Cesar Millan: Tierschützer rufen zu Boykott auf

  • 28. April 2024
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Hi Crabat ... hast du hier schon mal geguckt?
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Und du findest keinen Widerspruch dazu, dass er immer wieder erklärt, dass er das was du beschreibst NICHT macht? Seine Homepage, seine Bücher, all seine Erklärungen beschreiben und erläutern das Gegenteil. Er erklärt auch immer wieder, warum Schmerzen zufügen, Aggressionen, Wut und schiere Kraftanstrengungen nichts, aber auch gar nichts bringen, sondern nur zu einer Verschlimmerung des Verhaltens beim Hund führen.

hi:)
ich weiß,was er erklärt, gabi.
aber ich bin ausserstande zu verleugnen, was ich sehe.
ok,nur übers tv-von mir aus noch losgelöst-trotzdem sehe ich eine menge hunde, die in untersch. abschwächungen anstranguliert werden.
ich sehe auch, wie schnell und sauber er meist lockerlässt. aber dies negiert das andere nicht.
ich sagte auch bereits, daß ein relativ kurzes anziehen der oberhalsschlinge (wobei wir uns da jetzt noch unterhalten könnten über die lage des durchlaufringes,also vorn,hinten,seitlich und die folgen) weit weniger brutal ist als das, was die halter da alles so anstellen.ist ja auch bei uns in D so.
aber auch das negiert für mich nicht die fälle, die gar nicht mehr gehen.

und ich weiß nicht, was du, oder er , unter schmerzen zufügen versteht.
ich weiß jedoch ,wie hunde reagieren, die mittels schlinge oben geführt werden sollen und nicht wollen. da sind sowohl schmerz dabei,je nach heftigkeit des sich wehrens, als auch physische schmerzen.




Falsch. Erstens setzt er ganz oben am Hals an, da drückt man niemanden Luft ab. Lang dir mal selbst unters Kinn, dann merkst du den Unterschied selbst.

gegenvorschlag. statt dir selbst unters kinn zu halten, tust du es rundumgreifend bei einer anderen person. gut wäre eine mit einem so kleinen hals, daß du ziemlich weit rumkommst.
oder du nimmst ne schlinge um deinen hals und probierst es.aber nicht zu zögerlich.
und dann lässt du den schlaufring vorn liegen und machst das gleiche nochmal.
und vergiss nicht, so einzuwirken, daß dien körper automatisch mit nach oben bzw oben vorn geht/gehen muss.
ist nicht provokant gemeint, gabi. sondern ein ernsthafter vorschlag.


Wegziehen soll man Hunde grundsätzlich nach oben, weil du sonst den Widerstand des Hundes zu spüren kriegst - und dann entsteht genau das Bild das du oben für die Halter beschrieben hattest. Hundemütter ziehen ihre Welpen auch nicht horizontal weg, sondern nach oben.

den vergleich mit der hundemutter triffts nicht ganz,finde ich.
daß man selbst nicht stur nach vorn,oder vorn unten, sondern richtung oben zieht, macht jedoch dahingehend sinn, daß hund so schon mal weit weniger gegenwehr in form von sich reinstemmen etc leisten kann, was die massekraft verringert.

das bild, das ich oben beschrieb, zeigte jedoch das fast oder richtig senkrechte hochziehen. wenn hunde sich deutlich wehrten oder gar nach vorn gingen.
das ist nochmal eine ganz andere schublade meiner meinung nach.


und als nachtrag: auch er zieht viele hunde nach vorn.da hilft es auch nix,zu sagen,die sequenzen sind aus dem zusammenhang genommen. waagrecht vorn ist waagrecht vorn. ob mit oder ohne zusammenhang.


Lebewesen denen du die Luft abschnürst tun eigentlich auch nicht, was du möchtest. Sie fangen an um ihr Leben zu kämpfen - und das sieht dann schon deutlich anders aus, gerade bei einem Hund.

das stimmt eindeutig nicht.
viele hunde mit dementsprechender historie frieren auch beim richtig gewaltsamen luftabschnüren regelrecht ein.

und die anderen, die kämpfen - dann macht er da doch eindeutig einen fehler, wenn er einen sich sträubenden,ev droh-oder schnappenden senkrecht hochzieht,und der dann noch massiver wird.
wie der husky damals. da gehts dann im endeffekt nur noch darum, wer länger durchhält.und das ist eindeutig der mensch, die schlinge und das senkrecht nach oben ziehen, in ausnahmefällen so sehr, bis das hund quasi auf den hinterzehen steht.



