Ärger mit Nachbarn....

Natürlich..denn Polizeihunde oder die bei der Bundeswehr sind natürlich Maschinen die immer und überall funktionieren ohne je irgendwas falsch zu machen...diese Hunde sind so einmalig perfekt das man sich fragt wo man sie aufziehen muss ....tolle Hunde ...;)

Also genetisch fixierter Grundgehorsam??? Wie geil!!


Dann ist mein Mali kaputt. Der hatte das nicht von Beginn an. :lol:
Wo kann ich den umtauschen?
 
  • 29. April 2024
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Hi Gast20120905 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Diensthunde haben einen guten Grundgehorsam, weil darauf besonders viel Wert gelegt wird und nicht, weil sie von natur aus so sind.
Der Grund, wieso bestimmte Rassen prädestiniert sind, liegt nicht primär in der Unterordnungs- sondern in der Arbeits- und Lernbereitschaft. In der Regel müssen diese Hunde auch eine gewisse Härte und Triebveranlagung mit sich bringen, denn sie müssen ihre Arbeit unter allen Umständen machen können. Und dabei kontrollierbar sein. Dazu gehört eine Menge Können, die der Hundeführer leisten muss.
Diese Hunde in Privathand nur als Familienhunde zu halten, bringt häufig teils massive Probleme mit sich. Ich kann davon nur abraten. Die Hunde brauchen eine sehr klare Führung und müssen richtig ausgelastet sein. Damit meine ich nicht 3 Stunden Fahrradfahren.

:zufrieden:
super erklärt. Besser geht es nicht. Danke.
 
  • 29. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Liebe(r) Themenersteller(in),

ich habe nun das Thema/die Frage und die zahlreichen Antworten gelesen und möchte dir raten, dir vllt tatächlich einen Vorbereitungskurs für den Test zu suchen.
Dort kannst du x beliebig solche Sitautionen üben, bei denen du dir bislang unsicher bist, wie dein Hund reagieren würde.

Du müsstest dich mal erkundigen, welche Art von Test dein Hund absolvieren soll. Ist es mehr auf das Wesen bezogen und mehr eine Prüfung in der Stadt mit 90 % Fremden oder ähnelt es eher einer Belgeithundeprüfung.

Ebenso wäre es schon nicht ganz unwichtig, aus welchem Motiv/aus welcehr Situation heraus dein Hund gebissen/geschnappt hat.
Gibt es ein ärztliches Gutachten, wie schlimm die Verletzungen sind?
Das kann sehr entscheident sein, was von dir und vom Hundverlangt wird.

Ich würde mich da beim Ordnungsamt oder wer auch immer den Test auferlegt hat genauestens erkundigen, was und wo das stattfinden soll.
Dementsprechend würde ich mich dann an die Arbeit der Vorbereitung machen.
Suche dir Personen, mir denen du bestimmte Situationen immer wieder und überall üben kannst.
Bekannte oder einen Vorbereitunskurs für diese Tests.

Desweiteren. Gibt es einen Gutachter, der dir bzgl des Wesens des Hundes etwas bescheinigen kann?

Wie ist dein Hund denn vom Wesen her?
Eher freundlich und aufgeschlossen oder mehr distantiert?

Gibt es eine Hundeschule o.ä., die dir bescheinigen können, dass du dir wirklich alle Mühe gibst?
Das könnte evtl auch hilfreich sein. Eine Bescheinigung, dass du seit Übernahme des Hundes wirklich bemüht bist, alles richtig zu machen.

Mit der Vorgeschichte ist es tatsächlich immer so eine Sache.
Wurde dir mitgeteilt, bei welcher Hundestaffel dein Hund war?
Gibt es zuverlässige Infos?
Vllt hatte er beim damaligen Ankauf der Staffel irgendwelche Prüfungen?
Vllt müsstest du dem TH schildern, dass jegliche Infos diesbzgl sehr wichtig sind.

Wenn der Hund wohlmöglich eine Prüfung hat, sieht man den Fall vllt schon wieder etwas anders.

Zur Testvorbereitung.

