in Wien, die gerammelt voll war mit hoch begeisterten Leuten. Angekündigte Demonstrationen div. Gegen-Spinner vor der Stadthalle haben nicht stattgefunden, es gab allerdings vor den Eingängen etliche Security. Warum sind die TS-überzogen-engagiertenn Europäer zu dämlich und zu blöd, zu erkennen, daß sie der Ami absolut NICHTS angeht??? Daß man Amerikanische (falsche) HH nicht (unbedingt) umsetzen kann in Europäische???

CM hat viel Charisma, er hat viel Überzeugungskraft, und er weiß und kann vieles, aber man kann und sollte sich ja auch nicht unbedingt alles übernehmen, sondern nur das, was man wirklich brauchen und "bedenkenlos" anwenden kann für sich selbst. Und dazu sind die meisten HH in "good old Europe" offensichlich zu dumm, zu störrisch und zu engstirnig, selbstgerecht .... auch wenn sie oft mitunter mit den gleichen Problemen wie in Amerika kämpfen!
 
Ich glaube, die Diskussion wird doppelt geführt, parallel auch noch im CM-Thread :hallo:
 
Da ja hier gefallen ist, das man sich doch eher mal um die Hundeplätze u.s.w. in Deutschland kümmern sollte.
Es wird sich sicherlich auch darum gekümmert.
Nur leider ist es so, das sich tausende die TV Trainer anschauen und sehr viele davon es nach machen.
Dazu kommt, das leider auch viele von denen meinen, das man solche Methoden auf alle Hunde übertragen kann.
Wie hier auf Hundeplätzen gearbeitet wird und auch Trainer arbeiten, ist ja nicht unbedingt public. Somit wissen weniger, wie dort gearbeitet wird und es kann deshalb auch nicht so ne Welle an Kritik entstehen.
man hat es ja am Bsp Grewe gesehn. Den kannten lange Zeit nur wenige. Seit dem öffentlichen Auftritt mit der Schüssel, ist seine Bekanntheit explodiert.
Und was C.M. betrifft, es sind auch schon negative auswirkungen zu sehn, weil jeder Fan von ihm meint, er müsste das nachmachen, was er den HH vorgaukelt.
Und ja. Ich sehe selbst ab und an hier mal Hunde, deren Besitzer nach ihm gearbietet haben, weil sie seine Sendungen verfolgen. Leider läuft der ein oder andere auch in geduckter Haltung neben seinem Besi her.
 

Weil es keinerlei einheitliche Richtlinien/Prüfung/Ausbildung gibt. Sondern jeder Depp sein eigenes Süppchen kocht. Es hat sich also (bisher) leider gar nichts verbessert, eher verschlechtert.

Wenn ich sage, dass Hundeerziehung ohne Einsatz von körperlicher Gewalt zu erfolgen hat ist das eine grundsätzlich klare Aussage, die dennoch Spielraum lässt. für unterschiedliche Erziehungsansätze!
Und wenn ich sage, die Erziehung hat unter Einbeziehung der neuesten, anerkannten Erkenntnisse, über das Verhalten und den Bedürfnissen von Hunden zu erfolgen ist diese Aussage immer noch recht konkret und lässt immer noch genug Spielraum, für verschiedene Wege.

Zu entscheiden, ob dieser Spielraum gut oder schlecht ist überlasse ich jedem selbst!
Jein. Dazu hätte es gereicht, einfach körperliche Gewalt (was man zumindest einigermaßen definieren müsste, die Vorstellung von Gewalt in der Hundeausbildung geht doch recht weit auseinander) nach dem TSG zu verbieten. So wie beim TIG passiert. Wenn man jedoch eine Sachkunde mit Prüfung gesetzlich vorschreibt erwarte ich doch eine klare Aussage darüber was diese Prüfung enthalten soll und vor allem wer prüft. Und wer alles die Prüfung ablegen muss. Das fehlt bislang komplett.

Im anderen Strang gibt es ein paar gute Posts dazu.
 
Weil es keinerlei einheitliche Richtlinien/Prüfung/Ausbildung gibt. Sondern jeder Depp sein eigenes Süppchen kocht. Es hat sich also (bisher) leider gar nichts verbessert, eher verschlechtert.

