Dies ist eine optimierte Seitenansicht. Möchtest du alle Bilder sehen? Klicke hier.

Er wartet auf die Freigabe, also dass er "beissen" gehen darf ...
 
  • 17. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi Cordi ... hast du hier schon mal geguckt?
Reaktionen: Gefällt 26 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
Er wartet auf die Freigabe, also dass er "beissen" gehen darf ...

Wie während er neben ihm weg geht? Wäre es nicht cooler, wenn er scheinbar entspannt neben dem Führer des Weges geht.

Aber entschuldige, habe ne lange Leitung. Ich verstehe es noch immer nicht. Ich habe verstanden, dass er schauen soll, um das Zeichen zu bekommen. Ok Aber wie hat er das gelernt? Ich denke mal, dass er es so gelernt hat, dass er etwas vom Hundeführer erwartet, oder nicht. Warum sollte er sonst zum Hundeführer die ganze Zeit schauen?
 
  • 17. Mai 2024
  • #Anzeige
Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
Reaktionen: Gefällt 17 Personen

Die Hunde können in dieser Trieblage nicht entspannt des Weges gehen ... die sind förmlich am geiern bzw. hoch im Trieb und in Spannung.

Ja natürlich erwartet er etwas vom Hundeführer, nämlich die Freigabe. Die Hunde haben gelernt, dass der Weg zum Erfolg ( der gewünschte Anbiss ) nur über den Kontakt zum Hundeführer geht.
Die Hunde lernen ja unabhängig vom Schutzdienst schon das korrekte Fusslaufen. Hier lernt man dem Hund ja schon nach oben zum Führer zu schauen.
Das Fusslaufen wird dann mehr oder weniger nur in den Schutzdienst übernommen. Er lernt, dass er über ein korrektes Fusslaufen zum Erfolg kommt.
Hmmm.. das ist so komplex, ich weiss nicht wie ich das in wenigen Sätzen erklären soll, zumal es auch verschiedene Wege gibt.
Stell Dir vor, Du hast Deinem Hund bereits beigebracht, dass er dich beim Fusslaufen anschauen soll ( wie gesagt, wie das geht, da gibt es verschiedene Wege) ... jetzt hast Du z.B. einen Hund, der tierisch auf Balli steht und den Du bislang auch immer mit dem Ball bestätigt hast. Der Hund weiss also, Kommando ausführen -> Bestätigung mit dem Ball. Der Ball kam seither aus Deiner Hand oder Du hast ihn aus der Jacke gezogen.
Jetzt legst Du ihn auf den Boden und läufst mit Deinem Hund im Kreis um den Ball ( Radius ca. 3-4 m ). Sobald Dein Hund korrekt Fuss läuft und Dich anschaut gibst Du ihn frei, sprich, er darf sich den Ball in der Mitte holen.
Er lernt also, nur über ein korrektes Fuss ( inklusive Hochschauen ) komm ich zum Erfolg. Und dann ziehst Du die Zeit halt. Wartest halt immer länger bis Du ihn schickst.
Das war jetzt stark vereinfacht erklärt, aber so ähnlich kannst Du Dir das Grundprinzip vorstellen, halt nur nicht mit Ball , die Erwartungshaltung liegt im Schutzdienst eben auf dem "Anbiss" ...
 
  • 17. Mai 2024
  • #Anzeige
Reaktionen: Gefällt 8 Personen

Was bist du den bereit an Geld auszugeben , damit ich dich an meinen Hund lasse ?
Sorry aber nach allem was ich von dir gelesen habe in Bereich Erziehung, weiss ich das du soviel Geld nicht haben kannst.
 
@cordi

Danke vorab für Deine Erläuterungen. Es waren aber mehr so rethorische Fragen, die ich stellte bzw. wollte ich darauf hinaus, dass es verschiedene Methoden gibt, um dem Hund z.B. das "Fuß" bei zu bringen und je nachdem, wie man es macht, dabei unerwünschte Nebenwirkungen bei der Ausführung auftreten können.

Der Mann auf dem Video scheint was falsch zu machen.

Das soll nicht heißen, dass ich mir irgend ein Wissen in Bezug auf VPG zuspreche. Davon habe ich wahrlich keine Ahnung, außer dass ab und zu mal ein DSH an meinem Arm hing und ich ein paar DVD zu dem Thema gesehen habe.

Schau mal hier. Das ist wohl das Gegenteil:

http://www.youtube.com/watch?v=estlPrcyKCk

Gruß
Konstantin
 

Moment, da muß ich erst nachrechnen......
Vom ersten Shetti bis zum jetzigen Brauntier sind das neun Eigene.
Mit wievielen ich schon gearbeitet habe - ich bin Pferdewirt Z/H und habe Pferde fürs therapheutische Reiten trainiert - kann ich Dir jetzt nicht genau sagen.
Allerdings übe ich den Beruf nicht mehr aus.
 
