Ärger mit einer türkischen Familie im Haus

Der Unterschied ist, daß kein Tier hier aus religiösen Gründen geächtet, gefürchtet und als dreckig empfunden wird.

Na ja, galten schwarze Katzen hier in unserem tollen deutschen Lande nicht auch lange als Boten des Teufels? Sooo lange ist das doch auch noch nicht her... Heißt es nicht noch heute, dass schwarze Katzen (wenn sie von links nach rechts den Weg kreuzen, oder war es umgekehrt?) Unglück bringen?

Ach nein, so was gibt es ja hier in Deutschland nicht.
 
  • 1. Juni 2024
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Hi helki ... hast du hier schon mal geguckt?
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Der Unterschied ist, daß kein Tier hier aus religiösen Gründen geächtet, gefürchtet und als dreckig empfunden wird.

Na ja, galten schwarze Katzen hier in unserem tollen deutschen Lande nicht auch lange als Boten des Teufels? Sooo lange ist das doch auch noch nicht her... Heißt es nicht noch heute, dass schwarze Katzen (wenn sie von links nach rechts den Weg kreuzen, oder war es umgekehrt?) Unglück bringen?

Ach nein, so was gibt es ja hier in Deutschland nicht.

Schwarze Katzen SIND Boten des Teufels!! Denn seid ich unsere Pflegis habe (2 schwarze Katzen) haben wir nur Pech in Geldangelegenheiten und sie machen uns das Leben ganz schön zur Hölle :D:love: Und manchmal frage ich mich was sie da wohl sehen wenn sie gerade in eine Ecke starren und wild mit dem Schwanz zucken...

Lg
kati
 
Ich schließe mich sleepy´s Meinung an.

Finde es ziemlich befremdlich, im Telekom-Laden zu stehen und fast nur noch Werbeflyer der Telekom auf Türkisch zu sehen. Dieser Schwachsinn hat mit Integration nix zu tun.
Dazu kommt, dass meine Freundin in einem stätdischen Kindergarten arbeitet und mir die dollsten Dinger jeden Tag auf´s Neue präsentiert.

Da wird den Kleinen schon erzählt, dass die Deutschen Ungläubige sind, mit denen man nichts zu tun haben will, aber die Blagen schön in die städtische Kita schicken. Welchen Sinn hat das?
Traurig nur, dass diese Kinder ihre Erzieher wirklich mögen und schon im Kindergartenalter völlig hin- und hergerissen sind zwischen den Bemühungen der Integration und "hinterwäldlerischer" Eltern, die den Kleinen so einen Schwachsinn einimpfen.

Ich muss mich hier bremsen, sonst artet das noch aus...

Zum Thema Türken und Hunde, es gibt, wie überall, solche und solche.
Die Nachkommen der anatolischen Bergbauern sind ja die mit der größten Schnauze, aber vor Hunden haben soooo ´ne Angst. Kein Wunder, schließlich geraten sie nie mit Tieren in Berührung und können gar nicht erfahren, was es heißt, ein Tier zu pflegen oder die Verantwortung dafür zu tragen und eben auch die schönen Seiten mit Tier zu erleben.
Andererseits kenne ich auch diejenigen, eben die aufgeschlossenen, "westlich"-orientierten Türken, die sich einen Hund angeschafft haben und diesen abgöttisch lieben und nur die beste Zuwendung zukommen lassen. Interessanterweise sind das die mit der wesentlich besseren Bildung...
 
Jetzt muss ich nun auch mal meine Meinung hier kundtun.

Es ist ja Ok, wenn verschiedenene Glaubensrichtungen damit Probleme haben, wie wir hier in Deutschland unsere Hunde halten. Aber, sie leben nun mal hier in Deutschland, und müssen endlich mal lernen damit klar zu kommen. Die meisten leben doch nun schon in der 3. Generation hier, und dass sollte wohl ausreichend Zeit genug sein, um sich an unseren anderen Lebensstil anzupassen.

Wenn ich nach Indien (z.B.) auswandere, kann ich doch auch nicht verlangen, dass sie auf der Straße ihre Elefanten kurz nehmen müssen, da ich Angst davor habe.

Nur zum besseren Verständnis, ich habe Bekannte die dem muslimischen Glauben angehören, und selber einen Hund haben. (Schäferhund). Der Bekannte macht mit dem Hund sogar Hundesport. Wenn die Kinder bei uns mit zu Besuch waren, haben sie auch ganz selbstverständlich mit unseren Hunden gespielt. Es geht also!

Der Koran ist doch genau wie die Bibel eine reine Auslegungssache. Wenn man sich nicht weiterbilden bzw. dazu lernen möchte, dann kann man sich alles aus diesen Büchern schön reden bzw. alles auf diverse Phrasen in diesen Büchern schieben.

LG
Petra
 
Also bitte, jetzt macht aber mal 'nen Punkt: Die Sache mit der Angst vor Sokas und übertriebenen Reaktionen gegenüber Sokas ist doch nun keine Frage der Religion im eigentlichen Sinne (wenn man also die Medienhörigkeit nicht als Religion betrachtet, die sie ja auch streng genommen nicht ist).

Ich fände es ziemlich schade und kurzsichtig, wenn ein durch deutsche Medien geschürtes Problem, das mit Religion eigentlich nichts zu tun hat und auch bei urdeutschen Mitbürgern anzutreffen ist, nun zu einem Vehikel würde, um Ressentiments gegen Menschen zu pflegen, die keine deutschen Wurzeln haben.
 
Achso ich wollte nochmal erwähnen das die beiden Herren (Vater und Sohn) mit den Bärten und die 5 x am Tag zum beten fahren NIX mit der türkischen Familie - mit den Kindern die Angst vor unserem Hund haben und sich vor ihm ekeln zu - tun haben.

Erstere, also die beiden muslimischen Männer, mögen Arturo TROTZ ihren strengen Glaubens und ihren strengen Ritualen. Ich treff sie halt immer an wenn sie zum beten fahren und da dürfen sie den Arturo nicht anfassen, würden es aber sehr gerne tun (Ich seh die Sehnsucht in den Augen des jungen Mannes :D). Sie grüßen sogar meinen Hund mit "Na du, wie gehts dir". Die beiden Männer sind sehr nett und reden fast perfekt Deutsch. Selbst der alte (Vater).

Die türkische Familie (reen bedingt deutsch) aus dem 6. Stock hassen Arturo (generell Hunde). Ob das nun an ihrem Glauben liegt weiß ich nicht, an was sie glauben und ob sie glauben ist mir auch egal. Sie schmieren es mir nur nun täglich aufs Brot das sie Arturo nicht leiden mögen und DAS regt mich auf. Sie nutzen dazu jede Gelegenheit. Das wäre so als wenn ich denen täglich sagen würde wie hässlich ich ihr Kopftuch fände oder ihren Pickel oder sonstwas..
Ich fühle mich hier diskriminiert von denen, so siehts aus. Ich bekomme schon fast Angst wenn ich das Haus betrete weil ich mich fürchten muss ob die da vlt stehen. Man trifft sie ja auch nicht mehr einzelnd an sondern immer in der Gruppe.

Ich sage seid dem Vorfall garnix mehr zu denen. Ich grüße auch nicht. Ich habe versucht nochmal OHNE Hund auf sie zuzugehen um das Gespräch zu suchen, dies wurde abgeblockt. Mir wird der Aufzug blockiert von der Bagage und das ganz bewusst und mit voller Absicht. Ich höre ja wie die Aufzugtür zu geht und dann wieder aufspringt weil sie den Knopf drücken. Und sie haben weder Tüten noch sonst irgendwas dabei was sie vlt mit dem Aufzug transportiert haben und am ausladen sind - sowas gibts ja auch.

Sollte ich mich bei der Hausverwaltung beschweren? Ich weiß nicht...Ich will keine schlafenden Hunde wecken - kuschen aber auch nicht.

