Sponsert ROYAL CANIN wirklich illegale und brutale Bärenkämpfe in der Ukraine?

G

Gelöschtes Mitglied 20249

... wurde gelöscht.
Die Tierschutz-Organisation VIER PFOTEN meldet heute , dass der global agierende französische Hersteller von Hunde- und Katzennahrung ROYAL CANIN in den vergangenen Monaten mutmaßlich illegale und brutale Bärenkämpfe in der Ukraine gesponsert haben soll.
Als Beweis für die massiven Anschuldigungen führt VIER PFOTEN das oben gezeigte Video an, das einen von ROYAL CANIN gesponserten Wettbewerb dokumentieren soll. Die gezeigten Aufnahmen stammen aus einem Waldstück in der Nähe von Winnyzja (Ukraine) und wurden dort wohl im April 2013 gedreht.

Auf den Bildern ist zu sehen, wie jeweils zwei bis drei Jagdhunde über mehrere Stunden vor Publikum auf einen angeketteten Braunbären gehetzt wurden. VIER PFOTEN kann nach eigener Aussage zweifelsfrei belegen, dass ROYAL CANIN in den letzten Monaten mehrere dieser grausamen Veranstaltungen in der Ukraine gesponsert haben soll, ROYAL CANIN selbst bestätigte gegenüber der Tierschutz-Organisation die Involvierung in das Event im April, verweigert darüber hinaus aber jegliches Gespräch.
Die Tierschützer von VIER PFOTEN fordern ROYAL CANIN jetzt dazu auf, nicht nur das Sponsoring dieser tierquälerischen Wettbewerbe zu stoppen, sondern Verantwortung für die Zukunft der gequälten Tiere zu übernehmen. Wenn auch Ihr diesen Kampf unterstützen möchtet, dann teilt bitte diesen Artikel und schickt zusätzlich eine Protestmail an ROYAL CANIN.


VIER PFOTEN deckt illegale Bärenkämpfe in der Ukraine auf - YouTube

Quelle:

Stellungsname von RC:

Stellungnahme zur Bärenhetze in der Ukraine

Die Fotos und das Video welche „Four Paws“ publiziert hat, wurden am 27. & 28. April 2013 während einer Hundeveranstaltung in Dubovy Gay (Vinnitsa Region in der Ukraine) aufgenommen.

Royal Canin hat sich in diesem Fall für folgende direkte Maßnahmen entschieden:

1. Unser Geschäftsführer in der Ukraine und sein Team wurden aufgefordert umgehend Maßnahmen zu ergreifen, um jede Art von Sponsoring und Veranstaltungen zu unterbinden, die im Widerspruch zu unserer Tierschutzethik und unserer Unternehmensphilosophie stehen.

2. Eine weltweite interne Kommunikation an unsere Geschäftsführer hat diesen Vorfall aufgegriffen, um noch einmal auf unsere Verantwortung gegenüber den Tieren hinzuweisen. Darüber hinaus wurde nachdrücklich höchste Wachsamkeit und ein starkes Kommittent gefordert, um in Zukunft derartige Vorgänge zu unterbinden.

Wir möchten noch einmal ausdrücklich unsere ethische Verantwortung für den Tierschutz bekräftigen. Unsere Unternehmensrichtlinien legen eindeutige Verhaltensregeln fest. Die Unterstützung oder das Sponsoring von Aktivitäten, sowie auch die Forschung an Tieren, die diese schädigen können, ist in unserer Firmenethik strengstens verboten.

Quelle:
 
  • 28. April 2024
  • #Anzeige
Hi Gelöschtes Mitglied 20249 ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 19 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
Hab mir das Video angetan..Das ist doch echt zum Kotzen!!!
 
Jap aber sowas von zum Kotzen
 
Hier die offizielle und ungekürzte Mitteilung von Royal Canin:

Illegale Bärenkämpfe in der Ukraine - was ist hier passiert und was hat ROYAL CANIN damit zu tun?

Vielleicht haben Sie in den letzten Tagen die Berichte, die auf Social-Media-Plattformen und in mehreren Medien kursieren, über die vermeintlichen Sponsoring-Aktivitäten von Royal Canin in Bezug auf illegale Bärenhatz gesehen.

Schockiert und tief berührt haben wir feststellen müssen, dass unsere ukrainische Niederlassung ungewollt eine Veranstaltung unterstützt hat, die in tiefstem Maße alle Werte verletzt, für die wir eintreten und an denen wir unsere tägliche Arbeit ausrichten.