@cordi
Der Mann auf dem Video scheint was falsch zu machen.

Naja, das ist so leicht dahingesagt. Ich hatte ja bereits weiter oben ausgeführt, dass es verdammt schwierig ist solche Hunde "in Perfektion" oben ( auf ner WM oder dergleichen ) führen zu wollen.
Zudem kein Vergleich zum Training auf dem Übungsplatz. Allein schon die Atmosphäre des Stadions, des ganzen Publikums und der Aufregung des Hundeführers machen es um ein vielfaches schwieriger einen hochtriebigen Hund der förmlich kurz vor der Explosion steht endlich "gehen zu dürfen" im Gehorsam zu halten.
Überleg mal.. im Training kannst Du Deinen Hund sofort korrigieren wenn er etwas falsches macht. In der Prüfung geht das nicht. Das fängt schon an beim Fusslaufen. Du hast da genau 1 Kommando um mit Deinem Hund im Fuss loszulaufen. Kriegst Du ihn da nicht in die richtige Konzentration und er fängt da schon an, die Übung nicht korrekt zu machen, dann zieht sich das meist wie ein roter Faden durch die ganze Prüfung ... ich will jetzt nicht zu weit ausschweifen, aber wie gesagt, es ist verdammt schwierig und es kommen tausend Komponenten, auf die man als "nicht Betroffener" rein theoretisch schon gar nicht kommen würde, hinzu, die es zu bewältigen gibt.


Das ist Ivan Balabanov .. auch ein bekannter Hundesportler der hoch führt.
Aber Du schmeisst hier wieder Birnen mit Äpfel zusammen.
Das Video zeigt Abt. B, also Unterordnung. Wir hatten es bislang von Abt. C dem Schutzdienst... das sind zweierlei Stiefel.
In der Unterordnung zeigt er zudem nichts anderes, als ich bereits auch in ganz ganz groben Zügen erläutert hatte ... man arbeitet mit der Erwartungshaltung des Hundes (Beisswurst) ... " Machst Du - kriegst Du " ... so oder so in der Art wird heutzutage i.d.R. überall gearbeitet ...
 
@cordi

Das hört sich alles sehr interessant an und macht sicher auch ne Menge Spaß. Ich vergleiche tatsächlich Äpfel mit Birnen oder wie auch immer, weil ich überhaupt keine Ahnung von diesen Dingen habe. Danke für Deine Erklärungen.

Übrigens, hast Du das TIG am hals des Hundes gesehen?

Nee, natürlich nicht. War nur Spaß.
 
Man, nu ärger mich doch net ... bin bei den ersten Zeilen richtig erschrocken weil ich dachte "Örks.. Tele? " ... für alle anderen: Nein, ihr müsste net nochmal gucken gehen, da ist kein Tele dran
 

Na dann kann ich mich allerdings nur noch wundern.
 
Mein Kommentar zum Thema Teletak / Elektroreizgeräte oder wie auch immer

Der Einsatz vom Teletak (Befürworter ersetzen diesen Begriff bitte durch einen mehr verharmlosenden) ist in Deutschland verboten und strafbar. Gerichte haben Leute aufgrund dessen verurteilt.
Ebenso ist es Tierquälerei und überflüssig. In meinen 9 Jahren Hundevereins-zugehörigkeit hielten es die Trainer - auch bei Problemhunden - nie für nötig. Problemhunde wurden therapiert, "normale" Hunde erzogen und trainiert und so mancher Hundesportler erlangte ebenfalls ohne Teletak große sportliche Erfolge.
Es gibt so viele andere, gute, schmerzlose und erprobte Mittel zur Hundeerziehung /- training, wieso braucht man dann solch ein höchst umstrittenes Gerät!? Und wieso gibt man sich dann - wenn man darauf angesprochen wird - oft pikiert?

Ist ein Hundeführer / -trainer wirklich ein guter Hundeführer / -trainer wenn er für immer mehr Einsatzgebiete ein steinzeitliches und tierquälerisches Gerät benutzt und vielleicht ohne gar nicht auskommen würde!?

Auch sehr interessant: VPG-Leute, die ihren Hundesport VPG als modern, artgerecht und Spiel für den Hund bewerben, gerade diese Leute loben das steinzeitliche, verbotene und tierquälerische Gerät Teletak heute noch in den Himmel.
Ein Schelm, wer böses dabei denkt!

Strom gehört nicht ins Hundetraining, sondern in die Steckdose.
 
Und was hat das alles noch mit dem Thema zutun??? Macht euch doch ein eigenes auf bitte danke also das fussthema
 
Bitte das ignorieren..steh voll neben mir und oder und so ...und Cordi hats schon verstanden.
@ Hundekaddi

Ich soll also den Einzelnen aus der Gruppe trennen und hungern lassen während die anderen ihre Bäuche vollschlagen ...und dann ihn aus der Hand füttern und die anderen gucken doof.

