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Die Tierschutz-Organisation VIER PFOTEN meldet heute
, dass der global agierende französische Hersteller von Hunde- und Katzennahrung ROYAL CANIN in den vergangenen Monaten mutmaßlich illegale und brutale Bärenkämpfe in der Ukraine gesponsert haben soll.
Als Beweis für die massiven Anschuldigungen führt VIER PFOTEN das oben gezeigte Video an, das einen von ROYAL CANIN gesponserten Wettbewerb dokumentieren soll. Die gezeigten Aufnahmen stammen aus einem Waldstück in der Nähe von Winnyzja (Ukraine) und wurden dort wohl im April 2013 gedreht.
Auf den Bildern ist zu sehen, wie jeweils zwei bis drei Jagdhunde über mehrere Stunden vor Publikum auf einen angeketteten Braunbären gehetzt wurden. VIER PFOTEN kann nach eigener Aussage zweifelsfrei belegen, dass ROYAL CANIN in den letzten Monaten mehrere dieser grausamen Veranstaltungen in der Ukraine gesponsert haben soll, ROYAL CANIN selbst bestätigte gegenüber der Tierschutz-Organisation die Involvierung in das Event im April, verweigert darüber hinaus aber jegliches Gespräch.
Die Tierschützer von VIER PFOTEN fordern ROYAL CANIN jetzt dazu auf, nicht nur das Sponsoring dieser tierquälerischen Wettbewerbe zu stoppen, sondern Verantwortung für die Zukunft der gequälten Tiere zu übernehmen. Wenn auch Ihr diesen Kampf unterstützen möchtet, dann teilt bitte diesen Artikel und schickt zusätzlich eine Protestmail an ROYAL CANIN.
VIER PFOTEN deckt illegale Bärenkämpfe in der Ukraine auf - YouTube
Quelle:
Stellungsname von RC:
Stellungnahme zur Bärenhetze in der Ukraine
Die Fotos und das Video welche „Four Paws“ publiziert hat, wurden am 27. & 28. April 2013 während einer Hundeveranstaltung in Dubovy Gay (Vinnitsa Region in der Ukraine) aufgenommen.
Royal Canin hat sich in diesem Fall für folgende direkte Maßnahmen entschieden:
1. Unser Geschäftsführer in der Ukraine und sein Team wurden aufgefordert umgehend Maßnahmen zu ergreifen, um jede Art von Sponsoring und Veranstaltungen zu unterbinden, die im Widerspruch zu unserer Tierschutzethik und unserer Unternehmensphilosophie stehen.
2. Eine weltweite interne Kommunikation an unsere Geschäftsführer hat diesen Vorfall aufgegriffen, um noch einmal auf unsere Verantwortung gegenüber den Tieren hinzuweisen. Darüber hinaus wurde nachdrücklich höchste Wachsamkeit und ein starkes Kommittent gefordert, um in Zukunft derartige Vorgänge zu unterbinden.
Wir möchten noch einmal ausdrücklich unsere ethische Verantwortung für den Tierschutz bekräftigen. Unsere Unternehmensrichtlinien legen eindeutige Verhaltensregeln fest. Die Unterstützung oder das Sponsoring von Aktivitäten, sowie auch die Forschung an Tieren, die diese schädigen können, ist in unserer Firmenethik strengstens verboten.
Quelle:
Als Beweis für die massiven Anschuldigungen führt VIER PFOTEN das oben gezeigte Video an, das einen von ROYAL CANIN gesponserten Wettbewerb dokumentieren soll. Die gezeigten Aufnahmen stammen aus einem Waldstück in der Nähe von Winnyzja (Ukraine) und wurden dort wohl im April 2013 gedreht.
Auf den Bildern ist zu sehen, wie jeweils zwei bis drei Jagdhunde über mehrere Stunden vor Publikum auf einen angeketteten Braunbären gehetzt wurden. VIER PFOTEN kann nach eigener Aussage zweifelsfrei belegen, dass ROYAL CANIN in den letzten Monaten mehrere dieser grausamen Veranstaltungen in der Ukraine gesponsert haben soll, ROYAL CANIN selbst bestätigte gegenüber der Tierschutz-Organisation die Involvierung in das Event im April, verweigert darüber hinaus aber jegliches Gespräch.
Die Tierschützer von VIER PFOTEN fordern ROYAL CANIN jetzt dazu auf, nicht nur das Sponsoring dieser tierquälerischen Wettbewerbe zu stoppen, sondern Verantwortung für die Zukunft der gequälten Tiere zu übernehmen. Wenn auch Ihr diesen Kampf unterstützen möchtet, dann teilt bitte diesen Artikel und schickt zusätzlich eine Protestmail an ROYAL CANIN.
VIER PFOTEN deckt illegale Bärenkämpfe in der Ukraine auf - YouTube
Quelle:
Stellungsname von RC:
Stellungnahme zur Bärenhetze in der Ukraine
Die Fotos und das Video welche „Four Paws“ publiziert hat, wurden am 27. & 28. April 2013 während einer Hundeveranstaltung in Dubovy Gay (Vinnitsa Region in der Ukraine) aufgenommen.
Royal Canin hat sich in diesem Fall für folgende direkte Maßnahmen entschieden:
1. Unser Geschäftsführer in der Ukraine und sein Team wurden aufgefordert umgehend Maßnahmen zu ergreifen, um jede Art von Sponsoring und Veranstaltungen zu unterbinden, die im Widerspruch zu unserer Tierschutzethik und unserer Unternehmensphilosophie stehen.
2. Eine weltweite interne Kommunikation an unsere Geschäftsführer hat diesen Vorfall aufgegriffen, um noch einmal auf unsere Verantwortung gegenüber den Tieren hinzuweisen. Darüber hinaus wurde nachdrücklich höchste Wachsamkeit und ein starkes Kommittent gefordert, um in Zukunft derartige Vorgänge zu unterbinden.
Wir möchten noch einmal ausdrücklich unsere ethische Verantwortung für den Tierschutz bekräftigen. Unsere Unternehmensrichtlinien legen eindeutige Verhaltensregeln fest. Die Unterstützung oder das Sponsoring von Aktivitäten, sowie auch die Forschung an Tieren, die diese schädigen können, ist in unserer Firmenethik strengstens verboten.
Quelle: