Fachkreis "Gewaltfreies Hundetraining": Stellungnahme zu Cesar Millan

Ihr seid ja alle soooo perfekt, ich verneige mich vor euch.

Nö, sind wir ganz und gar nicht.............ich kann kein Schwarzbrot backen...............wir erziehen nur unsere Kinder zu anständigen Menschen, bzw. schützen wir unsere Hunde vor respektlosen Kindern und Erwachsenen. :hallo:
 
  • 28. April 2024
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Hi Bine1976 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ihr seid ja alle soooo perfekt, ich verneige mich vor euch.

Nö, sind wir ganz und gar nicht.............ich kann kein Schwarzbrot backen...............wir erziehen nur unsere Kinder zu anständigen Menschen, bzw. schützen wir unsere Hunde vor respektlosen Kindern und Erwachsenen. :hallo:

Genauso sieht es aus.

Und ein Kind oder Erwachsener der ein anderes Lebewesen quält, tötet oder nicht respektiert ist ein rotes Tuch für mich, da diskutiere ich auch nicht drüber. Eins meiner wenigen No-Gos
 
  • 28. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Kinder springen raufen nun mal wer aber das wohl seines hundey über das wohleines Kindes egal welches fremdes oder meins hat sich in meinen Augen disqualifiziert und soll in seiner rosroten Welt weiterleben

Es geht doch um das Wohl des Kindes, egal welches! Zum Wohle des Kindes muss es lernen, dass Tiere respektvoll behandelt werden.
Das ein Kind mal anfängt Blödsinn zu machen ist klar, aber dann muss das SOFORT geregelt werden. Die meisten Hunde werden kleine zugefügte Schmerzen eine Weile ertragen, aber ich möchte nicht austesten, wie lange ein Hund so etwas erträgt, daher würde ich nie Kind und Hund unbeaufsichtigt lassen oder über Minuten zusehen. Vielleicht lässt mein Hund sich 4 Tackernadeln ins Ohr setzen, und bei der 5. beißt er dann zu?! Wer hat dann Schuld, der Hund? Das Kind? Nein ICH!

Aber sei ganz beruhigt, in meiner rosaroten Welt gibt es keine Kinder, ich habe keine und in meinem Umfeld gibt es auch keine, die direkten Kontakt zu meinen Hunden haben.
 
Also meine Tochter hat NIEMALS eine Ameise zerdrückt, einer Fliege die Flügel ausgerissen oder den Hund gequält. -> Respektvoller Umgang mit allen Lebewesen, seit sie auf der welt ist, ist eine Grundeinstellung!

Und ja, ich habe schon respektlose Kinder (zB mein Neffe) von meinem Hund ferngehalten und auch geschuppst. Wenn die Eltern unfähig dazu sind, schütze ich meine Maus.

Mein Hund hat eine ausgesprochen niedrige Toleranzgrenze (GsD nicht bei Menschen) und ich möchte nicht, das es jemand ausreizt!!

Aber da sind wir wieder bei den grundthema, scheinbar hats du eine wirkliche eigenartige Umgebung, kennst nur unfähige Hundehalter und unfähige Eltern und wir leben alle auf der rosaroten Seite :unsicher: ... oder suchen uns eben aus, mit wem wir uns umgeben :D
 
Euch haben kleine Kinder offenbar noch nie an den Haaren gezogen, in die Augen gefasst, in Ohr oder Nase gebissen etc. :rolleyes:

Klar, haben sie, als sie klein, tollpatschig und in der Trotzphase waren.
Hätten sie auch beim Hund getan, aber sie waren mit dem Hund nicht allein, so konnte ich immer lenken, dass sie sich vom Hund fernhalten.

Bei meiner Dicken jetzt, würde ich mich mit Kind auf den Schoss oder daneben dazusetzen, aufpassen und anleiten.
Allein hat das Kind am Hund nichts zu suchen, solange es noch nicht sicher vernünftig damit umgeht.
Damit schütze ich mein Kind und meinen Hund, was überhaupt die einzige Möglichkeit ist, dass man beides zusammen haben kann.
Das ist genau dasselbe wie ich meine Kinder im Auto anschnalle, an die Hand genommen habe, wenn wir über die Straße gingen, etc. pp. und hat nichts mit Perfektion zu tun, sondern ist in meinen Augen völlig normales Sozialverhalten und Empathie.

...
 
  • 28. April 2024
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Euch haben kleine Kinder offenbar noch nie an den Haaren gezogen, in die Augen gefasst, in Ohr oder Nase gebissen etc. :rolleyes:
Was tut ihr, wenn das passiert?
Kind zurechtweisen, euch von ihm befreien, sagen, dass es das nicht machen soll, weil es wehtut.
Wird dennoch wieder und wieder passieren, bis es kapiert, dass es euch ernst ist damit.

Gevattermanni wird sicher nicht lachend daneben stehen und zusehen und abwarten, wenn ein Kind so etwas mit einem Hund macht, aber der Hund muss diesen kurzen Augenblick aushalten, in dem das Kind die Verbote "vergisst", darum geht es doch.

