Brutale Tat: Mann sticht auf Therapiehund ein - und tötet ihn vor Augen seiner Besitzerin

bxjunkie

Bordeauxdoggen Flüsterin®
15 Jahre Mitglied
Was stimmt mit solchen Vollpfosten nicht?
10Jahre alt und muß so sterben, armer Hund :(

Ein Mann (21) hat auf den Therapiehund der Nachbarn eingestochen und diesen getötet. Der Collie starb vor den Augen seiner Besitzerin.


Wiesbaden - Zu einer äußerst brutalen Tat kam es bereits vergangenen Donnerstag in Wiesbaden, als ein 21-Jähriger auf den Therapiehund seiner Nachbarn eingestochen und diesen getötet hatte. Die Polizei bestätigte den Fall an sich, gab aber keine weiteren Informationen dazu heraus.
Der 10-jährige Collie war schon lange ein ausgebildeter Therapiehund, aber es gab in der Vergangenheit mit dem Nachbarn wohl öfters Ärger wegen dem Hund der schwerbehinderten Besitzerin. Den Nachbar habe es wohl gestört, dass Aiko auch mal ohne Leine unterwegs war. „Aber ich kann die Leine nicht immer halten, ich habe Gicht. Und Aiko war ein ausgebildeter Therapiehund, der ist nie weit weg gelaufen und hat auf’s Wort gehört“, sagte die Besitzerin dem "Merkurist". Der Nachbar habe laut der Hundehalterin schon mehrmals angedroht, den Hund zu töten.
 
  • 19. April 2024
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Hi bxjunkie ... hast du hier schon mal geguckt?
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:eek::heul:

der ist Bundeswehrsoldat :nee:Bei dem muss was mächtig schief laufen...

Ich frag mich, wie die Pathologie Notwehr beweisen will? Kratzer/andere Verletzungen?
 
Anwesende soldaten mal ausgenommen, gestern war ich zeuge wie ein französichen soldaten, sein ca 4 jährigen, schmächtigen sohn einen gewaltsschlag auf den hintern gab, das war kein klaps. Ich habe meine, wie immer freundlich:eg:, bemerkung gemacht. Und der mann hat sein gesicht in die hände vergraben, eines tages schlägt er das kind tot, die mutter war anwesend und sagte nichts. Soweit die impulskontrolle. Das sollte man, erst recht bei soldaten, mal in augenschau nehmen.
 
Irgendwo hatte ich gelesen, dass die Frau MS hat und an Krücken gehen muss, darum den Hund nicht angeleint hat.
Aber ist eigentlich auch völlig egal, der Typ muss ja eins an der Waffel haben.
 
Ich sehe da ehrlich gesagt keinen Bezug auf seinen Beruf. Soldat oder Müllmann, ist in dem Fall ja egal.
 
Ich sehe da ehrlich gesagt keinen Bezug auf seinen Beruf. Soldat oder Müllmann, ist in dem Fall ja egal.

Na schon , da in der Regel der Müllmann eher weniger Zugang hat zu Schusswaffen als der Soldat , zum Beispiel ,- und wahrscheinlich auch seltener in potentielle Konfliktsiuationen (die die Allgemeinheit betreffen) geraten wird.
 
Na schon , da in der Regel der Müllmann eher weniger Zugang hat zu Schusswaffen als der Soldat , zum Beispiel ,- und wahrscheinlich auch seltener in potentielle Konfliktsiuationen (die die Allgemeinheit betreffen) geraten wird.

Und Soldaten ihre Schusswaffen wo haben? Richtig, in der Kaserne.

Und ein Messer oder einen Baseball Schläger kann sich jeder besorgen.


Ich will den nicht in Schutz nehmen, absolutes No Go was da passiert ist, aber diese Verallgemeinerung wieder.
 
Und Soldaten ihre Schusswaffen wo haben? Richtig, in der Kaserne.

Und ein Messer oder einen Baseball Schläger kann sich jeder besorgen.


Ich will den nicht in Schutz nehmen, absolutes No Go was da passiert ist, aber diese Verallgemeinerung wieder.

Ich geb dir Recht, aber jemand, der "einfach so" einen Hund absticht, hat an Schusswaffen nix verloren.
 
Ich geb dir Recht, aber jemand, der "einfach so" einen Hund absticht, hat an Schusswaffen nix verloren.