Wir übernehmen natürlich die volle Verantwortung für unser Handeln – und möchten auf die berechtigten Fragen, die wir in den letzten Stunden erhalten haben, ausführlich antworten.

Was ist passiert?

Als Unternehmen, bei dem Wissen und Respekt für Tiere als höchste Priorität gilt, verabscheuen wir jegliche Art der Tierquälerei und natürlich auch diese schrecklichen, brutalen Praktiken. Uns wurde mitgeteilt, dass diese Bilder auf einer Hundeausstellung in Osteuropa aufgenommen wurden, bei der unsere lokale Niederlassung in der Ukraine eine Hundeausstellung gesponsert hat, ohne über die schrecklichen "Neben-Aktionen" in Kenntnis gesetzt zu werden. Wir verurteilen jegliche Form von Tierquälerei aufs Schärfste! Royal Canin ist sehr stolz auf all die Arbeit, die wir zur Förderung des Wohlergehens von Tieren und den Tierschutz aufbringen!

Wir möchten noch einmal klar unsere Unternehmenskultur und Unternehmenseinstellung in Bezug auf ethischen Tierschutz zum Ausdruck bringen. Unsere Tierschutz-Politik besagt sehr deutlich, dass wir keinerlei Forschung und/oder Sponsoring Maßnahmen unterstützen, die Tieren in irgendeiner Art und Weise schadet. Diese Politik erstreckt sich auch auf alle Marketing-Aktivitäten. Alle Aktivitäten, die die Gesundheit des Tieres, seine Lebenserwartung, das Wohlbefinden oder die Lebensweise des Tieres gefährden könnte, sind somit strengstens untersagt.

Was unternimmt ROYAL CANIN?

ROYAL CANIN hat in diesem Fall folgende Maßnahmen eingeleitet:

Unser Geschäftsführer in der Ukraine und sein Team haben alle Maßnahmen ergriffen, um jede Art von Sponsoring und Veranstaltungen zu unterbinden, die im Widerspruch zu unserer Tierschutzethik und unserer Unternehmensphilosophie stehen.
Weltweit wurden alle ROYAL CANIN-Niederlassungen noch einmal sensibilisiert Sponsoringmaßnahmen im Vorfeld akribisch genau zu prüfen, um unserer Verantwortung gegenüber den Tieren gerecht zu werden. Mit höchster Wachsamkeit und starkem Engagement werden wir sicherstellen, dass sich ein solcher Vorfall nicht wiederholt. Wir bei ROYAL CANIN fühlen uns allen Tieren verpflichtet – nicht nur denen, für die wir Nahrung verkaufen.


Wir möchten uns ausdrücklich für den Vorfall entschuldigen und noch einmal unsere ethische Verantwortung für den Tierschutz bekräftigen! Unsere Unternehmensrichtlinien legen eindeutige Verhaltensregeln fest. Die Unterstützung oder das Sponsoring von Aktivitäten sowie auch die Forschung an Tieren, die diese schädigen können, sind in unserer Firmenethik strengstens verboten!

Wir bei Royal Canin sind unseren Grundwerten seit über 40 Jahren treu. Auch heute noch steht für uns das Wohl des Tieres im Mittelpunkt aller unserer Aktivitäten.


Ihr Royal Canin Team
 
und was gedenkt das unternehmen in form der firmenethik GEGEN diese veranstaltungen zu unternehmen ?? das wäre doch mal interessant zu wissen..
 
Warum sollte es etwas gegen solche Veranstaltungen untenehmen? Es ist ein Wirtschaftsunternehmen und keine Tierschutzorganisation. Eigenen Regeln zu folgen heißt ja nicht automatisch, andere, die diese Regeln nicht befolgen, zu bekämpfen. Und sicher schon gar nicht, wenn dies Umsatzeinbußen bedeutet.
 
und was gedenkt das unternehmen in form der firmenethik GEGEN diese veranstaltungen zu unternehmen ?? das wäre doch mal interessant zu wissen..
Also, in den Nachrichten (SAT1) war das auch.
Dort wurde allerdings erklärt, ihnen wäre eine Hundeausstellung angemeldet wurden von einem dortigen Zuchtverband.
Zukünftig sollten grössere Veranstaltungen kontrolliert werden.

Bei der Mischlingshundeschau in Tschechien gab es Pokale und Medaillen von Eukanuba und Happy Dog.
Da war auch keiner, der die Veranstaltung überprüft hat.
 