Wenn ich sage, dass Hundeerziehung ohne Einsatz von körperlicher Gewalt zu erfolgen hat ist das eine grundsätzlich klare Aussage, die dennoch Spielraum lässt. für unterschiedliche Erziehungsansätze!
Und wenn ich sage, die Erziehung hat unter Einbeziehung der neuesten, anerkannten Erkenntnisse, über das Verhalten und den Bedürfnissen von Hunden zu erfolgen ist diese Aussage immer noch recht konkret und lässt immer noch genug Spielraum, für verschiedene Wege.

Zu entscheiden, ob dieser Spielraum gut oder schlecht ist überlasse ich jedem selbst!
Jein. Dazu hätte es gereicht, einfach körperliche Gewalt (was man zumindest einigermaßen definieren müsste, die Vorstellung von Gewalt in der Hundeausbildung geht doch recht weit auseinander) nach dem TSG zu verbieten. So wie beim TIG passiert. Wenn man jedoch eine Sachkunde mit Prüfung gesetzlich vorschreibt erwarte ich doch eine klare Aussage darüber was diese Prüfung enthalten soll und vor allem wer prüft. Und wer alles die Prüfung ablegen muss. Das fehlt bislang komplett.

Im anderen Strang gibt es ein paar gute Posts dazu.

O.k. bei der Aussage kann ich mich sogar anschließen.
Scheinbar habe ich bislang Leute gesprochen die noch etwas mehr pauken und nachweisen mussten.
Aber wie gesagt, es ist ja noch alles recht frisch und mit etwas Glück werden die Fehler ja noch behoben.
Ist auch einfach die Frage, warum dieses "halbherzige" so entstanden ist, bzw. wer oder was dahinter steckt!
 
[................Warum sind die TS-überzogen-engagiertenn Europäer zu dämlich und zu blöd, zu erkennen, daß sie der Ami absolut NICHTS angeht??? Daß man Amerikanische (falsche) HH nicht (unbedingt) umsetzen kann in Europäische???...............

Musst du mir jetzt erklären!

Haben die amerikanischen Hunde ein niedriges Schmerzempfinden, als europäische Hunde?
Sind amerikanische ängstliche und/oder unsichere Hunde anders ängstlich oder unsicher, als europäische.
Gelten für amerikanische Hunde die Erkenntnisse über das Lernverhalten und die Bedürfnisse allgemein nicht?

Die wissenschaftliche Erklärung dafür würde mich interessieren.

Mir gefällt es nicht, wie Milan mit den Hunden umgeht, und da ist es mir egal, ob es amerikanische, europäische, afrikanische oder sonst was für Hunde sind.
Und mir ist es auch egal, wo er seine fragwürdigen "Erziehungsmethoden" anwendet.

Nicht nur ich halten sie für alle Hunde, egal wo auf der Welt für zumindest fragwürdig, in Teilen für eindeutig falsch!

Und es muss nicht sein, dass unbedarfte Leute so etwas sehen und einfach übernehmen.
Nicht hier und nicht anderswo!
 
O.k. bei der Aussage kann ich mich sogar anschließen.
Scheinbar habe ich bislang Leute gesprochen die noch etwas mehr pauken und nachweisen mussten.
Aber wie gesagt, es ist ja noch alles recht frisch und mit etwas Glück werden die Fehler ja noch behoben.
Ist auch einfach die Frage, warum dieses "halbherzige" so entstanden ist, bzw. wer oder was dahinter steckt!

Ja, wenn das ganze auf Dauer dazu führt dass Hundetrainer ein Qualifizierter (Ausbildungs?) Beruf wird findet das sicher keiner schlimm. Im Moment scheint es halt ziemlich Chaotisch in der Umsetzung. Und es ist halt auch den Hunden nicht gedient wenn Trainer mit viel Erfahrung nicht bestehen weil sie nicht mit Clicker arbeiten oder die Anatomie des Hundes nicht auswendig können. Oder z.B. mein Fährtentrainer, der einmal die Woche ne Stunde hält und sich gar nicht anmaßt an Problemhunden herumzudoktern, nur weiter machen darf wenn er das ganze Programm lernt.
 
:zzz:
zum einen zum thema.
zum anderen überhaupt.

klar gibt es diskussionsbedarf. denn jeder, aber auch jeder kann ja alles, aber auch alles besser als cesar millan.
:zzz:
dazu kommt dann noch, dass über eine veranstaltung diskutiert wird, die von tausenden gebucht wurde. UND NUN?????
werden konzerte deshalb abgesagt?
tv-serien mit schimpansen, wo definitiv mehrere junge schimpansen als einer in der tv-serie auftretend nachhaltig geschädigt werden fürs leben?