Lg
kati

Achso ich besitze (leider) keinen Soka :)
 
@helki
Nun ich denke nicht, daß die Reaktion im Fahrstuhl explizit dem Soka gemünzt war. Sie wäre sicher bei einem Nicht-Soka nicht anders ausgefallen.
 
hmmm also ich denke mir lt. hundkaddys erstbeschreibung das sie eigentlich nichts falsch gemacht hat ( meiner meinung nach ). wenn mir so etwas passieren würde --egal--mit welchen menschen--österreicher deutsche inder usw. DIESE art der "anmache" geht meiner meinung nach gar nicht. ich würde weiterhin mit meinem hund normal das haus, den fahrstuhl benutzen. sie hat dieselben rechte und pflichten wie jeder mieter da drinn. als mensch an sich hat man es nicht notwendig sich so behandeln zu lassen--von niemanden. warum soll sie jetzt ausweichen ? warum soll sie jetzt ewig und noch länger auf den fahrstuhl warten müssen? sorry sie bezahlt genauso ihre miete wie andere hausbewohner auch--und der hund ist gesichert und folgt. ich würde das für mich "so" sehen und mich danach verhalten. nur des "lieben friedens" wegen immer alles schlucken-nein danke. wer gibt dir etwas wenn du magengeschwüre bekommst oder migräneanfälle oder bluthochdruck. ich würd den streit nicht suchen ( macht anscheinend eh die andere partei) aber ich würde meine rechte einfordern---immer ducken macht krummen rücken. nochmals zur betonung--es währe mir egal welcher nationalität die gegenpartei angehört---es geht rein um die rechte als zahlender mieter und um normales verhalten unter menschen. lg
 
Karin Vales aber was soll ich das nächste Mal tun wenn ich wieder mal ewig lange vor dem Fahrstuhl stehe. In den 6. Stock mit Hund laufen und höflich bitten es sein zu lassen? Arturo läuft nicht so viele Treppen - das möchte ich nicht da er so stacksig lange Beine hat :D und ich Angst vor nem Hüftschaden irgendwann habe. Also der Hund, nicht ich :D Mal abgesehen davon wenn ich im 6. Stock angekommen bin habe ich keine Puste mehr mich über die Leute aufzuregen *lol*.

Also bleibt mir nur übrig unten stehen zu bleiben und evtl was hochzurufen (das hören die 100 %ig) - nur was. Ich will ja immernoch überlegen und höflich bleiben / erscheinen.

Mir geht es schon lang nicht mehr um die Nationalität der Familie. Ich hätte genauso ein Problem damit wenn es Deutsche, Inder, Amerikaner oder sonstwas wären..
 
Zu den schlafenden Hunden.....

Wenn ich ich Recht erinnere, hast Du geschrieben, das diese Familie bereits unwahre Geschichten über Dich und Arturo bei der Hausverwaltung losgelassen hat.
Schieß zurück.....

Sofern Aruro, bzw Hundehaltung bei Euch explizit erlaubt ist, dann würde ich mir die Unterschriften deiner anderen Nachbarn - und auch der beiden südländischen Herren - holen, das diese sich von Arturos Anwesenheit nicht "gestört" fühlen.

Mit diesem Schreiben in der Hand würde ich mich dann zur Hausverwaltung begeben und mich über besagte Familie und ihrem Verhalten Dir gegenüber - Lift, ... - beschweren.
Gleiches Recht für alle.......

Und auch wenn ich jetzt von Marina - egal mit welcher momentanen Haarfarbe - wieder eins übergebraten kriege...

Das ist die Geschichte mit den Römern in Rom......
Hier leben wollen, mit allen Rechten, möglichst wenig Pflichten und schon ja keiner "Anpassung".....
Solche Leute hab ich absolut gefressen, egal welcher Abstammung, Hautfarbe oder Religion !!
 
@helki
Nun ich denke nicht, daß die Reaktion im Fahrstuhl explizit dem Soka gemünzt war. Sie wäre sicher bei einem Nicht-Soka nicht anders ausgefallen.

Vielleicht, vielleicht aber auch nicht. Ob sie bei einem kleineren Exemplar der Gattung Hunde auch so hysterisch reagiert hätte? Man weiß es nicht.

Dennoch würde ich sagen, dass Menschen ohne deutsche Wurzeln, die Hunde nicht mögen bzw. Angst vor ihnen haben, leider Gottes doch eigentlich recht gut angepasst sind, da Hundeunfreundlichkeit/Angst vor Hunden sich in good old germany (auch unter den natives) IMHO immer breiter macht.

Wie viele brave urdeutsche Bürger werden so einer Mutter, die ggf. von dem großen Hund erzählt, bei dessen Anblick sie Angst um ihre Kinder hat, vermutlich sogar in ihrer Angst bestärkt haben? Mit sinnigen Ausführungen zu nachwachsenden Zahnreihen usw. Reine Spekualtion, richtig. Aber durchaus möglich und in Anbetracht der im Lande gegenüber Hunden u.v.a. gegenübger Sokas vorherrschenden Stimmung gar nicht mal sooo unwahrscheinlich.

