Fachkreis "Gewaltfreies Hundetraining": Stellungnahme zu Cesar Millan

Das ist sicher sehr individuell zu sehen. ;) Ich hoffe, du hast meine Anführungszeichen und die Worte davor bemerkt.
Ich finde aber, das Alter passt sehr zur schriftlich dargestellten Einstellung zum Thema Hundeerziehung, halt nicht auf aktuellem Forumstand. :lol:

Ich bin auch 48 und fühle mich jetzt wirklich nicht als ältere Dame, sondern im mittleren Alter.
Es erstaunt mich immer wie man künstlich älter gemacht wird, als man eigentlich ist.

...

Das ist jetzt aber deine persönliche Empfindung, das "künstlich älter machen". 48 ist eine Zahl, mehr nicht.

Ich meinte das "etwas älter" auch eher im Bezug zum Forumsdurchschnitt, ich tippe mal, das sind meist Frauen um die 30, die sich entsprechend für Hundethemen interessieren. Das heißt jetzt nicht, dass hier nicht auch deutlich ältere (und Männer) dabei sind, aber auch das sind eben welche, die sich für Hundethemen sehr interessieren. Da fällt jemand wie Gevattermanni dann schon aus dem Raster, woher soll er auch wissen, dass er da Forums-No-Gos raushaut? Wahrscheinlich hat er sich vorher kaum damit befasst, nicht die Wuff abonniert etc... ;)
 
Klasse was du in deinen ersten 2 absätzen schreibst genauso sehe ich das auch.
Ich bin deshalb damals aus so einem verein ausgetreten weil ich nichts mit solchen ausbildungsmethoden am hut haben wollte.

Siehst du, jetzt kann man deine Zeilen auch ganz anders interpretieren.
Vorher habe ich echt gedacht, so wie du schreibst, bist du einer von der Brüll-Fraktion (und ja, ich weiß es gibt SV-Plätze die mit dem Klicker arbeiten!).

Ich wusste das wenn ich das thema Dominanz anspreche sehen hier einige rot deshalb auch das posting.

Das Problem ist wohl deine Schreibweise. :hallo:


Danke für das ältere Herr so alt wie ich mich manchmal fühle kann ich gar nicht werden:lol:

Sehr geil! :lol:
 
Also ich kläre die Fronten von Tag eins, hatte noch keinen Hund (ok, einer hat mal ein paar Watschen bekommen) dem ich ständig dominant gegenüber treten muss :verwirrt:

Oder meinst du die halten sich an die Regeln, weil ich dominant bin?

(Fett von mir.)

JA;) und ich denke das.

Dein: "Also ich kläre die Fronten von Tag eins", ist genau der Beginn der Langzeitdominanz.
Und ich denke, du bist kein "älterer Herr" und weißt sehr genau, dass Watschen, Treten und was weiß, ich erst mal so absolut gar nichts mit Dominanz zu tun hat.


Bei vielen Hunden erreichst du damit genau das Gegenteil, was man an meinem Tyson und leider auch bei „meinem“ TH-Hund Jimmy Bos, sehr deutlich erkennen kann.
Tyson wurde getreten und geschlagen, mit dem Ergebnis, er hat seinen Halter Null respektiert und Jimmy war der Bos, er kannte keinerlei situative Dominanz und reagiert nun bei vielen auf derartige Versuche entsprechend.
 
Das ist sicher sehr individuell zu sehen. ;) Ich hoffe, du hast meine Anführungszeichen und die Worte davor bemerkt.
Ich finde aber, das Alter passt sehr zur schriftlich dargestellten Einstellung zum Thema Hundeerziehung, halt nicht auf aktuellem Forumstand. :lol:

Ich bin auch 48 und fühle mich jetzt wirklich nicht als ältere Dame, sondern im mittleren Alter.
Es erstaunt mich immer wie man künstlich älter gemacht wird, als man eigentlich ist.

...

Das ist jetzt aber deine persönliche Empfindung, das "künstlich älter machen". 48 ist eine Zahl, mehr nicht.

Ich meinte das "etwas älter" auch eher im Bezug zum Forumsdurchschnitt, ich tippe mal, das sind meist Frauen um die 30, die sich entsprechend für Hundethemen interessieren. Das heißt jetzt nicht, dass hier nicht auch deutlich ältere (und Männer) dabei sind, aber auch das sind eben welche, die sich für Hundethemen sehr interessieren. Da fällt jemand wie Gevattermanni dann schon aus dem Raster, woher soll er auch wissen, dass er da Forums-No-Gos raushaut? Wahrscheinlich hat er sich vorher kaum damit befasst, nicht die Wuff abonniert etc... ;)

Richtig hab nur wenig hier gelesen als ich mich angemeldet hab .Den wuff hab ich auch nicht
Abonniert. Und die Umgangsformen sind schon heftig.Aber ich bin nicht zartbeseidet und es gewohnt. Bin Stiefsohn eines Schlachters und Beruflich hab ich nur mit Männern zutun in einem harten Job wo man sich auch schon mal bis auf die Nasenspitze nahekommt.
Lernfähig bin ich und auch bereit dazu sollte ich aber merken das ich hier nur meine Zeit verschwende bin ich weg (hoffe das ist nicht so)und such den was anderes wo man wirklich daran interessiert ist jemanden was beizubringen oder zu überzeugen das seine Art die falsche ist.
 
