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Nun ist aber wieder alles gut und ich habe eben meine Hausmeisterin angetroffen. Sie hat bereits mit unserer Hausverwaltung telefoniert da diese sie zuerst anrief. Sie konnte die wogen glätten

Das hört sich doch gut an. Auch was du über Arturo schreibst hört sich super an (und eigentlich auch gar nicht als hättet ihr viel Hilfe nötig).

LG
Mareike
 
Hallo, ich habe mal ein bisschen im Forum gestöbert und bin auf diesen Thread gestoßen, der Ttiel ist mir direkt ins Auge. Ich habe mir mal die Mühe gemacht, (fast) alle 27 Seiten zu lesen und muss hier jetzt mal einige Dinge loswerden:



Diese brüllte weiter und weiter und weiter naja wie dieses Volk halt so ist kam dann noch der Bruder oder was auch immer.


Na dann erkläre mir (Türkin) mal bitte, wie MEIN Volk so ist? Holen wir immer unsere Brüder oder brüllen wir immer?


Diese Ein junger Mann mit Talibanbart und fragte was das für ein Gebrüll sei.


Okay, du hast leider keine Ahnung was ein „Talibanbart“ ist, was auch nicht schlimm ist, nur dann würde ich den Begriff auch nicht benutzen. Aber dazu später.





Ja, in unseren Kulturkreisen redet man ein wenig „lauter“, ist temperamentvoller und gestikuliert mehr. Das machen aber auch die meisten Spanier, Italienier, Portugiesen etc. Und DIE beklagen ihre Tote nicht mit lautem Geschrei. Und WIR machen das auch nicht. Das machen EINIGE der Muslime, sowie EINIGE der Deutschen Piercings haben.




Äh, entschuldige mal, aber es besteht ein erheblicher Unterschied zwischen Anschreien und laute Unterhaltungen! Auf den Basaren wird nur für das Anwerben potenzieller Kunden „geschrien“, sobald man sich jedoch mit anderen Personen unterhält, geschieht das in einer weitaus leiseren Lautstärke. Nur so zur Info.




Tut er nicht. Der Begriff Mohameddaner ist schlichtweg falsch. Es heißt Muslime oder Moslems, aber nicht Mohemaddaner. Ich sage auch nicht zu einem Juden Mosesaner.




99% ist nicht ganz richtig, wenn dann 90% (offiziell), aber das läßt sich so leicht nicht feststellen, da viele Türken in der Türkei zwar eingetragen sind als Moslems, aber keine Moslems sind. Das nur am Rande.




Okay: Talibanbart ist für einen „normalen“ TÜRKEN(!) eine völlig falsche Bezeichnung. Was veranstaltet die BILD nur mit den Leuten? Talib (Mehrzahl TalibAN) ist arabisch und bedeutet soviel wie Gotteskrieger. Also jemand, der für die Verteidigung(!) seiner Religion (Islam) in den Krieg zieht. Als die Taliban 1996 in Afghanistan die Macht übernahmen, sahen sie sich selbst als Gotteskrieger und führten für Männer die PFLICHT ein, einen Bart tragen zu müssen. Das heißt aber NICHT, dass jeder (Moslem), der einen Bart trägt automatisch ein Talib, sprich Gotteskrieger, ist. Also ist der Begriff Talibanbart für deinen Nachbarn einfach falsch.
Ich will dir, und auch sonst niemandem hier im Forum, unterstellen, rassistisches Gut zu verbreiten, und ich habe ja auch deine folgenden Postings gelesen und verstanden, dass du das nicht so gemeint hast, aber ich wollte einfach mal als Türkin meine Meinung dazu loswerden, weil mir solche Formulierungen wie „dieses Volk da“ etc. sauer aufstoßen. Ich kann verstehen, dass du sauer bist (denn auch in meinen Augen hat deine Nachbarin übertrieben gehandelt) aber das kannst du eben nicht auf das ganze türkische Volk beziehen und vor allem anders formulieren, denn der Ton macht die Musik. Genauso wenig wie ich sagen könnte „die ganzen Deutschen, die bei uns Urlaub machen, wollen sich hier eh nur besaufen und haben kein Bock auch mal die Gegend zu erkunden“, nur weil „einige“ der Urlauber das machen. Das sind Pauschalisierungen. Wir haben sehr wohl viele Tierfreunde und Tierhalter, aber eben nicht so viele wie in Deutschland, dafür haben wir eben mehr Kinder und werfen „euch“ auch nicht vor, nicht kinderlieb zu sein, weil die Geburtsrate bei Deutschen irgendwo bei 1,X liegt, verstehst du?
Jedenfalls kann ich dir gerne Tipps geben, wenn du das möchtest, wie du mit Hund in Zukunft ohne Probleme mit deinen türkischen Nachbarn auskommst. Wenn diese negative Aura nämlich bestehen bleibt, dann lassen sich solche Aufzug-Situationen nicht vermeiden, wenn du aber das Ehepaar erst auf deiner Seite hast, dann würde nicht mal ein lautes Bellen die zwei zu einer Beschwerde bringen (so schätze ich das ein), und dein Arturo hat am meisten davon.
 