Grundgehorsam wird abgefragt. Hierzu würde ich an die verschiedensten Ort gehen und spontan üben. Fußgängerzone, Fahrstuhl, Parktplatz, Spazierwege etc.

Wesensüberprüfung: Häufig wird getestet, wie der Hund auf einen Betrunkenen, Rollstuhlfahrer, Jogger, Kinder, Radfahrer usw reagiert.
Man läuft durch die Fußgängerzone oder durch ein Kaufscenter etc.

Ich würde da alles mögliche üben, angefangen von einem aufklappenden Regenschirm bis hin zu einem pöbelndem Passanten.

Vllt hast du jemandem in deinem Bekanntenkreis, der das mit dir üben kann.
Vllt hast du auch noch jemanden mehr, damit der Hund sich an versch. Leute gewöhnt.

Sorry, aber mehr fällt mir sonst auch nicht ein.

Alles Gute!
 
Ich habe bisher nichts negatives über die Ausbildungsmethoden von Zoll, BW oder Polizei gehört, daher verwundert mich diese aussage etwas - vor allem, da du den Hund ja aus einem Tierheim hast und nicht daneben gestanden hast als er ausgebildet wurde?

Nein? Ich zeige dir gerne den lebenden Beweis von einem Hund der zweimal an eine Polizeistaffel vermittelt wurde und nun wieder da ist .....

P.S Mir ist es durchaus bewusst das es ganz sicher auch welche gibt die vernünftig arbeiten....ich aber werde nie in meinen Leben je einen Hund an irgendeine Staffel vermitteln....

Das ist was das ich sowieso nicht verstehe.... bei den Staffeln hier, zumindest Kantonspolizei Zürich, kommt der Welpe von Anfang an zu seinem zukünftigen Diensthundeführer und gemeinsam durchlaufen sie die Ausbildung... da wird nicht "hin- und her vermittelt"
 
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Das ist was das ich sowieso nicht verstehe.... bei den Staffeln hier, zumindest Kantonspolizei Zürich, kommt der Welpe von Anfang an zu seinem zukünftigen Diensthundeführer und gemeinsam durchlaufen sie die Ausbildung... da wird nicht "hin- und her vermittelt"


es gibt in Deutschland beide Modelle. Bei mir um die Ecke befindet sich die Schule für Diensthundewesen der Bundeswehr, wo ständig 200 Hunde als Spürhunde in Ausbildung sind. Bis auf die Minenspürhunde sind alle auch Zivilschutzhunde.
Sie unterhalten dort eine eigene große Zucht und die Hunde sind dort auch vom Welpenalter an bei ihren Führern zuhause.
Die Hunde werden von Anbeginn an ausgebildet, jedoch kann die Eignung erst nach dem ersten Lebensjahr festgestellt werden.
Gibt es dann zuwenig Hunde aus dem eigenen Zuchtbetrieb, so wird hinzugekauft. Merkwürdig finde ich nur, daß dabei scheinbar "alles" in frage kommt, wenn nur der Spietrieb und einige ander Voraussetzungen da sind.
 
  • 29. April 2024
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Das ist wirklich sehr unterschiedlich.
Die Anforderungen der Bundesländer, die ein Hund für den Ankauf erfüllen muss, sind schon wie Tag und Nacht.
In NRW wird mehr verlangt als in Niedersachsen.
Zumindest war es vor 2 Jahren noch so. Da habe ich mich mal mit jemandem unterhalten, der Diensthundeführer ist und es war noch jemand dabei, der die Hunde privat ausbildet und sie dann an die Polizei abgibt.

Es gibt Polizeihundeschulen, die fertige Hunde an die zukünftigen Hundeführer abgeben oder aber der DHF holt sich einen Welpen vom Züchter und zieht den selbst auf.

Egal wen man bislang gefragt hat, bei allen war es anders.
 
