Naja, wenn ich jetzt so den durchschnittlichen mir bekannten Beagle nehme und davon ausgehe, dass die zugehörige Frau das Leckerli schon parat hatte, musste er sie wohl nicht besonders
lange festhalten...
Aber irgendwie finde ich die Geschichte auch ziemlich abstrus.
Allerdings
war der Hund ja offenbar vergiftet worden... (es wurde ja ein Tierarzt zitiert, der ihn untersucht und behandelt hatte).
Keine Ahnung... Wenn es diese Leute nicht gibt, bleibt die Frage, ob die Frau sich und andere davon ablenken wollte, dass sie selbst aus Versehen den Hund hatte Schneckenkorn fressen lassen, oder ob sie am "Stellvertreter-Münchhausen-Syndrom" leidet.
Oder ob andere Umstände zur Vergiftung des Hundes geführt haben, die sie lieber nicht öffentlich machen will.