MENSCH! all die protestler bitte ich, gegen käfighaltung bei hühnern (99 % aller eier werden daraus gewonnen), gegen industrielle landwirtschaft zu protestieren! das tägliche leid, das dort tieren zugefügt wird, übertrifft bei weitem alles vorstellbare. wer dazu bilder, videos möchte ... gerne.

aber dieses alberne an der oberfläche kratzen und suchen von fehlern bei - im vergleich zu industriellen tierproduzenten - harmlosen menschen, halte ich für absolut schizzophren. zumal ich eine sicht auf die dinge habe, die sich daraus ergibt, dem ein oder anderen hund begegnet zu sein, der so manchen kritiker von C.M. in 0s ausgeknockt hätte, da die wattebäuschchen ganz einfach nie gegriffen hätten. hunde, die ihre ehemaligen besitzer gestellt und krankenhausreif gebissen habe beim kleinsten "Anlass". da kann man mit konsequenz und präsenz (auch von C.M. so propagiert !) ein stück weiterkommen. sogar sehr weit.
aber ab dem zeitpunkt der frontalen konfrontation durch den hund, gelten dann ganz andere regeln als im schlaraffenland. ich gönne allen kritikern solch einen vorgeschädigten hund. und damit meine ich keinen gepushten und hochgelobten, sondern einen geborenen, der sich ausleben durfte.
und ja, ich weiß, dass es derer nicht soviele gibt. aber es gibt sie halt.
 
Was hat die Hühnerhaltung denn mit CM zu tun?
Hier geht es alleine um die uralte methode von CM.
Für Qualhaltungen gibt es andere Treads, wo auch viel diskutiert wird.
Warum sollte man da in einem CM Tread sich über Hphnerhaltung diskutieren?
Und so, wie ich es in der letzten Zeit sehe, wird CM schon langsam zum Hundegott erhoben, der als einzige mit schwierigen Hunden arbeiten kann.
Es gibt tatsächlich tausende andere, die mit Hunden zu tun haben, die weitaus schlimmer sind, als die, mit denen CM zu tun hat.
Und es gibt auch tatsächlich Leute, die solche Hunde vor der Spritze gerettet haben und auch übernommen haben, die dann nach einiger Zeit da anerzogene Fehlverhalten abgelegt haben. Und das sogar ihne den Hund ständig zu unterwerfen und würgen oder treten.
Nur diese Leute haben es nicht nötig, sich öffentlich zu profilieren. Die meisten machen das sogar Ehrenamtlich, so wie auch Gassigänger in Tierheimen. Und sogar mit Erfolg.
 
CM gehört für mich in die USA.
Bei der dortigen "Hundehaltung" hat man bei "Problemen" eigentlich nur die Wahl zwischen "Teufel & Belzebub", sprich Trainern wie CM oder Abgabe ins TH, mit aller Wahrscheinlichkeit kurz danach stattfindender Einschläferung.

Dann nehme ich in jedem Fall CM incl. seiner Methoden.

Nur hier nach Mitteleuropa passt er halt nicht hin.

Wir halten unsere Hunde anders, legen im Allgemeinen mehr Wert auf Erziehung, ...

Anschauen würde ich mir allerdings seine Show schon mal gerne, aber - da für mich nur reinen Unterhaltung - nicht zu dem Preis....:unsicher:
 
CM gehört für mich in die USA.
Bei der dortigen "Hundehaltung" hat man bei "Problemen" eigentlich nur die Wahl zwischen "Teufel & Belzebub", sprich Trainern wie CM oder Abgabe ins TH, mit aller Wahrscheinlichkeit kurz danach stattfindender Einschläferung.
..........

Würde mich jetzt aber immer noch interessieren, was an den amerikanischen Hunde, in Bezug auf Schmerzempfinden und Verhalten anders ist, als bei Hunden woanders auf der Welt!

So ganz verstehe ich nicht, wieso Milan der richtige für amerikanische Hunde sein soll.

Oder hab ich die Aussage falsch interpretiert?
 
CM gehört für mich in die USA.
Bei der dortigen "Hundehaltung" hat man bei "Problemen" eigentlich nur die Wahl zwischen "Teufel & Belzebub", sprich Trainern wie CM oder Abgabe ins TH, mit aller Wahrscheinlichkeit kurz danach stattfindender Einschläferung.
..........

