Arbeit mit Tele verboten ? Aufklärung !

  • 17. Mai 2024
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Hi Knautschzone ... hast du hier schon mal geguckt?
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was willste mir nun damit sagen? :verwirrt:

Hmm, lass es mich so ausdrücken, du bist nich kritisch du betreibst nur Haarspalterei und weil das Thema jagen und Schlepp nich mehr ergiebig ist und du über die Nutzung eines Teles nichts wirklich weisst ausser was du mal gehört hast, reitest du nu auf den 2 Hündinnen rum. :unsicher:
Dein Studium scheint sehr Zeitaufwendig zu sein. :D
 
  • 17. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Mal wieder 19 Seiten Diskussion nachgelesen und am Ende komm ich auch wieder nur auf das, was vor sieben Seiten bereits formuliert wurde:

sabsi schrieb:
Es ist mir absolut unklar, warum man nicht den Weg der Nutzungserlaubnis bei Nachweis entsprechender Sachkunde gewählt hat.

Mir ist zusätzlich allerdings unklar, wie und warum man sich gegen diesen Weg so vehement wehrt, wie es hier zum Teil geschieht.

Und komm mir jetzt keiner wieder mit den niedergebritzelten Schäferhunden auf irgendwelchen mehr oder weniger versteckten Hundeplätzen oder der Dummtuss, die meint, damit über eine Fernbedienung zu verfügen - die hätten eben keine solche Nutzungserlaubnis!
 
was willste mir nun damit sagen? :verwirrt:

Hmm, lass es mich so ausdrücken, du bist nich kritisch du betreibst nur Haarspalterei und weil das Thema jagen und Schlepp nich mehr ergiebig ist und du über die Nutzung eines Teles nichts wirklich weisst ausser was du mal gehört hast, reitest du nu auf den 2 Hündinnen rum. :unsicher:
Dein Studium scheint sehr Zeitaufwendig zu sein. :D

ach so, wir werden mal wieder persönlich, gut daß ich da nicht mitmachen muß. Aber nett, daß du Intresse an meinem Studium hast. Ich hab das Thema mit den beiden Hündinnen zwar nicht angeschnitten, aber ich geh trotzdem drauf ein. Nein, ich reite drauf rum, weil mein Studium so sehr zeitaufwendig ist, oder ist es das Haarespalten?
 
Mal wieder 19 Seiten Diskussion nachgelesen und am Ende komm ich auch wieder nur auf das, was vor sieben Seiten bereits formuliert wurde:

sabsi schrieb:
Es ist mir absolut unklar, warum man nicht den Weg der Nutzungserlaubnis bei Nachweis entsprechender Sachkunde gewählt hat.

Mir ist zusätzlich allerdings unklar, wie und warum man sich gegen diesen Weg so vehement wehrt, wie es hier zum Teil geschieht.

Und komm mir jetzt keiner wieder mit den niedergebritzelten Schäferhunden auf irgendwelchen mehr oder weniger versteckten Hundeplätzen oder der Dummtuss, die meint, damit über eine Fernbedienung zu verfügen - die hätten eben keine solche Nutzungserlaubnis!

wenn dann auf jeden fall so, einen andren Weg seh ich nicht. Ich bin absolut dagegen, daß jeder Laie so etwas benutzt, finde ich auch unnötig, da man einen solchen Training sehr gut MIT einem Profi durchführen kann.
 
  • 17. Mai 2024
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Ich hätte immernoch gerne Vorschläge.:unsicher: *dezent dran erinnere*


Und ich habe gehört das ein Mann einen Welpen tritt und "verprügelt" Jetzt sollten doch bitte Hände und Füße verboten werden. Ebenfalls kenne ich Leute, die zerren ihren Hund an der Flexi rum und verpassen denen starke Leinenrucke, dass der Hund dabei aufjault. Ganz klar Flexis sollen verboten werden! Dann hätten wir noch 20 Meter Schleppleinen die an Halsbändern befestigt sind, wo der Hund mit Karacho rein rennt. Was soll nun verboten werden? Die Halsbänder? Die Schleppleinen? oder beides?