Richtig, es ist logisch, eben weil der Hund sich ja weniger widersetzt. CM lässt locker, sobald der Hund lockerlässt.

damit wir uns nicht fehlverstehen: von denen, den leichten fällen,red ich nicht.
sondern von denen, die mit unbeweglichkeit reagieren, wo er das ziehen verlängern und verstärken muss, es aber verbal kleinredet.
und von denen ,die sich massiv wehren,und er logischerweise deren massivität überagieren muss.das ist dann eine spirale.und spiralen sind nie der richtige weg.

auch bei einem hundetrainer nicht.


aber der spruch nach dem ersten kleinen nachgeben von elli (sie macht das freiwillig) ist natürlich nonsens.
sie gab weil er nicht lockerliess, dem zug und druk auf den oberhals nach.in kleinen schritten, so groß war ihr ängstlicher widerstand immerhin.
freiwillig !!!! ist sowas nicht.
Wenn du Erziehung in einem Rahmen hinbekommst, wo ein Hund alles freiwillig macht - hast du meinen tiefsten Respekt. Dann dürftest du ja nicht mal Leine und Halti benutzten.

darum gehts doch nicht. ich stell mich aber auch nicht hin und sag: die tut das ,was sie da grad tut, freiwillig.
er schon.
gleiches mit der unsäglichen handhaltung . viele trainer machen das. hast du einen hund,der in der schlinge geht, BRAUCHST du KEINE handhaltung, die brachial wirkt. da reichen 2 finger.warum? weil du so toll bist? nein. weil die schlinge selbst derart wirkt meist, daß tier ihr nachgibt.
die trainer, auch er, überspitzen diesen "leichten " griff noch dadurch, daß sie das fingerchen abspreizen, um dem laien bildhaft übertrieben klarzumachen, guck ich halt die leine so gut wie gar nicht.im ggsatz zu euch, die ihr sie euch 3x ums handgelenk wickelt.
würde er aber, gabi, den hund an normaler halsung, oder geschirr haben,und so ein 30kg brummer geht nach vorn, würde er das eben auch nciht mit 2 fingern machen können.sondern würde eine ähnliche gestalt abgeben (ähnlich, nicht gleich).
uns ist das klar, den leuten meist nicht. und das ist absolute unehrliche augenwischerei.


Mit diesem Verhalten hab ich mich damals bei Cara jahrelang (!) herumquält. Ich würde echt was drum geben, hätte ich um so kleine aber wichtige Unterschiede damals schon gewusst - das hätte ihr und mir wirklich viele unschöne Szenen erspart.

ich mach einen millan ja nicht grundsätzlich runter.
es sind einige punkte einfach, die mir sehr widerstreben,und ich finde es wichtig, immer wieder darauf hinzuweisen, daß er hinsichtlich der schlinge, der handhabung derselben etc die leute beschummert.

gr
 

hi:)
ich weiß,was er erklärt, gabi.

Gut. Dass unterscheidet dich schon mal ganz wesentlich von vielen anderen.


aber ich bin ausserstande zu verleugnen, was ich sehe.
Das kann ich total gut verstehen, ich finde auch nach wie vor, dass man es Fernsehen wirklich oft meint, es so zu sehen.
Bei den Videos kannst du aber stoppen, zurücksetzen, Einzelbilder einfrieren und dir die Hand- und Fingerpositionen genau ansehen.
Außerdem: er erklärt es ja auch. Nicht immer auf den Videos zugegeben, eigentlich viel zu selten. Aber er erklärt genau, wo und warum er Finger hinlegt. Er drückt auf bestimmte Punkte die er verwirrenderweise "Triggerpunkte" nennt und drückt sie, um bestimmte Reaktionen auszulösen.

Ich würde sie Reflexpunkte nennen.Viele von uns kennen sie. Du streichst einem Hund über ein ganz bestimmte Stelle, dann fängt ein Lauf an zu zittern. Deutlich fester als streicheln ist es schon, ich würde es auch mit einem gewissen Druck beschreiben wollen - aber von einem gewaltsamen ZUdrücken ist es dennoch weit entfernt.

Hast du diese Erklärung von ihm gehört, gelesen oder auch schon von anderen Leuten? Ein guter Freund von mir hat seinem Rotti damals zB einen Punkt zwischen den Schulterblättern gedrückt, der dazu führte dass sich der Hund ins Platz legte. Und das hat er nicht von CM, das hatte von einer Rettungshundestaffel gelernt.



ok,nur übers tv-von mir aus noch losgelöst-trotzdem sehe ich eine menge hunde, die in untersch. abschwächungen anstranguliert werden.

Ja rein nur so übers TV kann ich das schon nachvollziehen. Mich hat aber masslos irritiert, dass ich scheinbar was anderes sehe als das was er selbst parallel dazu sagt und was ich auch schon gelesen hatte.
Deshalb hab ich es mit den Einzelbildern versucht.


ich sehe auch, wie schnell und sauber er meist lockerlässt. aber dies negiert das andere nicht.

Das ist aber doch ein sehr wichtiger Punkt siwash. Du KANNST so nicht loslassen, wenn du jemanden würgst, das geht schlicht und ergreifend nicht.
Ich war leider schon mal dabei, als jemand gewürgt wurde - das sieht WIRKLICH völlig anders aus. Gerade was das Greifen, die gesamte Körperhaltung und eben auch das Loslassen angeht


ich sagte auch bereits, daß ein relativ kurzes anziehen der oberhalsschlinge (wobei wir uns da jetzt noch unterhalten könnten über die lage des durchlaufringes,also vorn,hinten,seitlich und die folgen) weit weniger brutal ist als das, was die halter da alles so anstellen.ist ja auch bei uns in D so.
Das sehe ich jetzt prinzipiell auch so, auch weil es bei Haltern dann ja auch mehr oder weniger täglich so stattfindet.