Es werden auch schon mal gerne Tierheime abgeklappert nach Material...auf die Frage was passiert wenn der Hund die Prüfungen nicht schafft nach einer gewissen Zeit...ja dann kommt er halt zurück..aha
 
Es werden auch schon mal gerne Tierheime abgeklappert nach Material...auf die Frage was passiert wenn der Hund die Prüfungen nicht schafft nach einer gewissen Zeit...ja dann kommt er halt zurück..aha

Na supi :unsicher:

Hier, also zumindest bei der Kantonspolizei Zürich, wird mit ein paar wenigen Züchtern zusammengearbeitet... gibt es einen Wurf geht erst einmal der mögliche DHF hin und schaut sich die Welpen an - die Entscheidung wird dann zusammen mit dem DHF-Gruppenchef gefällt.

Mein Bruder musste auch von Anfang an mitteilen was denn passieren würde wenn der Hund die Prüfungen nicht bestehen würde.
 
Ich hoffe, die Schweiz hat dazu gelernt und schmeißt dem Schlegl nicht weiter Geld in den Rachen.

Der hat die Behörden, Gesetze und alles rund um den Hund gut im Griff.

Ich mag diesen Mann nicht.
Wer ihn persönlich kennen gelernt hat, weiß warum.
 
Ich hoffe, die Schweiz hat dazu gelernt und schmeißt dem Schlegl nicht weiter Geld in den Rachen.

Der hat die Behörden, Gesetze und alles rund um den Hund gut im Griff.

Ich mag diesen Mann nicht.
Wer ihn persönlich kennen gelernt hat, weiß warum.

Schlegl? Im Leben nicht.... Soweit ich weiss arbeitet die Kapo Zürich absolut nicht mit ihm zusammen, die Leute da wissen auch ohne solch einen "Fachmann" was sie zu tun haben ;)
 
:hallo:,

Malis im Dienst können die absoluten Traumhunde sein, schnell, wendig, leistungsstark und hochintelligent...oder, wenn sie falsch behandelt werden, eine Katastrophe.

Mein Lg hat beruflich mit Malis zu tun, die mit Verstand ausgebildet wurden. Die man, wenn sie in Ruhestand gehen, in der Familie ( des HF ) halten kann und nicht gefesselt wie Hannibal Lecter im Zwinger verwahren muss, weil sie nen Schaden davon getragen haben.

Unsere Maus kam leider von einem Flic, der noch an die alten Methoden glaubt:wut:
Ich hab' mir intensivst Zeit für sie genommen und hatte mehr als eine schlaflose Nacht wegen ihr, weil sie auf bestimmte Situationen extrem schnell und negativ reagiert hat. Im Umfeld kamen Reaktionen wie " Erschlag' die besser mal, die spinnt" oder " Die wird dich zerfetzen":heul:

Tja, bis heute hat sie weder mich noch andere zerfetzt:D. Erschlagen hab' ich sie auch nicht:stop:. Und sie ist ein Traumhund. Super verträglich und sozial, arbeitet gern im Obé und fährtet wie ein Staubsauger. :love::love::love:

Aber den A*sch voll Arbeit und die Bereitschaft, Rückschläge oder in manchen Bereichen nur langsame und zögerliche Fortschritte ( Stichwort Vertrauen in Menschen ) zu akzeptieren, an sich zu arbeiten und den Hund nicht vorschnell zu verurteilen traue ich bei weitem nicht jedem zu. Malis sind tolle Hunde für den, der sie so liebt, wie sie sind und nicht versucht, einen treudoofen Goldie aus ihnen zu machen. Als SOFA- ein Alptraum.:nein:


Gruss Fauve mit Fellnase Dunia
 
Fauve, ich habe mich gerade weggeschmissen vor Lachen bei Deinem Beitrag, herrlich geschrieben!

In Bremen sieht man keinen einzigen Mali... noch keinen einzigen ever-ever gesichtet, schon komisch.

Ich lasse mich vom Herder-Groenendael und Mali-Mix-Griechin (die auch nur staubsaugt) "zerfetzen". Klappt aber auch mit Sofa sehr gut *lach*.
 
:hallo:,

Malis im Dienst können die absoluten Traumhunde sein, schnell, wendig, leistungsstark und hochintelligent...oder, wenn sie falsch behandelt werden, eine Katastrophe.

