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Ihr solltet nicht traurig sein, wenn das so klappt. Freut euch, dass es beiden Hunden gut geht und wenn sich alle ausreichend erholt haben, könnt ihr doch einen Plan machen, wie ihr die Sache noch mal, dieses Mal halt anders, angehen könntet.
 
  • 30. April 2024
  • #Anzeige
Hi matty ... hast du hier schon mal geguckt?
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Bin ich eigentlich die Einzige die beim Lesen ganz spontan an einen unbeobachteten Vorfall dachte? Ist ja jetzt unerheblich aber solch eine Verhaltensänderung "einfach so" ?
 
Ich kann dir versichern das wir sie die ersten Tage immer genau im Auge behalten haben. Was nicht schwer war da Charly sich nicht mehr hat blicken lassen.
 
War mir, wie gesagt, spontan bei der ersten Schilderung in den Sinn gekommen.
 
Ihr habt sicher richtig entschieden, vorallem weil ja wirklich schon ein neues Zuhause da ist.

Aber auch hier, die beiden Großen waren mächtig genervt vom kleinen weißen Ungeheuer. Die war im Tierheim zum Kennenlernen noch ganz ruhig und entspannt und zuhause hat die dann ihre freche Seite ausgepackt.
Die ist einige Male mit den Großen aneinander geraten, vorallem mit Joker. Der hat die einige Male richtig Maß genommen und erzogen. Manchmal tat sie mir richtig leid, aber ich wusste das er weiß was er tut.
Rückblickend, so anstrengend die erste Zeit war, ich habe nix falsch gemacht. Meine Mädels lieben sich abgöttisch, Joker und Mira sind fette Buddy's und machen nur Grütze zusammen. Auch wenn sie ab und an mal die Weltherrschaft an sich reissen will und ich da entschieden dazwischen muss, weil das kleine Mistbeen nämlich nachsetzt. Aber alles in allem, alles richtig gemacht. Die sind eine Gruppe, die halten zusammen, die passen aufeinander auf,die spielen, schlafen, fressen und kuscheln zusammen.
Sobald einer der Drei aus dem Gefüge genommen wird, wie letztens beim Tierarzt, saßen die jeweils anderen Beiden draußen und haben die Tür vom Tierarzt nicht aus den Augen gelassenManchmal muss man auch einen langen Atem haben.
Und wenn die sich mal in den Haaren haben, am nächsten Tag ist wieder gut. Streit gehört auch in der besten Beziehung dazu, denke ich
 
Bin ich eigentlich die Einzige die beim Lesen ganz spontan an einen unbeobachteten Vorfall dachte? Ist ja jetzt unerheblich aber solch eine Verhaltensänderung "einfach so" ?

Ich denke, wenn das Leben eines alten Hundes plötzlich so durcheinander kommt, passiert das schon mal. Das ist nicht einfach so. So was muss man sehen und beobachten, um es beurteilen zu können und die Schilderungen hier klangen für mich zumindest schlüssig.
 
Das ist aber eine ganz andere Situation, als die TE sie hier geschildert hat. Deine Althunde waren genervt, wussten aber damit umzugehen. Ein Hund, der sich nur noch verkriecht, ist was anderes.
 
Bin ich die einzige die bei dem „neuen Zuhause“ mit zwei Welpen das Stirnrunzeln kriegt?
Nicht mein Bier, aber zum Jubeln finde ich die Aussichten nicht.
 
Ich sehe das Problem nicht. Dass Junghunde zusammen aufwachsen, ist jetzt ja nicht sooo unnatürlich, da sie normalerweise nicht einzeln geboren werden und unter natürlichen Bedingungen die Wurfgeschwister bis ins Erwachsenenalter beisammen blieben.
Es liest sich für mich wie eine Pflegestelle, und wenn es mit den beiden Hunden klappt, kann er bleiben.
Wenn nicht, hat er halt Pech gehabt und muss nochmal vermittelt werden.
 
Ich würd auch sagen, das kommt auf die neuen Halter an. Kann klappen mit zwei Welpen. Kann aber auch schief gehen.
 
