Brutale Hundekämpfe in Beijing sorgen für große Wetteinsätze

artur_ganate · 16. Oktober 2012

Am vergangenen Mittwoch wurden in einem Vorort von Beijing Hundekämpfe veranstaltet. Dabei konnten auch Wetten auf die Tiere abgeschlossen werden. Der höchste einzelne Wetteinsatz lag bei 20.000 Yuan (2470 Euro). Hunderte von Schaulustigen sahen sich die brutalen Kämpfe an.

LG
Dominic

Hi artur_ganate ... hast du hier schon mal geguckt?

Inge Thelen · 16. Oktober 2012

Na ja, und wenn sie dann genug gekämpft haben, dann kann man die Verlierer gleich essen!!! Vorsicht Ironie!

sus_scrofa · 16. Oktober 2012

In China (und weiteren ostasiatischen Gesellschaften) ist Tierschutz ein Fremdwort vom anderen Stern. Es ist müßig sich über eine handvoll Hundekämpfe aufzuregen. In China werden ständig Millionen Wirbeltiere erschlagen, bei lebendigem Leib gehäutet oder zerteilt, in winzigen Behältnissen ohne jegliche Bewegungsmöglichkeit gehalten und vieles, vieles mehr. Da geht es den "wertvollen" Kampfhunden noch verhältnismäßig gut. :sauer:

Schäferwuffi · 17. Oktober 2012

sus_scrofa schrieb:
In China (und weiteren ostasiatischen Gesellschaften) ist Tierschutz ein Fremdwort vom anderen Stern. Es ist müßig sich über eine handvoll Hundekämpfe aufzuregen. In China werden ständig Millionen Wirbeltiere erschlagen, bei lebendigem Leib gehäutet oder zerteilt, in winzigen Behältnissen ohne jegliche Bewegungsmöglichkeit gehalten und vieles, vieles mehr. Da geht es den "wertvollen" Kampfhunden noch verhältnismäßig gut.

Und entschuldigt das so ein Verhalten? Ich habe kein Problem damit, wenn Tiere gegessen werden. Egal, was für Tiere. Wenn sie ein ordentliches Leben, eine ordentliche, artgerechte Haltung hatten und auch dementsprechend "human" getötet wurden. Die ACHTUNG vor dem Leben und davor, was wir uns anmaßen, mit anderen Lebewesen zu tun, das VERACHTE ich. Da ist es mir egal, ob andere Länder und andere Sitten. Es sollte nie müßig sein, sich darüber aufzuregen. Denn wenn ich das nicht tue, akzeptiere ich das. Und das werde ich niemals.

pat_blue · 17. Oktober 2012

Ich kann mich Schäferwuffi nur anschliessen!!
Sowas ist zum kotzen, ob es nun Hundekämpfe sind oder lebendig gehäutete Tiere oder ähnliches.
So etwas zeugt nur von minderer Intelligenz und fehlender Empathie gegenüber jeglichen Lebewesen.

marcundmela · 21. Oktober 2012

In Thailand auch immer mehr die letzten 10 jahre. Gibt ja schon Asia APBT Lines.

Nicole Binder · 22. Oktober 2012

Es ist und bleibt eine Perversion ohne gleichen, egal wo sie statt findet. :eg:

Diese Subjekte sollten sich selbst so zurichten, anstatt andere Lebewesen dafür zu missbrauchen.....es ist nur zum kotzen.

Brutale Hundekämpfe in Beijing sorgen für große Wetteinsätze

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