Arbeit mit Tele verboten ? Aufklärung !

Bei Pferden und dem Stromzaun ist es doch was ganz anderes.
Pferde wissen, dass auf dem Zaun Strom drauf ist, beobachtet mal Pferde am Zaun, viele von denen gehen soweit mit dem Nüstern dran, dass sie den Strom leicht spüren können, ohne eine verbraten zu kriegen.
Und was meinst du machen viele Pferde, wenn sie merken, dass kein Strom drauf ist???? Ich habe so ein Exemplar, dann wird einfach durchmarschiert. Will heissen, sie benehmen sich auch nur solange sie wissen, dass Saft auf der Leitung ist und sie sind darauf gefasst.

Sorry, das geht nicht.

Was willst du mir denn erzählen, natürlich kann man den Impulsstrom der Weidezäune spüren ohne dranzukommen. Die machen das mit den Häärchen am Nüstern. Wieviele Pferde hast du denn schon gehabt?
 
  • 21. Mai 2024
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Hi raceman ... hast du hier schon mal geguckt?
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  • 21. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Auf der Weide ist es also ok, da ist ein Stromzaun eben das geringere Übel gegenüber Stacheldraht?

Für mich ist das Tele in dieser Hinsicht was die aversive und Korrektur-Arbeit angeht ebenso das weitaus geringere Übel gegenüber der Schleppleinenarbeit und anderen Starkzwangmitteln - damit hat sich nämlich noch kein Hund stranguliert oder iwas gebrochen ;)

Ich für meine Teil kann aus eigener Erfahrung die sachkundige Telearbeit nach wie vor nur befürworten.

Seit wann ist die Arbeit mit einer Schleppleine Starkzwang?

Dies wäre es nur, der Hund als Disziplinierungsmaßnahme damit komplett wie eine Roulade eingewickelt und er dann eine steile Treppe heruntergestoßen würde.
Sarkasmus off.

Da kannste mal sehen wie unterschiedlich jeder für sich Zwang und Starkzwang definiert.
;)

Durch welche Art der Erfahrung lernt Hund denn an einer Schleppe nicht durchzugehen? Wird er etwa einfach nur sanft ausgebremst??? :unsicher:
 
spell es gibt durchaus Pferde die testen und die stiften gehn, wenn kein strom drauf ist, ist ein bißchen charaktersache.

deswegen schrieb ich:
Also ich kann für die 3 Haflinger sprechen, an denen wir regelmäßig vorbei spazieren

und deswegen schrieb ich: es gibt AUCH Pferde die testen.... quasi ergänzend zu dem von dir gesagten, wo ist das Problem?
 
  • 21. Mai 2024
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nunja, wenn schon so kleinlich, dann genau... auch stand da nirgends...

Für mich las es sich wie ein Widerspruch... auch egal... so long!
 
ach so, wir wissen natürlich alle, daß an die Schleppleine ein Geschirr gehört, genau so wie wir alle wissen wie man mit einem Teleimpulsgerät umgeht?

spell sorry da stand es gibt durchaus und nicht auch, hast recht. Das ist aber immernoch kein Widerspruch, es gibt halt Pferde die bleiben und es gibt durchaus Pferde die es ausprobieren. Man muß sich deswegen aber definitiv nicht streiten, ausser natürlich man will. ;)
 
ach so, wir wissen natürlich alle, daß an die Schleppleine ein Geschirr gehört, genau so wie wir alle wissen wie man mit einem Teleimpulsgerät umgeht?

ups, mein Fehler, ich hatte jetzt einfach mal vorausgesetzt, dass jeder der hier mitspricht auch weiß worüber er redet und urteilt ;)
 
und wie soll ein Hund der mit geschirr und schleppleine geführt wird.. ach egal... wirklich.

sorry deine Aussage ist auf den zweiten blick fast lustig, grad so als ob man irgendeiner Qualifikation bedürfte um hier mitzureden... was ich damit meine, wie kommst du darauf, daß leute die zu blöd sind mit einer schleppleine umzugehn mit einem teleimpulsgerät besser zurecht kämen, denn wenn es die teile frei erwerblich gäbe, würde das Sprühhalsband wahrscheinlich schnell davon verdängt und käthchen müller die ja bekanntermaßen schon zwei Hunde durch die Schleppleine und das Halti umgebracht hat, kauft dann so ein teil...
 
Auf der Weide ist es also ok, da ist ein Stromzaun eben das geringere Übel gegenüber Stacheldraht?

Für mich ist das Tele in dieser Hinsicht was die aversive und Korrektur-Arbeit angeht ebenso das weitaus geringere Übel gegenüber der Schleppleinenarbeit und anderen Starkzwangmitteln - damit hat sich nämlich noch kein Hund stranguliert oder iwas gebrochen ;)

Ich für meine Teil kann aus eigener Erfahrung die sachkundige Telearbeit nach wie vor nur befürworten.

Seit wann ist die Arbeit mit einer Schleppleine Starkzwang?

Dies wäre es nur, der Hund als Disziplinierungsmaßnahme damit komplett wie eine Roulade eingewickelt und er dann eine steile Treppe heruntergestoßen würde.
Sarkasmus off.

Da kannste mal sehen wie unterschiedlich jeder für sich Zwang und Starkzwang definiert.
;)

Durch welche Art der Erfahrung lernt Hund denn an einer Schleppe nicht durchzugehen? Wird er etwa einfach nur sanft ausgebremst??? :unsicher:

Die Schleppleine ist nicht dazu da, daß der Hund lernt, nicht durchzugehen, sondern die Schleppleine betrachte ich als meinen verlängerten Arm, wenn Hunde generell oder in bestimmten Situationen (noch) nicht abrufbar sind.
Ich besitze damit noch eine Möglichkeit des Einwirkens und der Kontrolle, wenn der Hund sich zu weit entfernt.