Ganz ähnlich hat uns Breitsamer das mit dem Leinenruck erklärt. Wenn man ihn richtig macht, braucht man ihn kaum öfter als ein paar Mal. Wenn man es falsch macht, muss man es dauernd machen - und DAS ist dann quälend für den Hund, weil ja auch überhaupt keinen Lerneffekt damit verbunden ist.
Aus eben diesem Grund habe ich ihn nie angewendet. Weil ich es nicht richtig hingekriegt habe.


und ich weiß nicht, was du, oder er , unter schmerzen zufügen versteht.
Das gleiche wie du. Alles, was über die eigene Schmerzschwelle hinausgeht. Was es grundsätzlich etwas schwer beurteilbar macht, vor allem weil es hier noch um eine andere Spezies geht.


ich weiß jedoch ,wie hunde reagieren, die mittels schlinge oben geführt werden sollen und nicht wollen. da sind sowohl schmerz dabei,je nach heftigkeit des sich wehrens, als auch physische schmerzen.
Ich kenne diese Art Führung bisher nur von Ausstellungen, wo die Hunde genau so geführt werden. Mit dünnen Schlingleinen die oben am Hals geführt werden. Klar, auf Ausstellungen liegt das ganz locker. Aber bis sie soweit waren, wird das sicher nicht anders ausgesehen haben.

Das weiss ich auch ziemlich genau, weil ich auf diese dünnen Stricke bei Ausstellungen ganz ähnlich reagiert habe wie du. Also hab ich gefragt, ob den Hunden das denn nicht weh tut. Schon alleine die Vorstellung eines so dünnen Strickes tut einem ja schon selber weh, oder?

Es tut nicht mehr weh als ein anderes Halsband in der Mitte vom Hals auch - es bewirkt nur mehr. Beides ist sicher unangenehm, aber das eine eben dauerhaft, das andere nicht. Deshalb werden die Hunde auf diese dünnen Stricke für die Ausstellungen auch trainiert, damit sie sauber mit hoch erhobenem Kopf dann auch so laufen wie sie sollen. In München haben wir uns mit der Halterin eines solchen Hundes (ein AmStaff, Best Dog in Show 2002) auch später noch privat getroffen, sie führte ihren Hund grundsätzlich so.



Falsch. Erstens setzt er ganz oben am Hals an, da drückt man niemanden Luft ab. Lang dir mal selbst unters Kinn, dann merkst du den Unterschied selbst.

gegenvorschlag. statt dir selbst unters kinn zu halten, tust du es rundumgreifend bei einer anderen person. gut wäre eine mit einem so kleinen hals, daß du ziemlich weit rumkommst.
Jetzt geht es durcheinander. Das eine ist das Drücken der Finger an bestimmten Punkten nämlich unterhalb des Kinns. Das meinte ich mit dem obigen Satz.

Das andere ist das mit der dünnen Leine und das ist es wohl, was du meinst.
Das würde ich dann auch nur mit genau so einer Leine ausprobieren.


oder du nimmst ne schlinge um deinen hals und probierst es.aber nicht zu zögerlich.
und dann lässt du den schlaufring vorn liegen und machst das gleiche nochmal.
Mit Schlaufring meinst du jetzt das Stück der Leine, wo "der Schlingknoten" ist, ja?
Das mach ich so ganz sicher nicht, weil das schon mal falsch wäre. Der Knoten muss nach hinten, sonst kannst den Hund nicht mit Zug nach oben führen. Und das ist der Sinn der Sache. Der Zug nach oben. Nicht nach vorne, nicht nach hinten - sondern nach oben. Der Kopf des Hundes soll nach oben, das verändert die ganze Körperhaltung eines Hundes. Dass das nicht binnen Sekundenbruchteilen gleich so klappt, ist auch klar. Die Schlinge kann erstmal verrutschen, dann musst du korrigieren, der Hund muss halbwegs gerade laufen - dann kannst du die Schlinge nach hinten drehen, das Halsband noch oben ziehen und den Zug nach oben halten.

Mit einem normalen Halsband hab ich das bereits ausprobiert - da geht es definitiv nicht. Weder mit noch ohne Zug, es geht schlichtweg nicht.


und vergiss nicht, so einzuwirken, daß dien körper automatisch mit nach oben bzw oben vorn geht/gehen muss.
Dass ein Hund dabei nach oben geht, das ist mir auch schon passiert. Mit einem ganz normalem Halsband und Leine in ganz normaler Haltung. Da kannst du sogar ganz regelmäßig damit rechnen, wenn ein Hund grundsätzlich nicht gewohnt ist so geführt zu werden und dazu neigt, dann mit Flucht zu reagieren.
So hat Cara reagiert bei den ersten Gassigängen mit Halsband und Leine und so hat auch Panino reagiert, der überhaupt noch nie an irgendeinem Halsband geführt wurde. Es ist fremd für sie und sie reagieren mit Todesangst. So reagieren sie auf fremde Gegenstände die ihnen Angst einjagen, so reagieren sie auf laute Geräusche, teilweise auch auf fremde Tiere, beim Einsteigen ins Auto - bei wirklich sehr sehr vielen Gelegenheiten.