Warum sollte es etwas gegen solche Veranstaltungen untenehmen? Es ist ein Wirtschaftsunternehmen und keine Tierschutzorganisation. Eigenen Regeln zu folgen heißt ja nicht automatisch, andere, die diese Regeln nicht befolgen, zu bekämpfen. Und sicher schon gar nicht, wenn dies Umsatzeinbußen bedeutet.

RC steht ja nicht das erste mal mit negativ schlagzeilen da, würde doch ein wenig positive PR bringen, sich gegen tierquälerei einzusetzen, so bleibt immer ein schaler geschmack übrig, wie damals schon bei den tierversuchen. :unsicher:
 
und was gedenkt das unternehmen in form der firmenethik GEGEN diese veranstaltungen zu unternehmen ?? das wäre doch mal interessant zu wissen..
Was sollen sie unternehmen?
Du überschätzt den Einfluss gewaltig.
Es gibt auch bekannte Sponsoren von offiziellen Hundeshows in der Türkei und jeder weiß, daß im Anschluss etwas abseits die Show beginnt, wegen der viele eigentlich gekommen sind. Spielt sich in den Grauzonen ab, ist illegal, trotzdem kommt man kaum dagegen an.
 
und was gedenkt das unternehmen in form der firmenethik GEGEN diese veranstaltungen zu unternehmen ?? das wäre doch mal interessant zu wissen..
Was sollen sie unternehmen?
Du überschätzt den Einfluss gewaltig.
Es gibt auch bekannte Sponsoren von offiziellen Hundeshows in der Türkei und jeder weiß, daß im Anschluss etwas abseits die Show beginnt, wegen der viele eigentlich gekommen sind. Spielt sich in den Grauzonen ab, ist illegal, trotzdem kommt man kaum dagegen an.

mag sein, aber das noch so kleinste aufbäumen eines solch bekannten futtermittelvertreibers und herstellers könnte einiges bewirken, man könnte z.b. tierschützer sponsoren, das wäre der richtige weg. öffentlichkeitsarbeit ist heute bei weitem nicht mehr so schwierig wie vor 20 jahren. das wird ein selbstläufer, aber es bedeutet eben auch arbeit... aber eine nett formulierte entschuldigung, das war es dann auch.. :rolleyes:
 
öffentlichkeitsarbeit ist heute bei weitem nicht mehr so schwierig wie vor 20 jahren. das wird ein selbstläufer, aber es bedeutet eben auch arbeit... aber eine nett formulierte entschuldigung, das war es dann auch.. :rolleyes:
Das trifft aber auf die negativen Schlagzeilen in gleicher Weise zu, siehst ja, was die Meldung für Wellen schlägt. Denke nicht, daß man dies auf die leichte Schulter nimmt und es hat sich sicher ein ganzer Stab von Mitarbeitern damit beschäftigt, festzulegen, wie eine Reaktion aussehen sollte. Offenbar hat man die Unterstützung von Tierschützern nicht als so wirksam angesehen, vielleicht gibts ja auch eine solche in irgendeiner Form.
 
...so bleibt immer ein schaler geschmack übrig, wie damals schon bei den tierversuchen. :unsicher:

Welche Tierversuche meinst Du denn?

Ich kenne sowohl das Forschungszentrum in England wie auch die Produktionsstätte in Südfrankreich, weil ich vor Ort war und es mit eigenen Augen gesehen habe. :hallo:

Die Tiere leben in Rudeln, haben Pools zum planschen, haben pro 3 Hunde eine feste Betreuungsperson und werden Temperamentabhängig gefordert und gefördert (Agi, Obi, Flyball etc.). Die Hunde absolvieren Wesenstests und werden nach 5-7 Jahren als privates Haustier in Familien abgegeben. Es gibt dort eine 24-Stunden-Betreuung und notwendige OPs (z.B. Magendreher, Kastrationen etc.), Impfungen etc. werden vom Haustierarzt außerhalb des Firmengeländes durchgeführt, obwohl da dutzende Tierärzte rumlaufen.

Ganz ehrlich, die Hunde haben es dort besser als bei so manchem Privathaushalt und ja, auch besser als bei manchem selbsternannten Tierschützer.

Hunde wie Katzen sind lebensfroh, aufgeweckt und keinesfalls menschenscheu! Ich hatte auf den Katzenstationen plötzlich einen Maine Coon-Kater auf dem Arm, er wollte kuscheln. :love: Du konntest alle Hunde bedenkenlos anfassen. Und um es mal auf den Punkt zu bringen, es roch dort weder nach Urin noch hast Du Kot rumliegen sehen, dass schafft kein deutsches Tierheim, einfach weil dort die Betreuungssituation durch das Personal wesentlich besser ist.
 