Man KANN alles unsachgemäß benutzen, um seinen Hund zu QUÄLEN braucht man kein Tele!! Da gibt es 1000 andere Dinge, die viel günstiger sind!:hallo:
 

da sich das ja wohl auf meinen beitrag bezieht noch folgendes.
ich habe seit 31 jahren hunde, habe seit 10 jahren eine aufnahmestation für ,,listenhunde,,
und hunde anderer rassen, die von amtswegen als gefährlich eingestuft worden sind.
in den letzten 10 jahren habe ich fast 500 hunde aufgenommen und vermittelt.
einge sind ganz normal aus altersgründen verstorben, ein paar wurden mit abstimmung des vet./OA eingeschläfert.
und in diesen 31 jahren sowie in den 10 jahren der aufnahme von hunden, habe ich keinen einizigen vorfall jeglicher art gehabt. alle hunde entweder meine eigenen oder die von mir vorher ausgebildeten hunde, haben bis heute keinen vorfall gleich welcher art verursacht.

viele dieser hunde, waren (natürlich durch fehler am anderen ende der leine) eine potentielle gefahr für mensch und tier. da ich nicht nur mit dem tele bzgl. des wilderns/jagdtrieb gearbeitet habe, konnten die hunde resozialisiert werden und in neue zuhause vermittelt werden. bei derart aggressiven und verhaltensauffälligen hunden, bei denen am anfang u.a. der zugang zum zwinger nur mit entsprechender schutzkleidung möglich war, nützen keine wattebällchen und auch keine leckerlies. auch hier, gibt mir der erfolg meiner ausbildungsmethode recht. viele dieser hunde, wären gar nicht mehr am leben, hätten sie nicht eine ,,harte,, hundeschule durchlaufen. auch hier kann ich mit beispielen dienen und jeder kann sich einige dieser hunde entweder bei mir(die ich selbst behalten habe) oder anderswo ansehen.

die meißten hier in diesem fred bzw. im forum, haben solche extrem, aggressiven hunde noch nie live und in aktion gesehen. aber jeder ist der meinung, dass jeder dieser hunde eine chance auf ein artgerechtes leben haben sollte.
aber das geht nun mal nicht mit wattebällchen, leckerkies,halti oder sonstigen, plüschigen erziehungshilfen bzw. methoden.


wie ich schon vor gefühlten 100 seiten geschrieben habe: wenn es eine idikation für das ding gibt oder geben sollte, dann bestimmt nicht beim jagdtrieb, mülltonne auslehren und bzw. oder brötchen vom tisch klauen... das was du hier beschreibst gehört wohl in keiner dieser "ist halt unangenehm" kategorien!
 
@alphatierchen

Ich werde Dir nicht erzählen, was der Halter mit seinen Hündinnen macht, damit ein Zusammenleben funktioniert, denn sonst wird daraus wieder irgend ein Märchen gemacht und ich muss dann zwei Seiten lang wieder erklären, dass der Halter nicht der Hündin ein Stromgerät um den Hals gelegt hat und wild Stromschläge verteilt.

Ich sage Dir soviel, dass er erkannt hat, dass die behinderte Hündin der anderen den Schneid abgekauft hat, sich ihr sehr respektlos gegenübe verhält, sie einschüchtert, bedroht und es dann zur Eskalation kommt, weil die andere es nicht mitmacht. Die Bedrohungen und Provokationen sind sehr subtil, so dass der Halter sie nicht selber erkannt hat. Er versucht durch Unterordnung und wohl dosierter Konfrontation das Problem zu klären. Wenn die behinderte Hündin sich daneben benimmt und mal wieder töten will, wird ihr durch taktile Einwirkungen klar gemacht, dass es ein No Go ist.

Und ja, Du darfst davon ausgehen, dass die behinderte Hündin im Moment sehr streng und kurz gehalten wird, bis sie einwenig wieder auf den Boden kommt. Die taktilen Einwirkungen kannst Du Dir so vorstellen, dass sie kein Streicheln für den Hund bedeuten, aber auch kein Schlagen, oder sonstiges Zuführen von Schmerzen.

