nein, auch nicht mit teleimpulsgerät sondern??? die Antwort ist procten noch schuldig
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nein, auch nicht mit teleimpulsgerät sondern??? die Antwort ist procten noch schuldig
was willste mir nun damit sagen?
sabsi schrieb:Es ist mir absolut unklar, warum man nicht den Weg der Nutzungserlaubnis bei Nachweis entsprechender Sachkunde gewählt hat.
was willste mir nun damit sagen?
Hmm, lass es mich so ausdrücken, du bist nich kritisch du betreibst nur Haarspalterei und weil das Thema jagen und Schlepp nich mehr ergiebig ist und du über die Nutzung eines Teles nichts wirklich weisst ausser was du mal gehört hast, reitest du nu auf den 2 Hündinnen rum.
Dein Studium scheint sehr Zeitaufwendig zu sein.
Mal wieder 19 Seiten Diskussion nachgelesen und am Ende komm ich auch wieder nur auf das, was vor sieben Seiten bereits formuliert wurde:
sabsi schrieb:Es ist mir absolut unklar, warum man nicht den Weg der Nutzungserlaubnis bei Nachweis entsprechender Sachkunde gewählt hat.
Mir ist zusätzlich allerdings unklar, wie und warum man sich gegen diesen Weg so vehement wehrt, wie es hier zum Teil geschieht.
Und komm mir jetzt keiner wieder mit den niedergebritzelten Schäferhunden auf irgendwelchen mehr oder weniger versteckten Hundeplätzen oder der Dummtuss, die meint, damit über eine Fernbedienung zu verfügen - die hätten eben keine solche Nutzungserlaubnis!
ohne worte...
da sich das ja wohl auf meinen beitrag bezieht noch folgendes.
ich habe seit 31 jahren hunde, habe seit 10 jahren eine aufnahmestation für ,,listenhunde,,
und hunde anderer rassen, die von amtswegen als gefährlich eingestuft worden sind.
in den letzten 10 jahren habe ich fast 500 hunde aufgenommen und vermittelt.
einge sind ganz normal aus altersgründen verstorben, ein paar wurden mit abstimmung des vet./OA eingeschläfert.
und in diesen 31 jahren sowie in den 10 jahren der aufnahme von hunden, habe ich keinen einizigen vorfall jeglicher art gehabt. alle hunde entweder meine eigenen oder die von mir vorher ausgebildeten hunde, haben bis heute keinen vorfall gleich welcher art verursacht.
viele dieser hunde, waren (natürlich durch fehler am anderen ende der leine) eine potentielle gefahr für mensch und tier. da ich nicht nur mit dem tele bzgl. des wilderns/jagdtrieb gearbeitet habe, konnten die hunde resozialisiert werden und in neue zuhause vermittelt werden. bei derart aggressiven und verhaltensauffälligen hunden, bei denen am anfang u.a. der zugang zum zwinger nur mit entsprechender schutzkleidung möglich war, nützen keine wattebällchen und auch keine leckerlies. auch hier, gibt mir der erfolg meiner ausbildungsmethode recht. viele dieser hunde, wären gar nicht mehr am leben, hätten sie nicht eine ,,harte,, hundeschule durchlaufen. auch hier kann ich mit beispielen dienen und jeder kann sich einige dieser hunde entweder bei mir(die ich selbst behalten habe) oder anderswo ansehen.
die meißten hier in diesem fred bzw. im forum, haben solche extrem, aggressiven hunde noch nie live und in aktion gesehen. aber jeder ist der meinung, dass jeder dieser hunde eine chance auf ein artgerechtes leben haben sollte.
aber das geht nun mal nicht mit wattebällchen, leckerkies,halti oder sonstigen, plüschigen erziehungshilfen bzw. methoden.
Ich hätte immernoch gerne Vorschläge. *dezent dran erinnere*
wie ich schon vor gefühlten 100 seiten geschrieben habe: wenn es eine idikation für das ding gibt oder geben sollte, dann bestimmt nicht beim jagdtrieb, mülltonne auslehren und bzw. oder brötchen vom tisch klauen... das was du hier beschreibst gehört wohl in keiner dieser "ist halt unangenehm" kategorien!
naja, ob es wirklich Sinn macht einer alten sowie einer behinderten Hündin diesen Stress zuzumuten, bezweifel ich mal, genaus wie: eigentlich wollen sie zusammensein-
Ich kenne es von Hündinnen eher so: entweder sie lieben odewr hassen sich, und Hündinnen sind diesbezüglich wesentlich konsequenter als Rüden.
Und u.U. halte ich einen Hund im TH für besser aufgehoben als bei einigen Leuten.
LG
Carmen
Ich kenne es von Hündinnen auch eher so, aber auch anders. Vielleicht gibt es auch noch was anderes, als die Erfahrungen, die man selber gemacht hat.
Du kennst die Hunde nicht und ihre Behinderung bzw. ihr Alter und körperlichen Zustand, genauso wenig wie die Leute und die Umstände, aber bist der Meinung, dass die Tiere eventuell besser im TH aufgehoben sind
Ich hätte immernoch gerne Vorschläge. *dezent dran erinnere*
Wofür? Für dein Problem oder für was?
Ja schon so ziemlich.
Wenn jemand sagt, ich mache es falsch, dann weiß er bestimmt wie es richtig geht.
Das Tele ist ja verboten, wenn es das nicht wäre hätte ich mir vorstellen können damit zu arbeiten mit Jack. Aber ich selbst würde es nicht machen, sondern von Leuten, die schon Jahre damit gearbeitet haben, bedienen lassen.
"Diese Hundetrainer waren nix" (kam nicht von dir) Aber mir einen vorzuschlagen, der was ist bekommt man auch nicht hin. Schade.
weichst du jetz aus ?
Gott, bist du putzig
Grundsätzlich lernt ein Hund schneller, besser und auch viel lieber wenn er für korrektes Verhalten belohnt wird. Verhalten welches belohnt wird zeigt ein Hund öfters. So kann ich auch gegen das Jagdverhalten des Hundes arbeiten. Ich muss ihm nur zeigen das es viel toller ist bei mir zu bleiben und ihm eine Ersatzhandlung anbieten in der er seine Jagdleidenschaft ausleben kann (Dummy arbeit / Apportieren, hüten, Suchspiele, Mantrailing, Fährte,..).
Ich hätte immernoch gerne Vorschläge. *dezent dran erinnere*
Wofür? Für dein Problem oder für was?
Ja schon so ziemlich.
Wenn jemand sagt, ich mache es falsch, dann weiß er bestimmt wie es richtig geht.
Das Tele ist ja verboten, wenn es das nicht wäre hätte ich mir vorstellen können damit zu arbeiten mit Jack. Aber ich selbst würde es nicht machen, sondern von Leuten, die schon Jahre damit gearbeitet haben, bedienen lassen.
"Diese Hundetrainer waren nix" (kam nicht von dir) Aber mir einen vorzuschlagen, der was ist bekommt man auch nicht hin. Schade.