Ja na klar, im Normalfall wird das ja auch dienstlich geprüft. Er bekommt ein ziviles Verfahren und eigentlich müsste sich ein Disziplinarverfahren anschließen wo das geprüft wird was da nicht richtig läuft.
Soldaten können sich eigentlich auch im zivilen Leben nicht wie offene Hose benehmen und das hier in diesem Fall könnte weitreichende Konsequenzen haben.
 
Und Soldaten ihre Schusswaffen wo haben? Richtig, in der Kaserne.

Und ein Messer oder einen Baseball Schläger kann sich jeder besorgen.


Ich will den nicht in Schutz nehmen, absolutes No Go was da passiert ist, aber diese Verallgemeinerung wieder.


Es ging mir nur um die Gefährlichkeit fehlenden Impulskontrolle ,- ich habe überhaupt nichts gegen Soldaten,- bzw. den Beruf.
 
Es ging mir nur um die Gefährlichkeit fehlenden Impulskontrolle ,- ich habe überhaupt nichts gegen Soldaten,- bzw. den Beruf.

Deswegen sag ich ja, es wird sich sicherlich ein Diszi anschließen und dann wird geprüft was da los war mit ihm. Das kann und will auch die Bundeswehr nicht haben.
 
Soldaten können sich eigentlich auch im zivilen Leben nicht wie offene Hose benehmen und das hier in diesem Fall könnte weitreichende Konsequenzen haben.

Und das ist, fernab von jeder Verallgemeinerung, richtig so.

Im Grunde ist das sogar der Gegenteil von einer Verallgemeinerung. Leute, die im Beruf in Krisensituationen stehen, müssen krisenfest und zurechnungsfähig sein. Wenn jemand einen solchen Beruf hat - ob das Soldat ist, Arzt, Polizist, Lokführer, Kranführer oder sogar Lehrer - und durch sein Verhalten im Privatleben zeigt, dass er genau das uU nicht ist... muss das sich unmittelbar auf seinen Beruf auswirken.

Was passiert, wenn das nicht passiert, hat zB der Germanwings-Absturz 2015 sehr deutlich gezeigt.

Das heißt: In dem Fall müssen sich Soldaten, genau wie Angehörige vieler anderer Berufe, höhere Ansprüche gefallen lassen, tatsächlich weil sie Soldaten sind!

Edit: Und ich schreibe das hier als jemand, der grundsätzlich vermutlich deutlich fester hinter der Bundeswehr steht, als viele andere Leute hier im Land.
 
Gebe ich dir vollkommen Recht.
Es kam nur beim ersten Lesen für mich rüber wie:" naja wenn der dann mit Knarren draußen rum läuft."
Das wollte ich nur verdeutlichen das es eben nicht so ist. Polizisten haben ihre Waffen sicher teilweise mit zu Hause. Soldaten haben ihre Waffen immer in der Kaserne, sollte zumindest so sein.

Aber ich gebe dir Recht, Menschen die solche Berufe ausüben, müssen charakterfest und belastbar sein. Deswegen sagte ich ja, da wird sich ein Diszi anschließen und das ist vollkommen richtig so.
 
Um sich freiwillig für die Armee zu melden, muss man bereit sein, auf andere Menschen zu schießen. Ich denke schon, dass man dazu eine gewisse Persönlichkeit braucht.
 
Um sich freiwillig für die Armee zu melden, muss man bereit sein, auf andere Menschen zu schießen. Ich denke schon, dass man dazu eine gewisse Persönlichkeit braucht.

Klar braucht man die.

Aber die, die man wirklich braucht, sieht nicht so aus wie die, die der Mann da gezeigt hat.

Anders herum:

Ich denke auch, dass sich dort, wie auch bei der Polizei, teils wegen der "Bereitschaft, auf Leute zu schießen" Leute melden, die eine eher ungesunde Persönlichkeitsstruktur haben.

Ich denke aber nicht, dass es diese ungesunde Persönlichkeitsstruktur braucht, um grundsätzlich bereit zu sein, auf Leute zu schießen, und auch nicht, um sich freiwillig zur Armee zu melden.

Dafür kann es auch andere Motivationen geben. Und ich glaube/hoffe doch, dass die Leute mit anderer Motivation häufiger sind.
 
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