Und warum gehen sie nach oben? Weil oben der Zug ist. Sie gehen in Richtung des Zuges um ihn zu lockern.
Breitsamer hat Cara das Platz mit einem ganz ähnlichen Konzept beigebracht - hier dann mit Zug nach unten, damit sie runter geht. Der Zug darf hier gar nicht brutal sein. Das ist genau der Unterschied. Reisst du den Hund runter oder noch oben, hat er überhaupt keine Chance richtig darauf zu reagieren, aber genau das soll er ja. Diese Chance hat er aber nur, wenn du den Zug so hältst, dass du lediglich eine Richtung vorgibst.



ist nicht provokant gemeint, gabi. sondern ein ernsthafter vorschlag.
Ich weiss. Hab ja auch ganz ernsthaft darauf geantwortet.

Du kannst das gerne als "antiquiert" abtun. In gewisser Weise ist es das vielleicht auch. Breitsamer gilt auch als "antiquiert", war teilweise auch als "brutal" verschrieen und die Parallelen der Arbeitsweisen sind für mich zumindest durchaus gegeben.

Breitsamer war aber gleichzeitig derjenige, der mich mit Cara damals echt weitergebracht hat. Die Wattebauschfraktion (nur beschreibend gemeint) hat bei Cara nichts, aber auch gar nichts erreicht sondern alles nur noch viel viel schlimmer gemacht. Auf einem einzigen Spaziergang haben sie es geschafft, bei Cara alles zu zerstören, was ich bis dahin schon bei ihr erreicht hatte. Sie ging nicht mehr ins Platz, sondern machte sich einen Spass daraus, die Leute an der Nase herumzuführen. Sie wich entgegenkommenden Radlfahrern nicht mehr sauber und gelassen aus, sondern flüchtete wieder angstvoll ins Gebüsch, kam dann auch nicht mehr zurück. Innerhalb weniger Stunden war Cara fast wieder so wie am Anfang. Unsicher, verstört, ängstlich und orientierungslos.

Das ist halt meine Ausgangslage und unter diesen Erfahrungen und Gesichtspunkten betrachte ich Trainer ganz allgemein. Du kannst beispielsweise nur positiv bestärken, was bereits da ist. Bei nicht wenigen hast du aber gar nichts, was "da" wäre. Da fängst du von null an. Und womit bestärkst du einen Hund, der weder mit Leckerchen noch mit Spielzeug zu locken ist, sondern sogar mit Angst darauf reagiert?

Ich find nie alles toll und supi, was ein Trainer macht. Aber manches find ich eben nachvollziehbar, anderes nicht. Manches kann ich bei meinem Hund anwenden oder umsetzen, anderes nicht. Und bei CM gibt es vieles, das ich schon kannte, zumindest vom Grundprinzip her.


Wegziehen soll man Hunde grundsätzlich nach oben, weil du sonst den Widerstand des Hundes zu spüren kriegst - und dann entsteht genau das Bild das du oben für die Halter beschrieben hattest. Hundemütter ziehen ihre Welpen auch nicht horizontal weg, sondern nach oben.

den vergleich mit der hundemutter triffts nicht ganz,finde ich.

Ich hab nur die Zugrichtung verglichen, mehr net. Ich finde sonst gar keinen Vergleich wo ein Hund einen anderen "wegzieht". Bei erwachsenen Hunden wird ja nicht mehr weggezogen, sondern eher weggeschnappt - oder gebissen.


daß man selbst nicht stur nach vorn,oder vorn unten, sondern richtung oben zieht, macht jedoch dahingehend sinn, daß hund so schon mal weit weniger gegenwehr in form von sich reinstemmen etc leisten kann, was die massekraft verringert.
Genau. Und nur um das geht es. Und eben auch, dass sie diese Aktion (nach oben aus einem Geschehen rausgenommen oder -gehalten zu werden) grundsätzlich kennen. Hilfloses Rumgezuppel an der Leine, egal in welche Richtung, dagegen ist nichts, womit ein Hund prinzipiell was anfangen könnte. Genau so wenig wie schlagen oder würgen. Die Argumentation, sowohl damals von Breitsamer als auch von CM ist immer dieselbe: man versucht möglichst nahe an dem zu bleiben, was der Hund kennt.
Deshalb wird eben nicht getreten, gewürgt und geschlagen. Was soll sich ein Hund denn daraus ableiten? Das sind menschliche Bestrafungsakte die dem Hund an sich völlig fremd sind. Schnappen, zwicken, beissen kennt er, schubsen kennt er, abgedrängt werden kennt er - und die Fahrt noch oben eben auch.


und als nachtrag: auch er zieht viele hunde nach vorn.da hilft es auch nix,zu sagen,die sequenzen sind aus dem zusammenhang genommen. waagrecht vorn ist waagrecht vorn. ob mit oder ohne zusammenhang.
Keine Ahnung, möglich - müsste ich sehen, um da jetzt was drauf sagen zu können. ich höre definitiv mehr zu, als ich gucke. Eben weil man ohnehin nicht wirklich genau sieht, was er tut oder zu tun beabsichtigt.
Ist ja auch nicht so, dass ich sämtliche Folgen gesehen und der totale CM-Fan bin. Ich find auch net alles gut so wie er es macht bzw ich würde es eben anders machen. Das gilt aber für viele Dinge, das heisst ja nicht, dass anderes es "falsch" machen oder Tierquäler sind.