Salam Marina,
hast eine Private Nachricht, oben rechts mal schauen. Ansonsten danke und Grüße!
 
Ich korrigiere meine Begriffserklärung bzgl. Taliban: Im arabischen heißt das Student, jemand, der lernt. Nur im afghanischen Raum wird Talib mit Gotteskrieger gleichgesetzt (warum auch immer), was aber nicht die arabische Bedeutung für dieses Wort ist.

@Lyn,
kriegst gleich meine Antwort
 
@Marina*: Dann erlaube mir bitte auch mal eine Frage. Ich habe nun desöfteren gehört, dass viele Türken Hunde als unrein ansehen. Ist das korrekt? Wenn ja, woran liegt das?
 
Hallo,

Marina dann erkläre mir bitte den Sinn des Bartes bei diesem Mann. Sein Vater hat einen längeren Bart. Beide tragen immer ein schwarzes Gewand und fahren x mal am Tag zum beten.

Und nochmal zum Thema.
Eine Beschwerde gabs nicht. Ich habe alle Unterschriften zusammen, bis auf die besagte eine Familie. Die Familie mit den Bärten wohnen übrigens im 2. Stock und haben mit denen nix am Hut. Selbst sie haben unterschrieben. Sie haben nix gegen den Hund dürfen ihn aber wegen der Religion nicht anfassen (??).
Ein klärendes Gespräch verlief mit der einen Familie bislang negativ. Sie wollen (O-Ton) mit Menschen die Hunde halten nichts zu tun haben und sie verabscheuen unseren Hund und Hunde allgemein. Er würde stinken und Dreck machen. Dazu möchte ich sagen ist unser Hund alles andere als ungepflegt. Er wird täglich gebürstet, die Pfoten wische ich bei Schmuddelwetter vor der Haustür ab und ich entferne jedes Puppi was mein Hund draußen macht. Im Haus macht er selbstverständlich kein Geschäft Vielleicht meinen sie ja den für mich wohlriechenden normalen Hundegeruch.

Es ist derzeit so das ich den Leuten aus dem Weg gehe wenn ich sie antreffe. Ich gehe dann weg und drehe nochmal eine Runde ums Haus oder warte im Hof bis sie endlich hochgefahren sind. Derzeit ist es aber so das sie wohl im Treppenhaus darauf warten bis ich komme (sie sehen mich ja von weitem und das ich warte bis sie weg sind). Sie stehen dann im 6. Stock am Aufzug (Treppenhaus sehr hellhörig und offen) und blockieren lachend und schimpfend zugleich den Aufzug. Das heißt sie halten ihn fest und ich stehe locker mal 10 Minuten unten. Ich bemühe mich sehr nichts hochzurufen. Ich bleibe still und warte ab. Tja was soll ich da tun?