Ein dann SOFORT zuschnappender Hund ist wie ein Mensch, der direkt schlägt, wenn ein kleines Kind ihn an den Haaren zieht. Gevattermanni schreibt nicht, dass der Hund so eine Behandlung immer, ständig und langanhaltend aushalten müsste.

(bei "kleines Kind" rede ich in diesem Fall von unter Dreijährigen, die auch noch nicht immer die volle Kontrolle über ihren Bewegungsapparat haben)
 
Euch haben kleine Kinder offenbar noch nie an den Haaren gezogen, in die Augen gefasst, in Ohr oder Nase gebissen etc. :rolleyes:
Was tut ihr, wenn das passiert?
Kind zurechtweisen, euch von ihm befreien, sagen, dass es das nicht machen soll, weil es wehtut.
Wird dennoch wieder und wieder passieren, bis es kapiert, dass es euch ernst ist damit.

Gevattermanni wird sicher nicht lachend daneben stehen und zusehen und abwarten, wenn ein Kind so etwas mit einem Hund macht, aber der Hund muss diesen kurzen Augenblick aushalten, in dem das Kind die Verbote "vergisst", darum geht es doch.

Ein dann SOFORT zuschnappender Hund ist wie ein Mensch, der direkt schlägt, wenn ein kleines Kind ihn an den Haaren zieht. Gevattermanni schreibt nicht, dass der Hund so eine Behandlung immer, ständig und langanhaltend aushalten müsste.

(bei "kleines Kind" rede ich in diesem Fall von unter Dreijährigen, die auch noch nicht immer die volle Kontrolle über ihren Bewegungsapparat haben)




Danke ich hab schon geglaubt ich bin im verkehrten Film
Ich hab ja auch immer dabei geschrieben das man danach das kind oder von mir aus auch die Eltern zurecht weisen soll.
Aber anscheinend ist es geil sich teile von Postings zu nehmem und einen praktisch als Tierqualer hinzustellen
Um es mal klar zu stellen mir ist nur einmal passier das mir mal beim meinem damaligen Hund die Hand ausgerutscht ist und das war auch kein schlag sodern ein stärkere klapps an den kopf.Ansonsten hab ich weder Hunde aufgehängt mit dem knuppel geschlagen oder sonst wie gefoltert.Bei Kindern hab ich das auch sofort unterbunden wenn ich gemerkt habe das ihr spiel zu weit geht und werde das auch immer tun zum schutz des Hundes.
Aber ich stehe dazu das wen ich wieder einen Hund habe werde ich in Dominieren und nicht anders rum .Das ich mich mit gedanken trage ein Listenhund aus dem Tierheim zu holen mochte ich das er auch kontakt zu Kindern hat nicht das sie Ihm die Augenausstechen oder damit sie was zu treten haben .Sondern er soll sozusagen werbung für seine Rasse machen und zeigen was für eine tolle Rasse das ist .Es ist zwar auch eine mögichkeit seinen hund von kindern zu isolieren das finde ist aber die falsche da aus kinder mal erwachse werden und den auch eine meinung haben die man jetzt schon prägen kann
 
Du bist auch im falschen Film, nämlich in einem sehr veralteten. ;)
Du hast dich mit moderner Hundeerziehung noch nicht so beschäftigt, ist ja auch kein Problem, aber du solltest dringend dazulernen.
Mit modernen Methoden erreichst du viel mehr bei deinem Hund, so kannst du ihn dann wirklich so erziehen, dass er ganz von allein "Werbung für seine Rasse" macht. ;)
 
Du bist auch im falschen Film, nämlich in einem sehr veralteten. ;)
Du hast dich mit moderner Hundeerziehung noch nicht so beschäftigt, ist ja auch kein Problem, aber du solltest dringend dazulernen.
Mit modernen Methoden erreichst du viel mehr bei deinem Hund, so kannst du ihn dann wirklich so erziehen, dass er ganz von allein "Werbung für seine Rasse" macht. ;)

Nichts hinzuzufügen. :hallo:
 
Den Hund dominieren?
Isolation?
Gutes Beispiel?

Falscher Film passt ;)
 
Und dein Kind ist stellvertretend für alle Kinder?

Warum ist der Vergleich abstrus?
Kinder, die NICHT mit Hunden aufwachsen, ziehen den Hund am Ohr wie sie jemanden, der sie auf dem Arm hält, an den Haaren ziehen. Die zerdrücken auch eine Ameise, bevor man es gesehen hat, nicht aus Boshaftigkeit, sondern weil sie sich und ihre "Macht" ausprobieren. Und wie will man einem Kind von einem halben oder einem Jahr erklären, dass es auch tierisches Leben zu respektieren hat? Man kann es ihm vorleben, klar, aber das wirkt nicht immer und zu 100%.
Das geht ganz einfach: so wie ich dafür sorge, dass das Kind seine "Macht" nicht am gerade angehetzen Grill (früher: Kachelofen) testet, sorge ich auch dafür, dass es solche Tests nicht am Hund vornimmt. Genau deshalb wird immer wieder gesagt: Kind und Hund keine Sekunde unbeaufsichtigt allein lassen. Glaub mir, das funktioniert. Sogar mit 5 Kindern bei der Tagesmutti.
 