Lebewesen denen du die Luft abschnürst tun eigentlich auch nicht, was du möchtest. Sie fangen an um ihr Leben zu kämpfen - und das sieht dann schon deutlich anders aus, gerade bei einem Hund.

das stimmt eindeutig nicht.
viele hunde mit dementsprechender historie frieren auch beim richtig gewaltsamen luftabschnüren regelrecht ein.
Mit entsprechender Historie? Boah - keine Ahnung wirklich nicht. Hatte ich noch nicht und diese Historie haben die Hunde in den Sendungen eigentlich auch nicht. Hab jedenfalls noch keinen gesehen. Hab - GsD - noch überhaupt nicht gesehen wie ein Hund gewürgt wurde, nur einen Menschen. Reicht mir soweit dann glaub ich auch...



und die anderen, die kämpfen - dann macht er da doch eindeutig einen fehler, wenn er einen sich sträubenden,ev droh-oder schnappenden senkrecht hochzieht,und der dann noch massiver wird.
wie der husky damals. da gehts dann im endeffekt nur noch darum, wer länger durchhält.und das ist eindeutig der mensch, die schlinge und das senkrecht nach oben ziehen, in ausnahmefällen so sehr, bis das hund quasi auf den hinterzehen steht.
auch keine Ahnung, ich kenne die Folge mit dem Huskie nicht. Dass er keine Fehler macht - sagt auch niemand. Gibt genügend Sendungen, wo er sagt, dass er mit dem Timing gepatzt hat, etwas nicht hat kommen sehen oder sonst einen Fehler gemaccht hat.
Aber Situationen zu schaffen, bei denen es darum geht "wer länger durchhält" ist genau das was er predigt, was nicht passieren soll. Weil man das immer verlieren wird. Ganz egal wie erfahren oder stark oder "männlich" man ist. Das ist genau sein Credo und zwar ganz grundsätzlich.
Niemand sagt, dass er das immer und zu 100% auf Anhieb so hinkriegt. Niemand sagt, dass er keine Fehler macht, nicht mal in den Sendungen. Und da könnten sie es ja ganz locker rausschneiden oder einfach überhaupt nicht senden.
Er bemüht sich ja auch ständig den Leuten klar zu machen, dass Fehler normal und "okay" sind. Niemand macht keine Fehler. Wichtig ist nur, sie zu erkennen und zu korrigieren.

Ich kenne eine Videosequenz wo es um das Trennen zweier Hund geht, die gerade miteinander kämpfen. Da kriegt er auch nicht auf Anhieb gleich hin. Kann gut sein, dass er da auch ein bißchen "zu kämpfen" hat, müsste ich mir nochmal ansehen. Ich gucke wie gesagt weit weniger als ich versuche zuzuhören - biem Gucken geht mir das eh alles immer viel zu schnell.







Richtig, es ist logisch, eben weil der Hund sich ja weniger widersetzt. CM lässt locker, sobald der Hund lockerlässt.

damit wir uns nicht fehlverstehen: von denen, den leichten fällen,red ich nicht.
sondern von denen, die mit unbeweglichkeit reagieren, wo er das ziehen verlängern und verstärken muss, es aber verbal kleinredet.


Ich verstehe welchen Unterschied zu meinst, kann mich aber grad nur an keine Folge von einem "leichten" erinnern. Ziehen mit was jetzt?
Ich glaube meine Antwort war auf deinen Satz, dass du siehst, dass er die Hand locker wegnimmt beim "drücken".



und von denen ,die sich massiv wehren,und er logischerweise deren massivität überagieren muss.das ist dann eine spirale.und spiralen sind nie der richtige weg.

auch bei einem hundetrainer nicht.
Kann mich jetzt ehrlich nur schwach an sich "massiv wehrende Hunde" erinnern, aber wie gesagt, sooo viele Folgen hab ich tatsächlich auch nicht gesehen.

Warum endet diese "Spirale" dann nicht genau so wie sie es auch bei den Haltern tut? Denn das sind ja ganz ohne Zweifel immer Spiralen, das weiss ich auch von mir selbst. Das ist ja dann auch der Punkt wo du (hoffentlich) selbst merkst, dass irgendwas grundsätzlich falsch läuft und du so nicht weiterkommen wirst.


darum gehts doch nicht. ich stell mich aber auch nicht hin und sag: die tut das ,was sie da grad tut, freiwillig.
er schon.