Auch möchte ich noch schreiben (passt in das andere Thema - Wehe wenn die Langeweile kommt - nicht wirklich hin), dass Arturo wesensfest ist. Ich kann mit ihm auf Messen (erst gestern), Ausstellungen (nein ich stelle Arturo nicht aus ^^, habe mit ihm aber letztens eine Rasseschau besucht), Märkte, ... gehen. Es war eine einmalige Sache das er sich einen Tag später einpieselte als ich ihn auf seinen Platz schickte mit etwas lauterer Stimme. Er benimmt sich bei oben genannten Orten vorbildlich und nicht schreckhaft oder unsicher sondern genau das Gegenteil. Da hat er komischerweise keine Hormonprobleme

Die Sachen die er nicht mag aber nicht panisch reagiert sind Bahnhöfe, Busse, LKWs und Straßenbahnen.

Lg
kati
 
Huhu Honesty und Kati,

nur kurz, bei Rückfragen auch gerne ausführlicher morgen oder so, muß gleich weg.
Also, dass Hunde als "unrein" angesehen werden liegt am islamischen Glauben. Allerdings gibt es hier unter den verschiedenen Rechtsschulen auch verschiedene Ansichten über diese Unreinheit. In der auf die Interpretationen von Imam Malik zurückgehenden Rechtsschule, die u.a. im maghrebinischen Raum vorherrscht, gilt der Hund beispielsweise nicht als unrein, weder er selbst noch sein Speichel (zumindest sah das Imam Malik selbst so, aber auch unter den Gelehrten einer Rechtsschule gibt es divergierende Ansichten). Dies wird damit begründet, dass vom Jagdhund erlegtes Wild zum Verzehr gestattet ist; dieses aber wird sicher mit seinem Speichel in Berührung gekommen sein.
Bei anderen Rechtsschulen gilt teilweise nur sein Speichel als unrein, so zum Beispiel in der hanafitischen, die u.a. in der Türkei vorherrscht. Andere sehen den ganzen Hund als unrein an.

Unrein heißt, dass man, wenn man nun von einem Hund die Hand geleckt kriegt, oder von seiner feuchten Schnauze berührt wird, die betreffende Stelle reinigen muß (wie es mit Hund-streicheln aussieht weiß ich grade nicht, wenn allerdings ein trockenes Kleidungsstück das trockene Hundefell berührt ergibt sich keine Notwendigkeit zum reinigen), bevor man beten möchte. Es ist jedoch nciht notwendig die gesamte Gebetswaschung zu wiederholen.

Diese Unreinheit hat jedoch nichts darüber zu sagen, dass man Hunde hassen, verabscheuen, oder sie gar mißhandeln soll oder darf, im Gegenteil. Klar ist es für deutsche Hundefreunde erstmal ein Schock zu hören, dass gleich mehrere Völker ihre Tiere als "unrein" ansehen, was äußerst negativ klingt. Allerdings sollte man auch wissen, dass im Islam Unreinheit auch durch Dinge verursacht werden kann, die nicht negativ besetzt sind.

Es gibt kein islamisches Gebot, Hunde nicht anfassen zu dürfen. Man darf sie knuddeln, mit ihen spielen, sie liebhaben, man SOLL ihnen gutes tun - aber man hat sich hernach eben zu waschen, und wenn man gerade auf dem Weg zum Gebet ist, wird man einen körperlichen Kontakt wohl vermeiden.

LG
 
Bei allen Respekt vor fremden Religionen, frage ich mich dann doch bei einigen Mitbürgern wo die Integration bleibt...
 
Gab's da nicht mal den schönen Spruch
"Wenn ich in Rom bin, sollte ich mich auch wie ein Römer benehmen...." ??

So zumindest versuche ich mich überall zu verhalten und kann gleiches eigentlich auch von ausländischen Mitmenschen, die in "diesem unserem Lande" wohnen wollen, erwarten.
 