Wäre es eine deutsche Familie gewesen, die sich so aufgeführt hätte, hätte man die Ursachen für die Reaktion der Frau bei BILD, RTL und anderen medialen Freunden gesucht. Nun ist es aber eine Türkin und da ist dann allein der Koran bzw. ihre Religionszugehörigkeit an ihrer unangemessenen Situation schuld. Das verstehe ich nicht so ganz, warum der deutsche Einfluss (u.a. auch Bild, RTL und Co), dem diese Frau auch ausgesetzt ist, völlig außen vor gelassen wird. Nicht nur das, aus jeder Ecke kommt dann noch wer dazu und legt ein Schüppchen drauf - sowieso zu viele Ausländer, Deutsche integrieren sich ja auch usw. usf. Mir bereitet das Bauchschmerzen.

Anfangs habe ich mich da gar nicht zu geäußert, weil ich ihren mir leicht subjekt-negativ erscheinenden Bericht auf die emotionale Anspannung der Threaderstellerin zurückgeführt habe. Aber wenn dann aus jeder Ecke einer kommt, dem ja auch noch was Negatives zu nicht deutschstämmigen Mitbürgern einfällt, dann verursacht mir das dann doch auch Bauchschmerzen.
 
Zu den schlafenden Hunden.....
Sofern Aruro, bzw Hundehaltung bei Euch explizit erlaubt ist, dann würde ich mir die Unterschriften deiner anderen Nachbarn - und auch der beiden südländischen Herren - holen, das diese sich von Arturos Anwesenheit nicht "gestört" fühlen.

Hundehaltung ist uns erlaubt - habe ich schriftlich. Die Unterschriften habe ich alle, auch von den beiden muslimischen Männern.

Mit diesem Schreiben in der Hand würde ich mich dann zur Hausverwaltung begeben und mich über besagte Familie und ihrem Verhalten Dir gegenüber - Lift, ... - beschweren.
Gleiches Recht für alle.......

Hmm meinstu wirklich? Das meinte mein Freund auch. Ich bin ein Mensch der gerne Frieden hat und niemanden ans Bein pisst. Denn soviel ich weiß würde noch eine Beschwerde reichen damit die Familie aus dem Haus fliegt. Sofern ich meine Hausmeisterin richtig verstanden habe. Dann hätte ich zwar meine Ruhe aber der Familie womöglich geschädigt (finanziell, etc.). Ich habe ja immernoch die Hoffnung das sich das von alleine legt...

Lg
kati
 
candavio ich war grad so froh über kaddis letzten satz und dann fängst du wieder a drauf rum zu reiten, es geht nicht um römer, oder leute aus venedigoder pisa, es geht um Menschen die sich daneben benehmen und es ist pupsegal ob das nun römer sind oder leute aus Timbuktu! und statt dauernd auf der anscheinend nicht vorhandenen integration rumzuhacken, könnte man das Thema vll endlich mal lassen? Niemand bruacht sich zu verbiegen um hier zu wohnen, ich nicht kein türke und ja auch die (manchmal) richtig bescheuerten Deutschen sollen so tuen,wie sie es für richtig halten. Ich kann aber gern mal wieder ein paar Menschenrechte zitieren (mit den Menschenrechten Leute auf den Kopf haue ist eh nicht so wirksam,dafür ist das Büchlei einach zu dünn) aso bitte bitte bitte können wir uns drauf einigen, dass weder Religion hautfarbe noch abstammung etwas damit zu tuen haben? ach so was sind denn meine Pflichten? und inwiefern muss ich mich anpassen? ich war nämlich noch nie sonderlch angepasst und das hab ich auch icht geändert lsich nach Deutschland gekommen bin.
und was sind den deine Pflichte als Deutsche/r?
klar kann sie jetzt zur hausverwaltung latschen und die anschwärzen,wird aber enauso wenig was bringen wie umgekehrt. Es ist nichts passiert, was dazu führen könnte, daß irgendjemandem der Mietvertrag gekündigt wird.
hattest du eigentlich schon oft erfolg bei Menschen die du absolut gefressen hast oder hast du auch schonmal die Erfahrung gemacht, dass zurückhauen zu gar nichts führt?

und noch ein allerletztes Mal, vll hilft es ja was, auch Römer benehmen sich schon mal ordentlich daneben, DAS ist die geschichte mit den Römern, das andre war die Geschichte mit dem Sündenbock....