Ehm... ja. Das ist ja auch so.
Das war bei Cara mit ins Platz gehen ganz genau so.
Die Wattebauschfraktion hat sie - gaaaanz sanft und laaaangsam erst ins Sitz befördert. Dann genauso saaanft und laaaangsam die Vorderpfoten nach vorne bzw nach unten gezogen. Als sie wieder aufspringen wollte (was man schon an ihrer Körperspannung sah!), legten sie die Hände auf dier Vorderläufe, die wie ein Bogen nach oben gebogen waren, damit sie sie nicht weiter nach oben bewegt und wieder aufspringt. Dafür wiurde sie dann pausenlos gelobt (= positiv verstärkt) Cara fand das dämlich und sprang einfach wieder auf. Dieses Spielchen ging über Stunden. Was ich am Ende dann hatte, hab ich oben beschrieben.

Jetzt Methode Breitsamer - a la CM, wenn du so willst.
Cara wird ins Sitz gewiesen, klappt auch (war ihre Lieblingsübung). Lob dafür. Dann eine Kurzführleine ins Halsband gehakt und mit Zug nach unten gehalten. Geschlagene 35 Minuten bis Cara der Zugrichtung nachgab und sich - freiwillig - ins Platz legte. Er fand es nicht schlimm, hat gesagt sein bisher schwerster Fall, hat 45 Minuten gebraucht. Gelobt wurde ab der Sekunde wo sie begann der Zugrichtung nachzugeben.

Das bedeutet freiwillig. Bzw. das meinen Leute wie Breitsamer oder CM damit. Du tust etwas das dem Hund durchaus nicht angenehm ist, das aber dem Hund gleichzeitig einen Ausweg zeigt. Im Fall der Platzübung: durch den Zug nach unten. Dem kann sie selbst ganz leicht entgehen, indem sie der Zugrichtung nachgibt.


Das ist das Prinzip.

Ziehst du zu fest, zwingst du den Hund in die Platz-Position. Genau wie Wattebauschmethode auch. Das eine sieht halt netter aus als wenn du den Hund jetzt runterreissen würdest - das Ergebnis ist aber das gleiche. Cara war genau der Hund, die Anweisungen oder Vorgaben genau so verstand wie sie gegeben wurden. Wenn DU mich ins Platz legst - dann muss ich es ja net selber machen. Mach nur, ich zeig dir dann schon, was ich davon halte. Insgesamt hielt sie dann auch von dem Menschen nix, was anfangs dann eben auch zu Rückfällen in ihre Ängstlichkeit führte. In ihren späteren Lebensjahren machte sie sich einen Spass draus, solche Leute an der Nase herum zu führen.

Wie gesagt, das muss man jetzt nicht toll finden. Nur mit Schmerzen, Würgen oder Tierquälerei hat es nichts zu tun. Dann würde es nämlich hinten und vorne nicht funktionieren, man könnte niemals eine Sendung, geschweige denn eine Serie daraus machen.



gleiches mit der unsäglichen handhaltung . viele trainer machen das. hast du einen hund,der in der schlinge geht, BRAUCHST du KEINE handhaltung, die brachial wirkt. da reichen 2 finger.warum? weil du so toll bist? nein. weil die schlinge selbst derart wirkt meist, daß tier ihr nachgibt.
die trainer, auch er, überspitzen diesen "leichten " griff noch dadurch, daß sie das fingerchen abspreizen, um dem laien bildhaft übertrieben klarzumachen, guck ich halt die leine so gut wie gar nicht.im ggsatz zu euch, die ihr sie euch 3x ums handgelenk wickelt.
Hast du es selbst schon mal ausprobiert?
So wie es erklärt wird - oder auch so, wie du es verstehst?

Wenn so viele Leute es immer wieder sagen und auch demonstrieren - macht dich das nicht wenigstens soweit mal nachdenklich, dass du mal versuchst es einfach mal anders zu sehen?



würde er aber, gabi, den hund an normaler halsung, oder geschirr haben,und so ein 30kg brummer geht nach vorn, würde er das eben auch nciht mit 2 fingern machen können.sondern würde eine ähnliche gestalt abgeben (ähnlich, nicht gleich).
uns ist das klar, den leuten meist nicht. und das ist absolute unehrliche augenwischerei.
Schon klar siwash. Aber die Anfänge die kriegst du ja normalerweise nicht zu sehen. Die siehst du bei Cesar.
Das Ergebnis siehst du aber oft genug. Mindest auf jeder Hundeausstellung wo nicht nur 30kg-Brummer sondern auch 70kg-Teile völlig gesittet an ihren Schnürchen seelenruhig durch die Massen tippeln.