Lustig finde ich, dass diejenigen, die über das Teleimpulsgerät schimpfen, weil es eine Tierqual ist, keine Hemmung hätten leute anzuzeigen und dafür zu sorgen, dass ihnen ihre Hunde abgenommen werden und eventuell im Tierheim landen, aus dem sie eventuell nie wieder raus kommen.
 
naja, ob es wirklich Sinn macht einer alten sowie einer behinderten Hündin diesen Stress zuzumuten, bezweifel ich mal, genaus wie: eigentlich wollen sie zusammensein-

Ich kenne es von Hündinnen eher so: entweder sie lieben odewr hassen sich, und Hündinnen sind diesbezüglich wesentlich konsequenter als Rüden.

Und u.U. halte ich einen Hund im TH für besser aufgehoben als bei einigen Leuten.

LG
Carmen
 
wie ich schon vor gefühlten 100 seiten geschrieben habe: wenn es eine idikation für das ding gibt oder geben sollte, dann bestimmt nicht beim jagdtrieb, mülltonne auslehren und bzw. oder brötchen vom tisch klauen... das was du hier beschreibst gehört wohl in keiner dieser "ist halt unangenehm" kategorien!

:unsicher:
 
naja, ob es wirklich Sinn macht einer alten sowie einer behinderten Hündin diesen Stress zuzumuten, bezweifel ich mal, genaus wie: eigentlich wollen sie zusammensein-
Ich kenne es von Hündinnen eher so: entweder sie lieben odewr hassen sich, und Hündinnen sind diesbezüglich wesentlich konsequenter als Rüden.
Und u.U. halte ich einen Hund im TH für besser aufgehoben als bei einigen Leuten.
LG
Carmen

Ich kenne es von Hündinnen auch eher so, aber auch anders. Vielleicht gibt es auch noch was anderes, als die Erfahrungen, die man selber gemacht hat.

Du kennst die Hunde nicht und ihre Behinderung bzw. ihr Alter und körperlichen Zustand, genauso wenig wie die Leute und die Umstände, aber bist der Meinung, dass die Tiere eventuell besser im TH aufgehoben sind :rolleyes:
 
Ich kenne es von Hündinnen auch eher so, aber auch anders. Vielleicht gibt es auch noch was anderes, als die Erfahrungen, die man selber gemacht hat.

Du kennst die Hunde nicht und ihre Behinderung bzw. ihr Alter und körperlichen Zustand, genauso wenig wie die Leute und die Umstände, aber bist der Meinung, dass die Tiere eventuell besser im TH aufgehoben sind :rolleyes:

Darum schrieb ich ja: ich bezweifel es, nicht ich bin sicher o.ä.!

Und meine Aussage, das einige Hunde im TH besser aufgehoben wären bezog sich nicht auf diese Hündinnen, denn dazu gibt's zu wenig Infos, sondern auf deine Aussage, das man andere anzeigt und in Kauf nimmt, das denen die Hunde weggenommen werden und im TH landen.
 
Ich hätte immernoch gerne Vorschläge.:unsicher: *dezent dran erinnere*

Wofür? Für dein Problem oder für was?

Ja schon so ziemlich.

Wenn jemand sagt, ich mache es falsch, dann weiß er bestimmt wie es richtig geht.:hallo:

Das Tele ist ja verboten, wenn es das nicht wäre hätte ich mir vorstellen können damit zu arbeiten mit Jack. Aber ich selbst würde es nicht machen, sondern von Leuten, die schon Jahre damit gearbeitet haben, bedienen lassen.

"Diese Hundetrainer waren nix" (kam nicht von dir) Aber mir einen vorzuschlagen, der was ist bekommt man auch nicht hin. Schade.:rolleyes:
 
Ja schon so ziemlich.

Wenn jemand sagt, ich mache es falsch, dann weiß er bestimmt wie es richtig geht.:hallo:

Das Tele ist ja verboten, wenn es das nicht wäre hätte ich mir vorstellen können damit zu arbeiten mit Jack. Aber ich selbst würde es nicht machen, sondern von Leuten, die schon Jahre damit gearbeitet haben, bedienen lassen.

"Diese Hundetrainer waren nix" (kam nicht von dir) Aber mir einen vorzuschlagen, der was ist bekommt man auch nicht hin. Schade.:rolleyes:

hatte ich glaub ich schon gesagt, das ich zu wenig weiß, mach doch einfach nen neuen Fred und schildere deine Problem, wenn das schon irgendwo steht, verlink ihn, ist dann an mir vorbeigegangen, sorry!