Würde mich jetzt aber immer noch interessieren, was an den amerikanischen Hunde, in Bezug auf Schmerzempfinden und Verhalten anders ist, als bei Hunden woanders auf der Welt!

So ganz verstehe ich nicht, wieso Milan der richtige für amerikanische Hunde sein soll.

Oder hab ich die Aussage falsch interpretiert?

Ob du es falsch interpretierst musst du wissen, aber die Aussage hinter dem Posting ist - wenn Hund Probleme macht, bleiben nicht viele Alternativen.
Entweder Trainer ala Millan, die eine schnelle Lösung bieten, oder Shelter, wo die Lösung dann auch wieder schnell ist.

Es behauptet niemand, dass amerikanische Hunde ein anderes Schmerzempfinden haben, noch sollte der Post das implementieren - aber das weißt du ja selbst.;)
 
CM gehört für mich in die USA.
Bei der dortigen "Hundehaltung" hat man bei "Problemen" eigentlich nur die Wahl zwischen "Teufel & Belzebub", sprich Trainern wie CM oder Abgabe ins TH, mit aller Wahrscheinlichkeit kurz danach stattfindender Einschläferung.
..........

Würde mich jetzt aber immer noch interessieren, was an den amerikanischen Hunde, in Bezug auf Schmerzempfinden und Verhalten anders ist, als bei Hunden woanders auf der Welt!

So ganz verstehe ich nicht, wieso Milan der richtige für amerikanische Hunde sein soll.

Oder hab ich die Aussage falsch interpretiert?

Ob du es falsch interpretierst musst du wissen, aber die Aussage hinter dem Posting ist - wenn Hund Probleme macht, bleiben nicht viele Alternativen.
Entweder Trainer ala Millan, die eine schnelle Lösung bieten, oder Shelter, wo die Lösung dann auch wieder schnell ist.

Es behauptet niemand, dass amerikanische Hunde ein anderes Schmerzempfinden haben, noch sollte der Post das implementieren - aber das weißt du ja selbst.;)

Na ja, hier gibt es auch Trainer, die sich um "Problemhunde" kümmern, aber mit anderen Methoden.
Nur dauert das halt etwas länger.
Ich gebe zu, ich weiß nicht, ob da, in Amerika, wirklich rechtlich Druck hinter sitzt, oder ob es nicht einfach schon reichen würde, wenn ein auffälliger Hunde sich in den Händen eines entsprechenden "Trainers" befindet, der sich seiner Probleme annimmt und damit vor dem Einschläfern rettet!
 
Wenn man die Lebenseinstellung der Amis betrachtet und sich die Erfahrungswerte unserer amerikanischen User (sind glaub ich 2), dann hat ein Problemhund dort nur ein geringes Zeitfenster, um seine Probleme in den Griff zu bekommen.
Nicht unbedingt von rechtlicher Seite - sondern von den Besitzern her.

Das Problem fängt doch schon mit der unüberlegten Anschaffung an (Kaufhauswelpe aus PuppyMill) geht über die Haltungsbedingungen (Dogwalker zum "Hundepuff" oder "Yard-Dog") wo nicht nur bei Millan, sondern auch bei der Stillwell es eine Ausnahme ist, wenn ein Hund sowas Grundlegendes wie Gassi geschweige denn Auslastung bekommt und geht weiter über eine allgemeine "Hire&Fire"-Mentalität. Da wird eben nicht lange an einem Problem vom Hund herumgedocktert.

Und dass ich mir das nicht nur zusammenreime wird deutlich, wenn man mal auf die Hunde in amerikanischen Filmen und Serien achtet, wenn Hund nur "Requisite" ist. Da kriegt man schon viel mit, weil sich niemand expilizit über den Hund Gedanken gemacht hat - da schreibt Drehbuchautor, was Drehbuchautor als normal empfindet - und da schlackert der deutsche Hundehalter mal schnell mit den Ohren.
 
wenn mich meine erinnerung nicht trügt (man darf mich auch gern korrigieren), werden in den usa jährlich eine million pit bulls "destroyed" (wie man das dort so nennt). allein in l.a. county 200 täglich. wohlgemerkt, noch andere rassen, nur apbt.

damit erübrigt sich die frage, wieviel geduld man dort mit solchen hunden hat und ob trainer da einem gewissen druck ausgesetzt sind.
 
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