Mit diesem Verhalten hab ich mich damals bei Cara jahrelang (!) herumquält. Ich würde echt was drum geben, hätte ich um so kleine aber wichtige Unterschiede damals schon gewusst - das hätte ihr und mir wirklich viele unschöne Szenen erspart.

ich mach einen millan ja nicht grundsätzlich runter.
Das hab ich schon verstanden, sonst würde ich gar nicht so großartig drauf eingehen.
Ich kann ja auch deine Einwände gut nachvollziehen. Glaub nicht, dass ich auf Anhieb begriffen hab, was "der da" macht als ich die erste Sendung gesehen habe. Ich kannte eben nur so einiges schon, das machte es für mich leichter nachvollziehbar. Also hab ich immer nur versucht das Prinzip zu verstehen, das jeweils dahintersteht. Auf die einzelnen Szenen hab ich gar nicht sooo detailliert geachtet.
Jedenfalls nicht, bevor diese Würge- und Tretgeschichten herumgingen.



es sind einige punkte einfach, die mir sehr widerstreben,und ich finde es wichtig, immer wieder darauf hinzuweisen, daß er hinsichtlich der schlinge, der handhabung derselben etc die leute beschummert.

Ob er letztendlich beschummelt oder nicht, könnte man ja einfach ausprobieren. Seinem eigenem Hund tut man ja garantiert nicht weh, als kannst du es ohnehin nur so austesten, dass es nicht weh tut.

Da ich da selbst schon mal rumgestopselt habe, kann ich dir sagen, dass es wirklich nur mit so einer Schlinge geht. Naja, zumindest hab ich es bisher mit normalen Halsbändern und Leine nicht so hingekriegt wie es sein müsste. Das Halsband muss oben am Hals (unterhalb vom Kinn bzw den Backenknochen) eng ansitzen und auch so bleiben. Der Zug muss dann möglichst gerade nach oben gehen. Wenn es richtig ist, geht gleichzeitig der Kopf vom Hund nach oben bzw bleibt dann auch so. Dann ist es so wie gewollt und beabsichtigt und ab da läuft der Hund dann auch entspannter.

Bis du an diesem Punkt bist - wirst du definitiv rumwursteln. Ausser du hast es schon zig mal gemacht. Dann kannst du dir das auch so raushängen lassen, wie die Leut die du oben beschrieben hast.
Bei allen Techniken musst du dich erstmal reinfinden. Nicht bei jedem Hund wirst du es gleich gut hinkriegen. Wenn du so ein mit aller Kraft nach vorne ziehenden Brocken hast, musst du es ja erstmal hinkriegen, dass der Hund so bei dir bleibt, dass du die Leine überhaupt richtig halten kannst. Das ist überhaupt der schwierigste Teil.

Probier's aus. Dann wirst du mindestens ein Gefühl dafür kriegen, dass es gehen könnte. Das hab ich schon gemerkt, als ich es mit dem normalem Halsband versucht habe. Leg das mal an, rutsch es ganz nach oben bis an die Kieferknochen ran. Dafür brauchst du keinen Druck und keine Gewalt. Und dann zieh es leicht von hinten nach oben. Der Kopf wird dabei nicht richtig mitgehen, aber je nach Halsband geht er zumindest in die Richtung. Kein zu breites nehmen, sonst würgst du ihn wirklich. Das ist dann zumindest die Position die du brauchst. Die Position, in der er freiwillig laufen wird, mit nach oben gerichtetem Kopf. Die für die du weder Gewalt noch Würgen noch Schlingen brauchst, die Schmerzen zufügen. Die Position, die du dann am Ende auch mit zwei Fingern führen kannst.

Hunde, die ziehen haben den Kopf nach unten gerichtet, ist dir das schon mal aufgefallen? Ihr Rücken ist nach oben durchgebogen. Hunde die geführt werden tragen den Kopf gerade bzw. nach oben.
Ein Hund der den Kopf nach unten hat, spannt dadurch vorne die Halsmuskulatur an, damit er gegen das Halsband stemmen kann. Das Halsband liegt normalerweise mittig am Hals, da wo auch der Kehlkopf ist. Da wo man ihn würgen würde. Per Definition wäre das "Schmerzen zufügen".

Am Ende ist es das das auch, weil so HWS-Schäden entstehen. Hunde, die am Halsband ziehen erkennst du, wenn du vorne ihre Halsmuskulatur tastet - sie ist hart wie Beton. Die HWS lässt sich deshalb auch nicht mehr richtig durchbewegen und die Rückenmuskulatur ist auch völlig verspannt. Die Belastung geht runter bis in die Hüften, teilweise auch in die Knie und Sprunggelenke. Hunde die ständig an der Leine ziehen kriegen früher oder später genau die Schäden die dir ihre Körpersilhouette beim Ziehen auch vermittelt.

Diese Aussicht wäre es mir allemal wert, auch mal was zu versuchen, von dem ich nicht gleich auf Anhieb überzeugt bin.
 
schorschi, nix für ungut, aber deine links gehen alle auf die selbe ts-quelle zurück. und wer den auschwitz-lagerleiter mit millan auf eine stufe stellt, hat mehr als nur eine vollmeise. wer soll denn sowas ernstnehmen ?
 