Ach und was das Sponsoring angeht, RC sponsored einige Tierschützer und bietet interessante Sonderpreise für TH an. :hallo:

Unser RC-Vertreter hat für unsere prvaten Tierschützer und auch für die Vereine immer Futter dagelassen bzw. uns die Möglichkeit gegeben denen interessante Angebote zu machen.
 
Fressnapf fordert von „Royal Canin“ lückenlose Aufklärung und stoppt vorerst Gespräche zum aktiven Warengeschäft.
 
...so bleibt immer ein schaler geschmack übrig, wie damals schon bei den tierversuchen. :unsicher:

Welche Tierversuche meinst Du denn?

Ich kenne sowohl das Forschungszentrum in England wie auch die Produktionsstätte in Südfrankreich, weil ich vor Ort war und es mit eigenen Augen gesehen habe. :hallo:

Die Tiere leben in Rudeln, haben Pools zum planschen, haben pro 3 Hunde eine feste Betreuungsperson und werden Temperamentabhängig gefordert und gefördert (Agi, Obi, Flyball etc.). Die Hunde absolvieren Wesenstests und werden nach 5-7 Jahren als privates Haustier in Familien abgegeben. Es gibt dort eine 24-Stunden-Betreuung und notwendige OPs (z.B. Magendreher, Kastrationen etc.), Impfungen etc. werden vom Haustierarzt außerhalb des Firmengeländes durchgeführt, obwohl da dutzende Tierärzte rumlaufen.

Ganz ehrlich, die Hunde haben es dort besser als bei so manchem Privathaushalt und ja, auch besser als bei manchem selbsternannten Tierschützer.

Hunde wie Katzen sind lebensfroh, aufgeweckt und keinesfalls menschenscheu! Ich hatte auf den Katzenstationen plötzlich einen Maine Coon-Kater auf dem Arm, er wollte kuscheln. :love: Du konntest alle Hunde bedenkenlos anfassen. Und um es mal auf den Punkt zu bringen, es roch dort weder nach Urin noch hast Du Kot rumliegen sehen, dass schafft kein deutsches Tierheim, einfach weil dort die Betreuungssituation durch das Personal wesentlich besser ist.

Danke für den Bericht, das wußte ich nicht und es ist erfreulich sowas aus 1. Hand zu lesen :)
 
Öhm,glaubt ihr wirklich,die führen Besucher in den Bereich,wo die richtigen Tierversuche stattfinden? :verwirrt:

 
Besagtes Zentrum in Waltham habe ich besucht, es stand uns vieles - geführt - offen, einige Bereiche hätten wir nach Dusche und mit Schutzkleidung etc. betreten können, haben aber darauf verzichtet.

Ich finde die Tiere sprechen Bände. Und weder in Waltham noch in Südfrankreich habe ich verängstigte Duckmäuser erlebt. Es waren ausschließlich freundliche und offene Tiere unterwegs, die gänzlich unbefangen auf Menschen zugehen. So agiert kein gequältes Versuchstier.

Es war auch sehr leise dort, wenn man von Spielbellen und Gequietsche vor Freude absieht. Gut bei den Fusshupen war es etwas lauter und bei den Siamesen, aber die sind ja nun rassebedingt lauter und gesprächiger.

Ansonsten, glaubt was ihr glauben wollt. Ich glaube, was ich gesehen habe. ;) :hallo:
 
Die machen bestimmt keine Tierversuche.
Dann wäre ihnen ja schon aufgefallen das ihr Futter fürn Pobbes ist. :lol:
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Sponsert ROYAL CANIN wirklich illegale und brutale Bärenkämpfe in der Ukraine?“ in der Kategorie „Allgemeines“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

Midivi
Welches meinst? Das direkt in A.... , den D..-Hof?
Antworten
9
Aufrufe
2K
Lennox_1201
Lennox_1201
mighty344
  • Geschlossen
Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können. Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können. Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können. Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können. Du musst registriert sein, um diesen Inhalt...
Antworten
11
Aufrufe
2K
watson
maike
Ein Pitti den ich grad im TH betreue wurde auch frisch am Magen operiert, ich habe ihn mit matschig gekochtem Milchreis (in Wasser gekocht!) und Huhn/ Pute, zusammen 1/1 püriert angefüttert und das kam super an. Anfangs löffelchenweise, dann langsam steigern. Bei ihmn wurde der Magen geöffnet...
Antworten
1
Aufrufe
3K
Gina2006
Gina2006
kerstin+hogan
Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können.
Antworten
4
Aufrufe
749
Podifan
Podifan
Zurück
Oben Unten