Ja, hier sind wirklich einige, die einen echt üblen schriftlichen Umgangston haben, wundert mich auch immer wieder.
Ich hoffe, ich zähle aus deiner Sicht nicht dazu. Ich bin zwar durchaus ehrlich und direkt, gebe mir aber Mühe nicht zu beleidigen.
 
Matty, dann denke ich liegen wir beiden nicht sooo weit auseinander.

Aber ein Hund der mit dem Gedanken spielt mich zu beißen weil er nicht ins Bett soll, der bekommt was an die Ohren. Hab ja nicht gesagt das man das grundsätzlich so halten soll
 
Ja, hier sind wirklich einige, die einen echt üblen schriftlichen Umgangston haben, wundert mich auch immer wieder.
Ich hoffe, ich zähle aus deiner Sicht nicht dazu. Ich bin zwar durchaus ehrlich und direkt, gebe mir aber Mühe nicht zu beleidigen.


Nein Du gehoerst nicht dazu mit Dir kann man gut diskutieren und seine meinungen austauschen und vieleicht auch was lernen
Aber einige wow jede Menge Postings aber ...... naja
Bin am versuchen die rauszufiltern

Ach ja gehoere wirklich nicht zur Brüllfraktion sondern bin der stille derviel mit zeichen machte und wieder machen will.
 
Da bin ich erleichtert.

Gevattermanni, lies dich hier einfach durchs Forum, du wirst schon deinen Weg finden! :hallo:
 
Matty, dann denke ich liegen wir beiden nicht sooo weit auseinander.

Aber ein Hund der mit dem Gedanken spielt mich zu beißen weil er nicht ins Bett soll, der bekommt was an die Ohren. Hab ja nicht gesagt das man das grundsätzlich so halten soll

Ja, klar, dass ist dann die situative Dominanz extrem:D, die man z.B. bei Jimmy leider ab und an drauf haben muß, denn der spielt nicht nur mit dem Gedanken, der legt auch los.
Nur, das ist, auch wenn es vorkommt, eben nicht das, was Dominanz ausmacht.;)
 
Es gibt halt junge 48 jährige oder 57 jährige ;) und Alte. Für mich eine Frage der Geisteshaltung.
Und wenn ich es recht verstanden habe, meinte IgorAndersen das auch so.

Zum Thema:
Ich halte viel davon klare Grenzen zu setzen und meine Hunde wissen zu lassen, das wir nicht in einer Demokratie leben.
Wir diskutieren ab und an mit Freunden über meine Haltung in der Frage. Einer unserer Freunde kommt aus der Schäferhundszene und lästert gerne, das mir ja 95% reichen.
Stimmt auch, wenn es um das geht was mir wichtig ist. Ich würde nie Sitz und Platz von meinen Hunden verlangen. Interessiert mich nicht die Bohne.
Dagegen erwarte ich 100% Gehorsam bei Abrufbarkeit und dabei andere Hunde, Jogger, Radfahrer, Menschen zu ignorieren, außer ich sage etwas anderes.


Je nach Charakter meiner Hunde braucht der eine mehr, der andere weniger Einwirkung.
Alle sind sehr clever und haben immer Plan B um doch noch ihren Willen zu bekommen.
Ich bin nicht der Typ Wattebauschwerfer. Da sehe ich keinen Sinn drin und es entspricht auch nicht meiner Persönlichkeit.
Meine Hunde bekommen eine klare Ansage und wissen um die Konsequenzen.
Ich habe keine Lust hinter 6 nicht hörenden Russelln her zu rennen.
 
Ne, deswegen sag ich ja das ich dieses Dominanz Gedöns nicht mag.
Ich Handel lieber bevor etwas passiert, man kann das ja ganz gut einschätzen und muss es nicht erst dazu kommen lassen. Das war in fast 20 Jahren Hundehaltung die einzige brenzlige Situation. Ansonsten sind die Fronten auch ohne Dominanzgehabe schnell geklärt.
 
Ne, deswegen sag ich ja das ich dieses Dominanz Gedöns nicht mag.
Ich Handel lieber bevor etwas passiert, man kann das ja ganz gut einschätzen und muss es nicht erst dazu kommen lassen. Das war in fast 20 Jahren Hundehaltung die einzige brenzlige Situation. Ansonsten sind die Fronten auch ohne Dominanzgehabe schnell geklärt.