Mein Lg hat beruflich mit Malis zu tun, die mit Verstand ausgebildet wurden. Die man, wenn sie in Ruhestand gehen, in der Familie ( des HF ) halten kann und nicht gefesselt wie Hannibal Lecter im Zwinger verwahren muss, weil sie nen Schaden davon getragen haben.

Unsere Maus kam leider von einem Flic, der noch an die alten Methoden glaubt:wut:
Ich hab' mir intensivst Zeit für sie genommen und hatte mehr als eine schlaflose Nacht wegen ihr, weil sie auf bestimmte Situationen extrem schnell und negativ reagiert hat. Im Umfeld kamen Reaktionen wie " Erschlag' die besser mal, die spinnt" oder " Die wird dich zerfetzen":heul:

Tja, bis heute hat sie weder mich noch andere zerfetzt:D. Erschlagen hab' ich sie auch nicht:stop:. Und sie ist ein Traumhund. Super verträglich und sozial, arbeitet gern im Obé und fährtet wie ein Staubsauger. :love::love::love:

Aber den A*sch voll Arbeit und die Bereitschaft, Rückschläge oder in manchen Bereichen nur langsame und zögerliche Fortschritte ( Stichwort Vertrauen in Menschen ) zu akzeptieren, an sich zu arbeiten und den Hund nicht vorschnell zu verurteilen traue ich bei weitem nicht jedem zu. Malis sind tolle Hunde für den, der sie so liebt, wie sie sind und nicht versucht, einen treudoofen Goldie aus ihnen zu machen. Als SOFA- ein Alptraum.:nein:


Gruss Fauve mit Fellnase Dunia

:zufrieden::zufrieden::zufrieden:

Dem ist nichts hinzuzufügen ... außer vielleicht, dass der Mali nicht die einzige Rasse ist, der es so oder so ähnlich ergeht. Border Collie, Herdenschutzhunderassen aus den ursprungsländern, auf arbeit gezüchtete Jagdhunderassen usw.
Ich werde mein Leben lang nicht begreifen, dass man sich einen Hund mit einer bestimmten extremen genetischen Disposition anschaffen muss, um dann ein hundeleben lang daran zu arbeiten, dass er sie nicht auslebt! :wand:
 
Ob dich die TE nochmal meldet?
Ich weiß nicht, aber mehr Hilfe kann man übers Internet nicht geben.
 
Ich denke die meisten Hunde können das nicht ausleben und die meisten Hunde leben ganz gut .....;) Man kann auch alles übertreiben was man nicht alles machen muss , soll und und und....MIND: Hundeschule ; MIND: Hundesport und überhaupt
 
Ich denke die meisten Hunde können das nicht ausleben und die meisten Hunde leben ganz gut .....;) Man kann auch alles übertreiben was man nicht alles machen muss , soll und und und....MIND: Hundeschule ; MIND: Hundesport und überhaupt

Seh ich grundsätzlich auch so, dennoch gibt es einen gravierenden Unterschied zwischen sinnvoller Auslastung und Dauerbespaßung.
Wenn man sich einen Hund zulegt, dessen Verhaltensweisen sehr stark genetisch fixiert sind, der über Generationen auf bestimmte verhaltensweisen gezielt züchterisch selektiert wurde, dann sollte man das nicht unterschätzen. Dieser Hund ist nicht wie andere Hunde! Und deswegen muss man anders mit ihm umgehen!

Ich mag deine nonchalance in vielen Dingen, Wiwelle, aber sie ist nicht überall angebracht!
 
Ajo aber wir wissen nicht wie er seinen Malinois auslastet und wie genau es nun zu diesem Vorfall kam und gut ein Schutzhund in unschuldige Privathände kann sicher nicht gut sein...aber ich weiß ja nicht wie unbedarft der TE ist.
 
@ TE

danke für die PN. Ich hatte schon befürchtet, dass der Hund sein Heim und Herrchen verlieren würde.

Alles Gute

:hallo:
 
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