:verwirrt:Ich traue mich gar nicht zu fragen, aber soll das jetzt heißen, dass ich gegenüber meinen Hunde keine Dominanz ausübe?


Ich habe keine Ahnung, wie das funktionieren soll, denn ich gehe davon aus, die für mich notwendige Langzeitdominanz erarbeite ich mir vor allem zum Wohle meiner Hunde und nicht, um ihnen etwas Negatives anzutun.


Und die Notwendigkeit der situativen Dominanz, je nach Gegebenheit, ob ich es für notwendig erachte oder eben nicht, ist zumindest für mich auch nicht von der Hand zu weisen.


Oder habe ich euch jetzt falsch verstanden?
 
Für mich ist das Bild, was die meisten Leute von "Dominanz" im Kopf haben halt einfach ein falsches.
Jan hatte hier irgendwo einen Link gepostet, das trifft es für mich sehr gut. Das Bild, was die Leute aber im Kopf haben ist eher, dass man den Hund mehr oder minder aggressiv in seine Schranken weisen soll.

Natürlich bin ich in dem Moment, wo ich meinen Hund einschränke, mir gleichzeitig aber das rausnehme, was ich meinem Hund verbiete, dominant. Aber ich muss ihn dazu weder auf den Rücken drehen, noch treten oder würgen.

Gevattermanni ist laut Profil 48, er schreibt auch so, wie ein, sagen wir, "etwas älterer Herr" mit entsprechenden Ausdrücken und einem entsprechend alten Bild von Hundeerziehung, da befürchte ich, dass auch er ein altes Bild von Dominanz hat. Wirkt auf mich ein bisschen Schäferhundplatz-mäßig. ;)
 
Das ist sicher sehr individuell zu sehen. ;) Ich hoffe, du hast meine Anführungszeichen und die Worte davor bemerkt.
Ich finde aber, das Alter passt sehr zur schriftlich dargestellten Einstellung zum Thema Hundeerziehung, halt nicht auf aktuellem Forumstand. :lol:
 
Also ich kläre die Fronten von Tag eins, hatte noch keinen Hund (ok, einer hat mal ein paar Watschen bekommen) dem ich ständig dominant gegenüber treten muss :verwirrt:

Oder meinst du die halten sich an die Regeln, weil ich dominant bin?
 
Der Umgangston hier ist mal wieder unter aller Kanone. *anmerk* Das muss echt nicht sein finde ich, ist in dem Forum aber leider total etabliert, sich anzuzicken bis der Arzt kommt. *grml*
 
Das ist sicher sehr individuell zu sehen. ;) Ich hoffe, du hast meine Anführungszeichen und die Worte davor bemerkt.
Ich finde aber, das Alter passt sehr zur schriftlich dargestellten Einstellung zum Thema Hundeerziehung, halt nicht auf aktuellem Forumstand. :lol:

Ich bin auch 48 und fühle mich jetzt wirklich nicht als ältere Dame, sondern im mittleren Alter.
Es erstaunt mich immer wie man künstlich älter gemacht wird, als man eigentlich ist.

...
 
Für mich ist das Bild, was die meisten Leute von "Dominanz" im Kopf haben halt einfach ein falsches.
Jan hatte hier irgendwo einen Link gepostet, das trifft es für mich sehr gut. Das Bild, was die Leute aber im Kopf haben ist eher, dass man den Hund mehr oder minder aggressiv in seine Schranken weisen soll.

Natürlich bin ich in dem Moment, wo ich meinen Hund einschränke, mir gleichzeitig aber das rausnehme, was ich meinem Hund verbiete, dominant. Aber ich muss ihn dazu weder auf den Rücken drehen, noch treten oder würgen.

Gevattermanni ist laut Profil 48, er schreibt auch so, wie ein, sagen wir, "etwas älterer Herr" mit entsprechenden Ausdrücken und einem entsprechend alten Bild von Hundeerziehung, da befürchte ich, dass auch er ein altes Bild von Dominanz hat. Wirkt auf mich ein bisschen Schäferhundplatz-mäßig. ;)


Klasse was du in deinen ersten 2 absätzen schreibst genauso sehe ich das auch.
Ich bin deshalb damals aus so einem verein ausgetreten weil ich nichts mit solchen ausbildungsmethoden am hut haben wollte.

Ich wusste das wenn ich das thema Dominanz anspreche sehen hier einige rot deshalb auch das posting.
Will aber nichts mehr dazu posten da ich mich mal was aus der schusslinie holen will



Danke für das ältere Herr so alt wie ich mich manchmal fühle kann ich gar nicht werden:lol:
 
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