Vielen Dank für deine Aufklärung Lyn. Dann ist es wohl bei der besagten Familie hier im Haus ein genereller Hundehass der über den Glauben hinaus geht.

Jeder kann und soll seine Religion so leben wie er möchte aber bitte mit gegenseitiger Rücksichtsnahme und Verständnis. Aber ich habe echt keine Lust mir bei jeder Begegnung mit diesen Menschen sagen zu lassen was ich für ein schlechter Mensch bin weil ich einen Hund habe und wie verachtenswert mein Hund ist. Da hört für mich der gegenseitige Respekt und das Verständnis auf und kann ab diesem Punkt auch kein Verständnis oder Respekt mehr haben. Selbst im Schreiben jetzt geht mir so die Wut in den Bauch das ich losschreien könnte.

Ich erwarte ja nicht das sie meinen Hund streicheln, mögen oder sowas aber ich weiß inzwischen das sie meinen Hund hassen aber müssen sie mir das jedes Mal aufs neue wieder sagen / zeigen? Irgendwann ist auch bei mir der Punkt angelangt wo ich mich nicht mehr zügeln werde und da werden dann paar wirklich böse Wörter fallen..

Lg
kati
 
yop das sieht man jeden sommer wieder wie deutsche Touristen sich geschickt unter die einheimische Bevölkerung mischen, die sich dann wundern, dass man mit minirock auch nicht in jede christliche Kirche reinkommt. ja hast recht, kein Volk ist so angepasst wie die Deutschen..

kaddi na dann beruht der hass doch auf gegenseitigkeit, geh halt dem "volk" einfach aus dem weg damit du kein Magengeschwuer kriegst. Toleranz kann man nicht erzwingen man kann sie nur vorleben.

und von andren sollte man auch nicht mehr erwarten, als man selbst zu geben bereit ist.
 

ODER, war es keine Dumme sondern eine sorgfältig geplante Aktion.
Stelle Dir mal vor welche "Munition" gegen Dich und Deinen Hund Du Deinen anderst gearteten lieben Mitmietern/im Aufzug mitfahrenden "geliefert hättest", wenn Dein Hund sich auf diese "Schrei-Stress-Macher-Aktion " mit nur einem kleinsten Aggression-Verhalten gezeigt hätte.

Würde, wen ich da wohnen würde, den Fall in sehr ruhiger und sachlicher Form schriftlich notieren und dem Hausmeister eine Copie zukommen lassen.
Bei Rückfragen der Verwaltung wäre dann eine sachlichere Info gegeben.

Auf diese Weise Stimmung zu erzeugen kann man schon einen Mieter vergraulen, und dann die freiwerdende Wohnung seinen Verwandten zuspielen wollen...... oder soooooo ???

Selbstverständlich, und das machst Du ja, muss der Hund so gehalten und im Treppenhaus geführt werden, das kein anderer Mitmieter sich belästigt fühlt.
Dein Freund sollte das auch ganz konsequent so machen wie DU!!!


WUFF

MASSAvonSAMMY
 


Wenn ihr damit das aktuelle Verhalten der Family meint - da wäre es besser, sie hätten sich nicht integrieren, denn dem Islam ist eine Freundlichkeit gegenüber dem Nachbarn inhärent, die weit über den deutschen Standard hinausgeht. *g*
 
@Lyn: Vielen Dank für die Aufklärung.


Naja, das sind dann aber eben Touristen. Ich denke Scotty meint die Ausländer, die beabsichtigen dauerhaft hier zu leben.
 
honesty auch wenn Deutsche in ein Land auswandern, wo es bereits eine deutsche Gemeinschaft besteht, scheinen die wenigstens es mit der Integration so ernst zu nehmen. Ich glaub Malle ist so ein Fleck, wo der Deutsche gern mal den Kolonianisten raushängen lässt.