Eine Schleppleine befestige ich grundsätzlich an einem breiten, gut gepolsterten Brustgeschirr... für alle Fälle.
 
Vorurteile, Horrorgeschichten und unsachliche Unterstellungen. Selber hat man zwar noch nie so ein Gerät in den Händen gehalten oder gesehen, wie es eingestzt wurde, aber man weiß trotzdem, dass es generell Teufelwerk ist :rolleyes:

@alphatierchen

Was würdest Du denn mit den Hündinen nun machen?
 
Und daß Hunde sich an der Schleppleine oder am Halti das Genick brechen sind keine Horrorstories?

zu den Hündinnen: ich würde mit allen mitteln versuchen eine zu vermitteln und sie solange getrennt voneinander halten wenn echt gar nichts geht. in der natur würde die schächere Hündin abwandern, hier werden sie gezwungen auf engstem Raum miteinander auszukommen. denkste denn die Hündinnen stünden so nicht unter extremem Stress?

du hast übrigens immer noch nicht gesagt, was diese Person nun konkret macht, tragen die Hunde tatsächlich ein Teleimpulsgerät? Sucht er denn überhaupt ein Zuhause für eine der beiden? Ich stell mir ein Teleimpulsgerät in solchen Situationen eher agressionsfördernd vor und dann auch noch bei einer uralten Hündin angewandt und bei einer behinderten, echt großes Kino...
 
Die Schleppleine ist nicht dazu da, daß der Hund lernt, nicht durchzugehen, sondern die Schleppleine betrachte ich als meinen verlängerten Arm, wenn Hunde generell oder in bestimmten Situationen (noch) nicht abrufbar sind.
Ich besitze damit noch eine Möglichkeit des Einwirkens und der Kontrolle, wenn der Hund sich zu weit entfernt.

Eine Schleppleine befestige ich grundsätzlich an einem breiten, gut gepolsterten Brustgeschirr... für alle Fälle.

Schleppleine hab ich bei meinem Blondie monatelang angewandt. Ich kann im nachhinein gar nicht mehr zählen, wie oft der Blondie wegen irgendeiner Reizlage meinte "durchgehen" zu müssen, was regelmässig damit endete, dass er am Geschirr nen Salto rückwärts geschlagen und es mich freiweg von den Füssen geholt hat ( was regelmässig mit ner versauten Lendenwirbelsäule und nem eingeklemmten Ischias-Nerv endete ).
Für Hunde, die sich an dieser Leine i.d.R. gemässigt verhalten sodass es im Notfall z.b. reicht nur auf die Leine zu treten, mag das Schleppleinentraining ne durchaus sinnvolle Sache sein.
Für Hunde mit Hummeln im Hintern die dazu neigen immer wieder im Vollspeed "durchzugehen" halte ich Schleppleinentraining aus eigener schmerzhafter Erfahrung als eher weniger geeignet.
 
Darf ich Euch mal kurz was fragen? Kann es sich bei dem fall um den Einsatz eines Teles handeln?

Vor ca. 8 Tagen hat mir meine Hautärztin folgendes erzählt:

Sie gehe mit ihrem Mops am So. immer eine Runde von ca. 2 Std. Hier sieht sie seit nunmehr einigen Monaten einen Mann mit BM. Dieser folgt noch nicht so gut, der Mann lässt den BM aber trotzdem immer OHNE Leine laufen.

Nun konnte sie an dem letzten So. beobachten, dass der Hund mal wieder einem anderen Hund nachgesprungen ist. Der HH hat geschrien und getobt, BM hat sich nicht darum geschert. Nach ca. 5 Min. ist er wieder zurück zu seinem Halter; auf einmal -kurz bevor er beim Halter ankam- hat der Hund jämmerlich geschrien und gewinselt.

Dasselbe war dann ca. 3 Min. später, als der Hund sich wieder vom Halter entfernt hat, dass er auf etwa 10 m Abstand erneut zum Schreien und Winseln angefangen hat.

Frau Dr. wollte eigentlich sofort die Polizei rufen, hatte aber ihr Handy nicht mit.

Sie vermute nämlich, dass der Mann so ein Tele eingesetzt hat.

LG
bobbie
 
klingt für mich auf jeden fall so und auch noch sehr sachgemäß verwendet... :(
 
Frau Dr. wollte eigentlich sofort die Polizei rufen, hatte aber ihr Handy nicht mit.

Sie vermute nämlich, dass der Mann so ein Tele eingesetzt hat.

LG
bobbie

Wieso ist sie denn nicht hin und hat ihn gefragt was er da treibt? Wäre vielleicht eher von Erfolg gekrönt als immer gleich nach der Polizei zu schreien ...
 
Wenn ein Tele im Spiel war wäre das ne Sache der ich Nachgehen und die ich zur Anzeige bringen würde. Warum sollte jemand der ein Tele einsetzt, dessen Reichweite von 50 m an aufwärts geht, erst schreien und toben und den Hund dann strafen, wenn er wieder fast bei ihm ist? Jemand der so schwachsinnig handelt gehört definitiv bestraft, wenns denn so war.
 
klingt für mich auf jeden fall so und auch noch sehr sachgemäß verwendet... :(

Was nützen dann die ganzen Verbote, wenn manche HH diese Teles sogar öffentlich vor anderen HHs, die in Sichtweite sind, benutzen?

Und warum dürfen die Teile trotz Verbotes noch immer frei verkauft werden? :(
 
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