Übrigens hatte ich auch gesagtr, das diese Trainer nix getaugt haben können bei den Aussagen.
 
Ich stelle mir halt da immer die Frage was ich will. Will ich einen gut erzogenen (funktionierenden Hund) der umweltsicher ist und wir 2 ein tolle Bindung und Beziehung zusammen haben oder möchte ich einen Hund der nur funktioniert.

Wenn ich meinem Hund Gewalt und Druck antue kann ich keine Bindung zu meinem Hund haben, da mein Hund kein Vertrauen zu mir hat. Er lebt in ständiger Angst vor mir, kann mich nicht einschätzen. Das ist zwar Beziehung aber keine Bindung. Eine gute Bindung erleichtert eine Ausbildung ungemein.

Wenn ich Produkte einsetze die mit positiver Strafe arbeiten (Hund wird etwas negatives wie z.B. Schmerz zugefügt), besteht immer die Gefahr das ich den Hund auch umweltunsicher mache da er immer beim lernen auch die Umwelt mitlernt. Das heißt ein Hund generalisiert immer beim lernen.

Beispiel:
Denken wir an unseren Welpen den wir im Wohnzimmer das "sitz" beibringen. Es klappt Anfangs nur im Wohnzimmer, an anderen Orten wie der Wiese, der Ampel, dem Feld oder andere Untergründe wird es schon schwieriger und ich muss dem Hund beibringen auch an anderen Orten "Sitz" zu machen. So ist es auch wenn ich ein Tele oder anderes einsetze.

Wenn ich jetzt im Wald stehe und meinem Hund mittels Teletakt das jagen abgewöhnen möchte, drücke ich ja dann ab wenn er in Begriff ist jagdliches Verhalten zu zeigen (in der Regel beim direkten hetzen, das anzeigen wird oft nicht gedrückt). Zumindest so macht es Sinn. Ich kann damit einen Hund dermaßen außer Gefecht setzen das er nicht mehr weiß wo vorne und hinten ist. Es soll aber auch Hunde geben denen das offensichtlich nicht wirklich beeindruckt.
Es läuft zufällig ein Jogger vorbei, ein Mensch, ein Radfahrer oder irgendwas ist immer. DAS kann ich mit generalsieren.
Was empfindet ein Hund beim Stromschlag? Ich nehme mal an Angst, Stress, Schmerz bis hin zur Panik. Alles negative Emotionen die zu Aggressionen führen können.

Wenn ich Glück habe bezieht der Hund diese Emotion nur auf das Kaninchen welches, wenn der Hund korrekt verknüpft hat, der Auslöser dafür war das er so empfand. Dann muss ich aber auch hingehen udn bei Vögeln, Rehen, Hirschen, Mardern, Dachsen oder was auch immer drücken. Hier sind wir wieder beim Thema generalisieren.

Wenn ich Pech habe, bezieht der Hund diese Emotion mit dem Wald, dem Jogger, den Radfahrer, dem Menschen, mit mir....Und das ist nicht Sinn der Sache und ich kann dadurch einen verhaltensgestörten Hund bekommen der vor diesen Dingen Ängste bis hin zur Panik entwickelt.

Gleiches kann auch mit Sprühhalsbändern passieren.


Ich lehne die Dinge nicht grundsätzlich ab. In ganz schweren Fällen kommt man oftmals nicht mehr mit positiver Bestärkung weiter und man muss härtere Wege einschlagen um Menschleben zu schützen. Nur DANN befürworte ich so etwas, nicht bei ganz normalen Hunden wo der Halter einfach nur zu faul ist sich grundlegend mit seinem Hund und dessen Lernverhalten zu beschäftigen. Hundeerziehung ist harte Arbeit und man muss oft Rückschläge einstecken (Pupertät, Hitze) aber wenn man am Ball bleibt benötigt man solch tierquälerische Dinge nicht.
Grundsätzlich lernt ein Hund schneller, besser und auch viel lieber wenn er für korrektes Verhalten belohnt wird. Verhalten welches belohnt wird zeigt ein Hund öfters. So kann ich auch gegen das Jagdverhalten des Hundes arbeiten. Ich muss ihm nur zeigen das es viel toller ist bei mir zu bleiben und ihm eine Ersatzhandlung anbieten in der er seine Jagdleidenschaft ausleben kann (Dummy arbeit / Apportieren, hüten, Suchspiele, Mantrailing, Fährte,..).