Fakt ist; niemand passt sich weiter an als er muß, weil Menschen nun einmal freude an ihren persönlichen Freiheiten haben. und wenn keiner deine eigne Sprache versteht wirst du eine fremdsprache schneller lernen, als wenn es auch Menschen gibt die deine Sprache sprechen.

und dann ist auch die frage, wie weit ist es überhaupt wichtig menschen (zwangs) zu integrieren? also wo hört die Toleranz auf und wo muss man einschreiten? es wäre schön wenn man sich gegenseitig verstehen könnte um von der kultur des andren zu lernen. Dann ist andersartigkeit doch auch ein Gewinn und keine Quelle der angst mehr.

und warum sollen die römer nicht auch ein wenig Respekt zeigen vor denen die nicht aus rom kommen? es ist vollkommen legitim, wenn es menschen gibt die kein schweinefleisch essen oder die Hunde eben für schmutzig halten. Ich werde meine jüdische Freunde nicht zum schinkenessen einladen und geh halt Muslimen soweit aus dem Weg, daß sie nicht angst haben müssen in Berührung mit meinem schmutzigen hund zu kommen.

Da bricht sich doch keiner was ab, wennn er mal ein paar verquere Sitten befolgt. (ich finds schlimmer wenn ich mal einen christlichen Gottesdienst besuchen muss, wegen irgendeiner Familienchose als für einen Muslimen ebenmal den Hund kurz zu nehmen )

Und jeder Mensch benimmt sich doch schonmal so, daß nur Toleranz als Argument des Nichteinschreitens gelten kann. Sei es aus religiösen Gründen, oder aus Gründen des gaz normalen wahnsinns...

Und ich würd gern noch ein Zitat hinzufügen:

"Jeder hat das Recht auf Gedanken-, Gewissens- und Religionsfreiheit; dieses Recht schließt die Freiheit ein, seine Religion oder seine Weltanschauung zu wechseln, sowie die Freiheit, seine Religion oder seine Weltanschauung allein oder in Gemeinschaft mit anderen, öffentlich oder privat durch Lehre, Ausübung, Gottesdienst und Kulthandlungen zu bekennen."

wer es nicht erkannt hat, das ist Artikel 18 aus der Menschenrechtserklärung. Quelle:

 
In einigen Punkten hast du sicher Recht.

Was ist aber z. B. wenn zur Ausübung der Religion das Schächten von Tieren gehört?
 
ok das ist zwar weitab vom Thema aber ich kann dazu gern was sagen.

Das Problem in der Rinderhaltung ist meiner Meinung nach nicht die Todesart sondern die Haltungsbedinungen. Ich persönlich würd ich lieber Fleisch von einem geschächteten Tier essen das ein gutes Leben unter Artgenossen auf der Weide hatte, das bei seiner Mutter trinken konnte etc als Fleisch aus normaler Massentierhaltung.

Ich bahupte übrigens die meisten Tiere auf der Welt werden auch heutzutage noch geschächtet, die Methode mit dem Bolzenschuß hat sich noch längst nicht durchgesetzt. Übrigens führen beide Methoden auch nur dann zum schnellen Tod wenn sie sachgemäss durchgefuehrt wurden. auch ein schlecht gesetzter Bolzenschuss führt zur Schächtung im eigentlichen Sinn.

Klar ist es humaner das Tier vorher zu betäuben, aber so oder so reden wir von wenigen Minuten und nicht von stundelanger Quälerei.
Ich bin nicht fürs schächten, weil es eben auch humane Methode gibt, allerdings kenne ich auch keine koscheren Schlachtereien. Ich denk mal wir reden aber hier nicht von millionen von Tieren.

ach so das mit dem schächten sind aber eigentlich die Juden, soweit ich weiß sehen die meisten Muslime das nicht so streng, aber ich lass mich da auch gern belehren.

und um zurück zum thema zu kommen, um solche Probleme ging es hier gar nicht, es geht doch einfach (meiner meinung nach) um eine Streitigkeit unter Nachbarn bei dem kulturelle Unterschiede als Argumente heran zogen werden.
 

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