Oder soll ich dann einzeln mit ihm gehen mehrere Stunden um dann mit den Rest nochmal raus gehen mehrere Stunden was Angesicht das ich noch arbeite kein Problem ist *ironie*
Natürlich kommt dann , *dann hat man halt keine Vier .*
Nur hat er bis vor kurzem noch nicht erfolgreich gejagt..nein er war derjenige der am besten *funktionierte*

Leider arbeiten einige Hundetrainer so als ob man den lieben langen Tag nur für den Hund Zeit hat....
 

Wiwelle. Ich muss jetzt leider mit dem Einwand kommen, dass wenn man mehrere Hunde hält und auch möchte das sie so sind wie ich sie gerne hätte, mit ihnen EINZELN arbeiten MUSS. Wenn ich diese Zeit nicht aufbringen kann, dann halte ich eben nur einen Hund oder zwei. Auch vertrete ich die Meinung dass kein Zweithund oder weiterer Hund einziehen sollte, wenn der Ersthund oder die Althunde nicht richtig erzogen ist/sind.

Natürlich würde ich mit dem Hund der Jagdtrieb hat einzelnd arbeiten und ihn einzelnd hungern lassen wenn ich in Sachen Training einen Fuß in die Tür bekommen möchte. Und mit Handfütterung meine ich nicht den Hund einfach nur aus der Hand zu füttern sondern das der Hund für sein Futter arbeiten muss. Nichts im Leben ist umsonst. Das Leben ist nunmal kein Schlaraffenland wo es Würstchen und Leberwurst regnet.

Praktisch in der Mehrhundehaltung zum Thema Ausbildung ist auch, dass man die Hunde prima gegeneinander ausspielen kann. Das setzt aber voraus, das die Hunde einen gewissen Grundgehorsam haben und man sich auch bemüht mit seinem Hund zu arbeiten. Du arbeitest dann quasi mit allen Hunden und nur der Hund der ein Signal von dir ausführt bekommt eine Belohnung. Der Hund der es nicht ausführt hat Frust udn wird es sich beim nächsten Mal besser überlegen ob er das Signal ausführt oder nicht. Das nur als einzelner Tip in den Raum geworfen. In der Regel macht man das so gern bei 2 Hunden, mit 4en wird es schon schwerer. Erfolge kommen leider nicht über Nacht. Erfolg setzt Konsequenz über einen längeren Zeitraum bis hin zum Endergebnis vorraus. Dafür ist der Hundehalter selbst verantwortlich. Ein Trainer kann noch so gut sein und noch so viel erzählen und zeigen. Das Ergebnis ist vom Training abhängig das der Hundeführer angeht oder aber auch nicht

Jeder muss für sich selbst entscheiden was er von seinem Hund erwartet, was er für Ziele hat oder ob man eigentlich garkeine Ansprüche hat an den Gehorsam. Da sage ich aber nur zu, dass man als Hundehalter heutzutage mehr Verantwortung gegenüber seiner Umwelt hat als noch vor paar Jahrzehnten. Die Angst vor Hunden ist gestiegen und mir ist es egal ob ein Hund Sitz oder Platz kann. Auch kann er meinetwegen seinen Halter hinter sich her schleifen aber ein Rückruf muss sitzen! Auch zum eigenen Schutz des Hundes...

Ich möchte mit dir garnicht diskutieren Wiwelle oder dir blöd kommen. Ist nicht meine Absicht. Ich weiß das du mich nicht respektierst, deine eigene eingefahrene Meinung hast und das respektiere ich. Wenn du aber Hilfe suchst, empfehle ich dir auch welche anzunehmen - egal jetzt von wem.

Lg
 

Auch ne Art von Einstellung, bin sprachlos .

Gruß Ulla

 

Was meinst du genau?
 

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

Antworten
24
Aufrufe
2K
Antworten
23
Aufrufe
3K
Rudi456
Ergänzend möchte ich einige Artikel, leider nur abfotografiert aber hoffentlich lesbar, einstellen. Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können. Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können. Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können. Du musst...
Antworten
57
Aufrufe
3K
Gone in a flash
Während dein Hund bei der Arbeit mitläuft, nimmt er wahnsinnig viele Eindrücke auf. Das macht müde. MMn fahrt ihr beide gut mit dem Konzept.
Antworten
5
Aufrufe
937
Fact & Fiction
E
Ich habe einen Bekannten, der nimmt seinen Hund mit in das Heim in dem er arbeitet. Das ist vom Chef durchgewunken, aber sollte etwas passieren (Hund zwickt Heimkind) weiß der natürlich nichts davon und mein Bekannter wäre in der Haftung. Du kannst deinen Hund als...
Antworten
1
Aufrufe
727
IgorAndersen
Für die Nutzung dieser Website sind Cookies erforderlich. Du musst diese akzeptieren, um die Website weiter nutzen zu können. Erfahre mehr…