Der CM mit Amon Göth, der auch als der Schlächter von Plaszow genannt wurde, vergleicht hat nicht nur eine Vollmeise, sondern beleidigt CM auf übelste weise und verharmlost die Taten von Amon Göth in eine Weise, was ich persönlich sehr übel finde.
Ich habe auch noch nicht mal von CM Gegnern gehört, das Herr Milan von sein Balkon aus auf Hunde schiesst, was aber Amon Göth mit Menschen getan hat.
Wer soll bitte solche "Tierschützer" ernst nehmen.
 
Einiges aus seinen Büchern:


Zitate sollte man von Originalen zitieren und nicht von Zitierenden. Noch dazu wenn sie falsch sind.
Diese Aussagen wie vom VGT "zitiert" finden sich in keinem seiner Bücher. Nicht mal andeutungsweise.
Das sind schlicht Lügen und sonst gar nichts. Gerade weil behauptet wird, er würde das in seinen Bücher so schreiben. Das ist dann keine Meinungsäusserung mehr - das ist schlichtweg gelogen.
 
Gabi ich kann nicht fassen das du grade die beschriebenen Sequenzen hier für gerecht und gut befindest. Denn das sind sie nicht. Dazu brauche ich kein millan sein oder ein Baumann - das sollte einem der normale Sachverstand sagen

Ich steh völlig auf dem Schlauch Meike. Welche Sequenz? Ich hab mich auf gar keine Sequenz bezogen. Gerecht und gut - diese Begriffe benutze ich überhaupt nicht, in Verbindung mit Hundeerziehung schon überhaupt nicht.
Gibt's hier noch 'ne Gabi, werbinichunwennjawieviele????? :verwirrt:
 
Sequenzen des Videos die beschrieben würden und die du abgesegnet hast.
Wer meint so mit seinem Hund umgehen zu müssen, ist echt arm
 
Sequenzen des Videos die beschrieben würden und die du abgesegnet hast.
Wer meint so mit seinem Hund umgehen zu müssen, ist echt arm

Ich frage jetzt gerne noch einmal auf welche Sequenz ich überhaupt konkret eingegangen sein soll. Ich hab mich mit Siwash ausgetauscht, da ging es allerdings um beschriebene Techniken, nicht um Videosequenzen.

Und "absegnen" tu ich prinzipiell nichts, wie käme ich dazu? Allenfalls das, was ich selbst mache oder verantworte. Was ich konkret gemacht habe, hab ich auch beschrieben, eine Rechenschaft bin ich dafür deshalb noch lange nicht schuldig. Ich wüsste allerdings nicht, dass es hierzu Videosequenzen gäbe.

Was Cesar Millan angeht, wirst du von mir nirgends auch nur den Ansatz einer Wertung finden. Ganz einfach aus dem Grund, weil ich ihn dazu selbst erlebt haben müsste - was nicht der Fall ist. Alles, was ich daher überhaupt bewerten könnte, ist das was er in seinem Büchern geschrieben hat, soweit ich es gelesen habe.

Ansonsten habe ich lediglich beschrieben was ich sehe, so wie andere dies auch machen. Und wie ich es einordne in den Gesamtkontext, so weit ich ihn über die Bücher und meine Erfahrungen bei Breitsamer verstanden habe. Es ist selbstverständlich auch nicht so, dass sich meine eigene optische Wahrnehmung ändert, nur weil sie beispielsweise nicht mit deiner übereinstimmt.

Was ich gut oder nicht gut finde und warum jeweils - das diskutier ich allenfalls mit guten Freunden, aber ganz sicher nicht in Foren oder sonstwo im Internet. Üblicherweise darfst du von mir allerdings etwas differenziertere Betrachtungsweisen erwarten als pauschale schwarz-weiss-Schubladen, aber das kannst du ja kaum wissen, da du mich nicht kennst.

Mir ist schon bewusst, dass allgemein gerne über irgendwelche Videoclips jemand zum Guru oder zum Hassobjekt deklariert wird. Nur zieh ich mir diesen Schuh garantiert nicht an - weder bei CM noch bei sonst irgendjemandem. Noch bin ich "reich" genug, mir eine eigene Meinung leisten zu können - im Zweifel dann auch mal einfach gar keine, mangels Gelegenheit zu objektiver Inaugenscheinnahme.
 
Dann nenn es halt Techniken die in Sequenzen so beschrieben wurden.
Bin nur mit dem Handy unterwegs und kann deswegen schlecht zitieren. Das posting von dir dazu steht ja hier im Thread.

Und ich würde derart nicht mit Hunden mit solchen Problemen umgehen. Ich finde da braucht man auch gar nicht drüber zu diskutieren. Also ich nicht weil ich es halt für derart abwegig halte so zu agieren und den Hund derart zu drangsalieren
 
Da hast du völlig recht Meike. Ich muss ganz sicher nicht mit dir diskutieren, wie ich damals meine Probleme mit Cara gelöst habe. Neben allem anderen, wäre das auch ziemlich OT, wir waren schließlich bei einem lokalen Trainer vor Ort hier in Bayern und nicht in Kalifornien bei CM.
 
Ich glaube das möchte ich auch nicht wissen.

Was die Kompetenz USA zu Deutschland angeht, tut sich da sicherlich nix.
 
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