:verwirrt:Nicht übel nehmen, aber das hat mit Dominanz an sich nichts zu tun.
Das klingt jetzt nach einem wirklich alten Hundehalter, der vor vielen Jahren mal auf dem Hundeplatz gehört hat, dass Dominanz eine Eigenschaft des Menschen oder Hundes ist.
Das meinst du doch sicher nicht.
Ich bin mir sicher, die Dominanz des Hundehalters ist die Voraussetzung dafür, glückliche Hunde zu haben, zufrieden gemeinsam leben zu können.
Demokratie und Stuhlkreis, das funktioniert in der eher Regel nicht. ;)



P:S. Das mit dem „älteren“ Herrn im Aler von 48 Jahren, habe ich scherzhaft übernommen.
Ich wäre gern noch mal 48, vielleicht :D.


Das liegt halt sehr im Auge des Betrachters.
Mit 18 hält man einen Menschen, der 48 Jahre alt ist, wahrscheinlich für steinalt und mit 60 ist es dann eher ein jüngerer Mensch.;)
 
Ich glaube du verstehst mich falsch (ich Pendel immer zwischen Gartenarbeit, Kind und Sofa) - ich meine nicht das man seine Dominanz durch körperlichkeiten zeigt (um das zu unterstreichen ist das sicherlich eine Art von Kommunikation die ich aber im Normalfall ablehne, aber ich schließe es nicht aus) Vielleicht mag ich das Wort auch nicht weil jeder eine andere Auffassung dazu hat (sieht man ja hier ganz gut). Ich muss meinem Hund nicht immer sagen das ich der Chef bin. Ich muss ihn nicht dominieren. Die Regeln lernt er und daran wird sich auch gehalten.

Das Einzug richtige Dominanzverhalten das ich mal mir gegenüber mitbekommen habe, war die Bett Geschichte, der Hund war an sich mir gegenüber immer recht devot, bei fremden aber eher das Gegenteil
 
Die Lütte bleibt kurze Augenblicke alleine, das war sie auch mit dem Oppa, dem Kinderschreck. Der war ganz sicher nicht so unterwegs wie Meikes Hund, wo eine dauerhafte Trennung angebracht war.

Die Lütte zieht die Hunde heute noch mal am Ohr, weiß aber das die es nicht darf.

Alle meine Hunde hatten ein "weiches Maul"'. Und durchaus auch Macken, aber sie konnten und durften immer kommunizieren.....meint Knurren und Abschnappen.

Bei der Oma traut sich die Lütte das nicht, die schnappt ab, wobei das Kind überhaupt nichts hat. Das Geschrei war dann groß. Keine große Sache draus gemacht und gut war's.

Kind und Hund nie alleine zu lassen, das würde bei mir gar nicht gehen. Man muss die Hunde einfach einschätzen können.

Der Oppa hat Kinder nie gemocht und je älter er würde, desto schlimmer wurde es.

Wenn Besuch mit Kind kam, habe ich ihn weg gesperrt, nachdem er einem Kind einen blauen Fleck verpasst hat (das Kind hat absolut nichts gemacht).

Bei Sima war er sehr viel geduldiger. Hätte ich nicht ein Grundvertrauen in die Hunde und sie nicht zu mir , dann würde das hier nicht funktionieren.
 
Ich glaube du verstehst mich falsch (ich Pendel immer zwischen Gartenarbeit, Kind und Sofa) - ich meine nicht das man seine Dominanz durch körperlichkeiten zeigt (um das zu unterstreichen ist das sicherlich eine Art von Kommunikation die ich aber im Normalfall ablehne, aber ich schließe es nicht aus) Vielleicht mag ich das Wort auch nicht weil jeder eine andere Auffassung dazu hat (sieht man ja hier ganz gut). Ich muss meinem Hund nicht immer sagen das ich der Chef bin. Ich muss ihn nicht dominieren. Die Regeln lernt er und daran wird sich auch gehalten.

Das Einzug richtige Dominanzverhalten das ich mal mir gegenüber mitbekommen habe, war die Bett Geschichte, der Hund war an sich mir gegenüber immer recht devot, bei fremden aber eher das Gegenteil

Ich ging vom biologischen Dominazbegriff aus und der hat sich eigentlich seit meiner Schulzeit kaum verändert.
Verändert hat sich sicher unser Wissen darüber, wie Rudel, Gruppen,Herden.. funktionieren. Da wissen wir einfach viel mehr.