Oft ist es aber der Wunsch des Kunden der manch Hundetrainer dazu veranlässt mit solchen SAchen zu arbeiten, da sie schnell Erfolge sehen wollen und sich nicht unnötig zeitlich aufwenden müssen.

Ein für mich guter Trainer riskiert den Kunden zu verlieren in dem er ihm verklickert das er mit solchen Methoden nicht arbeitet und es nur Konsequenz bedarf und auch eine gewisse Zeit in Anspruch nimmt einen Hund zu erziehen.

Lg

Ich habe da noch ein "schönes" Beispiel aus meinem letzten Sommerurlaub in Ostfriesland. Angrenzend an unser Ferienhaus waren Kuhweiden mit Stacheldrahtzäunen gesichert. Das da Strom drauf war war uns nicht bewusst da kein Schild aufgestellt war. Arturo fand die Kühe ganz nett und war interessiert im Sinne von kann man ja mal beschnuppern, nicht im jagdlichen Sinne. Die Kühe waren ebenfalls sehr nett und äußerst neugierig sowie offensichtlich an Hunde gewöhnt. Sie kamen immer dicht an den Zaun wenn Arturo den Weg zwischen den Weiden lang spazierte. Ohne Leine, erst ein Stück später galt der Leinenzwang. Arturo hatte nach ein paar Tagen ein Lieblingskuh, eine junge Milchkuh. Nur sie begrüßte er immer mti einem freundlichen Nasenstupser. Die junge Kuh lief am Zaun immer ein Stück mit, soweit sie konnte. Tja irgendwann hat Arturo bei dieser Schnuppergeste einen Stromschlag vom Zaun bekommen. Der Zaun tickte wohl unregelmäßig. Der Schreck war größer als der Schmerz über den Stromschlag. Ergebnis war, Arturo hatte für den Rest des Urlaubes Panik gezeigt wenn wir nur in die Richtung der Kühe gelaufen sind. Wir mussten uns eine andere Route suchen. 2 Tage später zeigte er aggressives Verhalten beim Anblick von Kühen die auf anderen Weiden standen oder die wir einfach so angetroffen hatten an anderen Orten.

Lg
 
Grundsätzlich lernt ein Hund schneller, besser und auch viel lieber wenn er für korrektes Verhalten belohnt wird. Verhalten welches belohnt wird zeigt ein Hund öfters. So kann ich auch gegen das Jagdverhalten des Hundes arbeiten. Ich muss ihm nur zeigen das es viel toller ist bei mir zu bleiben und ihm eine Ersatzhandlung anbieten in der er seine Jagdleidenschaft ausleben kann (Dummy arbeit / Apportieren, hüten, Suchspiele, Mantrailing, Fährte,..).

Ich wusst bis ebend nich das es so einfach ist . :rolleyes:


Musstest du das bei deiner Trainerausbildung auswendig lernen oder hast du abgeschrieben ?:D
 
Ich hätte immernoch gerne Vorschläge.:unsicher: *dezent dran erinnere*

Wofür? Für dein Problem oder für was?

Ja schon so ziemlich.

Wenn jemand sagt, ich mache es falsch, dann weiß er bestimmt wie es richtig geht.:hallo:

Das Tele ist ja verboten, wenn es das nicht wäre hätte ich mir vorstellen können damit zu arbeiten mit Jack. Aber ich selbst würde es nicht machen, sondern von Leuten, die schon Jahre damit gearbeitet haben, bedienen lassen.

"Diese Hundetrainer waren nix" (kam nicht von dir) Aber mir einen vorzuschlagen, der was ist bekommt man auch nicht hin. Schade.:rolleyes:

wenn du ein erziehungsproblem mit Jackie hast, mach doch einen Thread auf, hier wird es wie du siehst untergehn. und sorry, ich hab nicht mal ne ahnung wo du wohnst, woher soll ich dir einen trainer empfehlen können? vll kann das ja einer von den teleimpulsbefürwortern? ich versteh den Vorwurf nicht wirklich...
 
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