Das ist aber eine ganz andere Situation, als die TE sie hier geschildert hat. Deine Althunde waren genervt, wussten aber damit umzugehen. Ein Hund, der sich nur noch verkriecht, ist was anderes.


Ja, ist halt die Frage was da passiert ist. Amy wollte am Anfang auch null mit Mira zu tun haben im Haus. Draußen zum spielen ja, drin war sie nur auf der Flucht. Die Kleine wollte kuscheln und Amy hatte da keinen Bock drauf. Aber ja, trotzdem ist die Situation anders.
 
Ich denke bei zwei Welpen muss man halt wieder schauen, ob es passt. Kommt sicher auf die Rassen und die Erfahrung der Halter an und wie man mit den Hunden leben will, was man vor hat.
Im Tierheim hat es so gut wie immer geklappt, wenn ein zweiter Welpe ankam und mit ins Hundezimmer einzog. Geklappt im Sinne von froh sein, Gesellschaft zu haben.
Die Kombination Welpe und alter Hund war ab und an so, wie hier beschriebenen.
 
Für Haushunde, die sich an Menschen binden, kann ich das nicht bestätigen. Wurfgeschwister zusammen aufzuziehen kann die Pest sein. Die konkurrieren miteinander um menschliche Zuwendung. Daneben bringen sie sich gegenseitig jede Menge Blödsinn bei. Zwei gleichaltrige Hunde "gesellschaftstauglich" zu erziehen ist mindestens doppelt so aufwändig wie die Erziehung eines einzelnen Welpen.

Das "Erwachsenenalter" tritt bei frei lebenden Caniden unter natürlichen Bedingungen ziemlich früh ein und dann verlassen in der Regel die männlichen Jungtiere den Familienverbund.
 
Du redest aus deiner Erfahrung von "Hunden", vermute ich, Vera? Dass es da u.U. schon in der Wurfkiste nicht ganz einfach ist, habe ich auch schon gelesen, aber das würde ich nicht verallgemeinern.
 
Naja, mit „Hunden“ hat man idR zumindest kein Problem bei den Basics wie Leinenführigkeit und Verhalten in der Öffentlichkeit.
Der Welpe/ Junghund in dem Fall ist groß und zwei Junghunden das alles beizubringen...nein danke. Zumal man nie weiß ob die sich noch verstehen, wenn sie erwachsen werden.
Wie gesagt- deren Problem die das so wollen. Und von denen halt die sie dann unterwegs treffen.
 
Du redest aus deiner Erfahrung von "Hunden", vermute ich, Vera? Dass es da u.U. schon in der Wurfkiste nicht ganz einfach ist, habe ich auch schon gelesen, aber das würde ich nicht verallgemeinern.
Die zahlreichen mir bekannten Pudelzüchter berichten über die gleichen Erfahrungen.

Es hat Gründe, warum gute Züchter egal welcher Rasse und auch Welpen vermittelnde TH-Mitarbeiter Interessenten dringend von der Anschaffung gleichaltriger Welpen/Junghunde abraten.
 
Also eine Welpen als Familienhumd zu erziehen ist nun wahrlich nicht diiie Aufgabe. Wir hatten früher immer ordentlich an de Leine laufende Hunde, ohne Probleme im Sozielverhalten, ohne dass das zu einer Wissenschaft gemacht wurde. Wer in der Familie Zeit hatte, hat sich um den Welpen gekümmert und ihn zu allem Möglichen (manchmal auch Unmöglichen), mitgenommen.
Der Hund hier ist auch schon 5 Monate alt , abhängig davon, wie ind wo er gelebt hat, wird er also schon eine ganze Menge kennen und können, wie das auch zu bewerten sein wird.
Zu dem anderen wissen wir auch nichts dazu, wie gründlich de TS sich das alles angesehen hat, weshalb man die Entscheidung kaum beurteilen kann.
Ich hoffe mal, man hat bei zwei Welpen noch genauer hingeschaut.
 

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