Auf jeden Fall ist das ist z.B. genau ein Merkmal.
Dominanz ist etwas, was gewährt wird, heißt, der, der erfolgreich dominiert, muß von anerkannt werden. Das klappt gewiß nicht, wenn der anerkannte „Anführer“ ständig den Chef heraushängen lässt, rempelt (oder schlimmer), sich alleine den Bauch vollschlägt, als erster läuft usw.
Der verletzte oder hungernde Rest;) wird ihn nicht annehmen und es macht ja biologisch auch gar keinen Sinn, denn der Chef braucht eine gesunde, funktionierende Truppe, die sich in der Umwelt behauptet und die notwendige Fitness hat.


Das ist extrem vereinfacht, aber genau das meint man eigentlich, wenn man von Dominanz gegenüber seinen Hunden spricht.
Die Hunden dürfen erwarten, dass ich manage, organisiere, für Futter sorge, eben alles, bis hin zur Sicherheit. Das wird nur klappen, wenn sie mich akzeptieren, mir vertrauen.
Es ist mir überlassen, ob und wann ich in speziellen Situationen den „Chef“ herauskehre oder gelassen zuschaue.
Mit einem gängigen Satz sagt man, „kein Häuptling, ohne Indianer“.:D
Das trifft es m.E. ganz gut.
 
- ich meine nicht das man seine Dominanz durch körperlichkeiten zeigt (um das zu unterstreichen ist das sicherlich eine Art von Kommunikation die ich aber im Normalfall ablehne, aber ich schließe es nicht aus)
DOCH!! Zu den "Körperlichkeiten" gehört schließlich auch die Körpersprache. Und die ist ein entscheidender Teil der Kommunikation. ;) Ebenso wie man notfalls auch mal etwas "griffig" werden muß um seine dominante Stellung durchzusetzen/zu festigen. Hier landet ein Hund bei Bedarf schon mal auf der Seite oder dem Rücken. Das hat aber nichts mit (sinnloser) Gewalt zu tun, sondern es dient zuerst der Ruhigstellung/Fixirung des Hundes.
Ich muss meinem Hund nicht immer sagen das ich der Chef bin. Ich muss ihn nicht dominieren. Die Regeln lernt er und daran wird sich auch gehalten.
Das machst du im Alltag aber ständig und ganz unbewußt. ;)
 
- ich meine nicht das man seine Dominanz durch körperlichkeiten zeigt (um das zu unterstreichen ist das sicherlich eine Art von Kommunikation die ich aber im Normalfall ablehne, aber ich schließe es nicht aus)
DOCH!! Zu den "Körperlichkeiten" gehört schließlich auch die Körpersprache. Und die ist ein entscheidender Teil der Kommunikation. ;) Ebenso wie man notfalls auch mal etwas "griffig" werden muß um seine dominante Stellung durchzusetzen/zu festigen. Hier landet ein Hund bei Bedarf schon mal auf der Seite oder dem Rücken. Das hat aber nichts mit (sinnloser) Gewalt zu tun, sondern es dient zuerst der Ruhigstellung/Fixirung des Hundes.
Ich muss meinem Hund nicht immer sagen das ich der Chef bin. Ich muss ihn nicht dominieren. Die Regeln lernt er und daran wird sich auch gehalten.
Das machst du im Alltag aber ständig und ganz unbewußt. ;)



Das ist der Punkt!

Und darum werden viele Leute ihren Hund nie in den Griff bekommen, weil sie entweder nicht so gestrickt sind oder/und nicht konsequent genug.
 

Diese Folge lief gestern auf NG und sie lässt mich viel nachdenken .
Wer die folge nicht ganz anschauen möchte kurze beschreibung
2 pittis aus dem TH waren auch dort zusammem im Zwinger und haben sich gut vertragen .werden von einem Mann zusammen Adoptiert und pflippen nach kurzer Zeit richtig aus.
Sie werden richtig agressiv .ich meine nicht nur Dominazverhalten nein sie sind im ich will dich Tötenmodus und lassen sich da auch nicht so schnell rausreisen.
Bei CM im Rudel passen sie sich an aber wieder zu hause verfallen sie in das alte schema zurück.Nichts hilft bis CM sogar das Elektro halsband benutzt um sie einiger massen unter kontrolle zu bringen.
Meine Frage an euch gerade an die die Beruflich oder Ehrenamtsmässig bestimmt schon mal mit so agressiven Hunden zu tun hattet , wie geht Ihr da vor, welche Massnahmen unternimmt Ihr um solche Hunde wieder in die richtige bahnenzu lenken
Das es von Hund zu Hund immer unterschiedlich ist ist klar aber in dem Fall hätte ich schonmal gerne gehört wie Profis da vorgehen ohne Elektroschock einzusetzen.
Bevor ich sie jetzt wieder hier auf den Deckel bekomme die Frage ist keine Provokation sondern interessiert mich wirklich brennend.
 
Ohne Absicherung mit dem E-Halsband hätte ich getrennt. Für immer

Ich bin der Meinung das man keinen Hund Kontakt zu anderen aufzwingen soll. Warum ein "Rudel" für solche Hunde?
 
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