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es ist, leider, nicht so daß man auf eigenem grund und boden einfach im wagen wohnen kann...

Daß es Gesetze braucht, damit nicht jeder überall und ständig macht, was er will. sehe ich ja wirklich ein. Aber daß man auf EIGENEM Grund und Boden nicht mal einen Bauwagen abstellen oder ein Gartenhäuschen bewohnen darf, das hab ich noch nie kapiert.

Und "Plätze für experimentelles Wohnen" finde ich zwar schon mal toll - obwohl es mir, als jemand, der damit noch nie "hautnah" zu tun hatte, fast so vorkommt, als gäbe es davon nicht allzu viele...- leider passiert auf solchen Plätzen vermutlich wieder genau das, was Menschen, die gerne im Wagen wohnen möchten, vielleicht gerade hinter sich lassen wollten: alle Bewohner hängen sich auf der Pelle und sind gezwungen, haargenau an dieser Stelle zu bleiben - oder in der nächsten Stadt den nächsten amtlich ausgewiesenen Stellplatz aufzusuchen, wo sich wieder alle auf der Pelle hängen...?
 
Ja, ich träume eigendlich täglich davon, mein Leben zu verändern. Ein Resthof und Selbstversorger, das wäre es. Leider nicht so einfach umsetzbar mit 4 Kindern und angewiesen auf Arbeit. So einfach aussteigen kann ich mir dann doch nicht vorstellen.
Wir haben schon angefangen, uns ein bisschen unabhängiger von Penny und Co zu machen indem wir unsere Eier von unseren glücklichen Hühnern beziehen, unsere Hähnchen und Kaninchen selber aufziehen und auch schlachten, Fleischschafe haben wir auch. Ein bisschen Gemüse und Obstbäume gibts noch, Marmelade und Saft machen wir selber, Honig bringen unsere Bienen... Dier Solaranlage auf dem Dach ist mittlerweile auch da, trotzdem sind wir vom Resthof weiter weg als es uns lieb ist.....vielleicht später, wenn die Kinder auf eigenen beinen stehen
 
mach ich morgen, muß jetzt ins bett.. stehe übrigens auf dem mundenhof, absolut kindertauglich also. zwischen den emus/lamas und den trampeltieren

Hihi, ist ja cool Und da kann man auch schön laufen.
Sehr schön. Dann pn mir deine Nr und dann treffen wir uns bald
 
Wer gestern abend die "37 Grad"-Reportage nicht gesehen und somit den Gottfried noch nicht kennengelernt hat - und wer u. a. wissen will, warum der Gottfried immer ein Papiertuch in der Hosentasche hat...

 
Ich träume davon im Lotto zu gewinnen und mir dann das Leben nett zu machen.
Mit großen Bauernhof hier bei mir irgendwo in der Umgebung etc. pp.
Aber auswandern o. ä. käme für mich nicht in Frage.
Ich hänge zu sehr an der Familie und den Freunden.

Als ich jetzt auf Boa Vista war (Kapverdische Inseln, vor kurzem noch 3. Welt Land), habe ich wieder gemerkt, wie gut es mir geht und das ich meinen Luxus auf gar keinen Fall missen will.
Ich könnte mir niemals vorstellen in der Einöde zu leben oder - oh wie schrecklich - in einer WG oder Kommune.
Da würd' ich die Krise kriegen.
Immer Rücksicht nehmen auf Hinz und Kunz, die dann vielleicht nicht ganz so pedantisch sind wie ich - never ever würde ich mir das antun.
Ich brauche meine Ruhe und nicht ständig irgendwelche Leute um mich rum.

Ich würde, mit dem nötigen Kleingeld, mir einfach das Leben so angenehm wie möglich gestalten und nur noch das tun, worauf ich Lust habe.
Ein nettes Ferienhaus irgendwo im Warmen wäre noch super, aber ansonsten wäre ich rundum happy.


Ich fühle mich auch so ganz wohl, wie es gerade ist.
Ich habe einen guten Job und entsprechend Geld, seit kurzem ein ein tolles Haus, nette Freunde, ne super Familie, "mein" Tierheim - was brauche ich mehr?
 
Was du mehr brauchst? MICH!! Und deshalb nimm dir am 07.07. gefälligts mal ne Stunde Zeit.
 
Wer gestern abend die "37 Grad"-Reportage nicht gesehen und somit den Gottfried noch nicht kennengelernt hat - und wer u. a. wissen will, warum der Gottfried immer ein Papiertuch in der Hosentasche hat...

...ich hab das gestern gesehen,uuuuuahh ,schauts Euch an,alle die sich für alternative Lebensformen interessieren.Der Gottfried lebt sie mitten in DTL aus,samt Schafeschlachten und ausgekochter Schafskopfbrühe als Mittagstisch für den Gast und zum Waschen wird das Abwaschwasser mit Ziegenmolke vermischt genommen...

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Ehrlichgesagt, wesentlich spektakulärer, als das, was du da aufgezählt hast, nasowas, fand ich ja die "Wasch-Sequenz", wo Gottfried die Sache mit der Körperhygiene genau erklärt, die sensationellen achselfreien Hemden und durchaus auch die Erläuterungen des weißen Eimers und des Blecheimers mit blauem Rand...

Kurzum: Gottfried hat sicherlich einen kleinen an der Murmel und im Moment bin ich auch noch nicht soweit, daß ich unbedingt ganz, ganz intensiv an ihm schnuppern möchte - aber, Leute, recht hatter doch irgendwie schon, oder?
 
...mit der Schnupperei......hat mich schon erstaunt,dass er so eine adrette Freundin hat ,ob die keinen Geruchssinn hat,oder vielleicht mag sie intensive "Düfte"
 
Ich lebe seit über 50 Jahren mit mir und so wie ich es konnte und wollte!
Das war bisher spannend genug und immer nach dem Motto:

"Die Kraft, die wir zum leben brauchen, entnehmen wir dem Strom, gegen den wir schwimmen!"

Manchmal wäre ich gerne in Irland, aber, Urlaub war in Ordnung, aber ob es auf Dauer dort so toll ist?

Schauen wir mal, was noch kommt!
 


Ach, nicht immer glücklich, aber man weiß ja nie, was gewesen wäre, hätte man etwas geändert.

Da ich sie, am Wochenende, wieder getroffen habe!
Nachdem meine erste Freundin mit mir Schluss gemacht hatte stand in einem Horrorskop "Glück in der Liebe""
Einer meiner besten Freunde sagte, mit einem breiten Grinsen: "Wer weiß, vielleicht war es dein Glück, dass sie Schluss gemacht hat!"

Sie war 14 oder 15, aus einer erzkatholischen Familie, Jungfrau und hat noch nicht verhütet.
Ich war 19, hatte viele Hobbys, unter anderem die Feuerwehr.
Und eines Abends wollte sie mich verführen.
An und für sich nicht übel, aber!!!!!
Dann ging die Feuerwehrsirene, ich überlegte kurz, verabschiedete mich und rannte los!
Zum Glück war es ein Fehlalarm, aber meine Freundin war weg!
Aber - Ich bin noch nicht Vater geworden, ihre Eltern haben mich nicht gesteinigt, erhängt und anschließend exkommuniziert, ich habe noch andere Frauen kennen gelernt, meine Hobbys genossen, viel Spaß gehabt und bin sicher, auch wenn wir immer noch befreundet sind, als Ehefrau wäre sie eine Katastrophe für mich. (oder umgekehrt)

Und jedes mal, wenn wir uns treffen, können wir uns vorstellen, wie der Abend gewesen wäre, hätte die Sirene nicht geheult!
 

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