Wenn Kaddi also im letzten Satz weg von der Rassengeschichte geht, dann wär es cool wenn der rest auch mal vom Thema wegkäme, denn der ganze Rest gehört nicht hier hin.
 
ich kann mich ebenfalls nur Candavio anschliesen. genau so solltest du handeln. mal ehrlich wenn du nix tust--glaubst es wird besser??? ich bezweifle das sehr stark--im gegenteil -die leute merken mit dir kann mans machen-und dann??
es ist dein recht so zu handel--glaubst du die familie macht sich um die bandscheiben deines hundes gedanken--oder um deine füsse?? diese partei will nicht verhandeln--will nicht rücksichtnehmen. du hast versucht normal mit ihnen zu reden--abgeblockt. im gegenteil du bist für sie der lacher--solang sie wollen wird fahrstuhl blockiert usw. aber hallo--so gehts net. es liegt nicht bei dir der familie die wohnung zu kündigen--das ist dem vermieter sein job. und ich nehm an es gab schon des öftere probleme mit der familie, weil mit einer ( deiner) beschwerde wird niemand gekündigt. und wenn dein vermieter anders gestrickt währ,sprich er würde "dich" kündigen weil sich die familie über dich beschwert hat----glaubst du wirklich die würden sich gedanken um deine finanzen machen??? was mit dir dann währe?? wo du hinziehst?? also net böse sein aber :gerissen: lg
 
Integration geht nicht von heute auf morgen (Achso, ich schließe mich da aus, denn ich bin eher das Paradebeispiel für Integration), das erfordert viel Arbeit, viel gegenseitige Toleranz und noch vieles mehr. Jemand, der gerne mit ausländischen Mitbürgern leben WILL, der schafft das auch, und schließt nicht von jedem XY Ausländer, der sich daneben benimmt, auf ALLE Ausländer. Und wer sich für die Kriminalstatistik der Ausländer interessiert, kann ja gerne mal auf der Homepage vom BKA vorbeischauen! Wieso muss für Deutsche im Ausland soviel Verständnis entgegengebracht werden und hier macht mans sich total einfach. Vielleicht sollte man sich erst mit der Geschichte befassen, denn es sieht nunmal so aus, dass alle miteinander klarkommen müssen. Dann sollte man eher nach Lösungen suchen und nicht nach Schuldzuweisungen. Und diese persönlichen Erfahrungen mit EIN oder sogar ZWEI Ausländern: Dazu kann ich nur sagen, ich hab mal im Fernsehen gesehen, wie Nazis zwei Türken krankenhausreif verprügelt haben. Oder wie ein Deutscher seine Tochter misshandelt hat. Meine Grundschullehrerin war total ausländerfeindlich (war sie extrem!). Oh, sind jetzt alle Deutsche so?? Vom schlechten Verhalten eines Menschen direkt auf seine Herkunft zu schließen, finde ich echt arm!! Und wer braun denkt, den kann man auch von nichts überzeugen, der findet immer ein Haar in der Suppe!!
 
hatte eigentlich hier nicht den eindruck das irgendwer "braun" denkt-----oder hab ich etwas überlesen :gruebel: lg
 
Karin, die Nazi-Keule kommt immer dann wenn man nicht mehr weiter weiss ...
ein Grund warum ich mich an solchen Diskussionen nicht mehr beteilige, sie laufen immer und immer wieder aufs Gleiche hinaus... Armer braver Ausländer ( 2 - 3 "auffällige" Türken, ich lach mich schlapp, was für Storys willst Du hier eigentlich erzählen ) contra hässlicher böser rassistischer Deutscher, dazwischen ein paar Gutmenschen und fertig ist das übliche "Gemisch" .... viel Spaß dann noch ... "kopfschüttel"
 
hatte eigentlich hier nicht den eindruck das irgendwer "braun" denkt-----oder hab ich etwas überlesen :gruebel: lg

Vielleicht nicht braun, aber eben teilweise vorurteilsbeladen wie z.B Sachen wie „Talibanbart“ etc. Unter uns gibt es sicherlich auch einige, die bei „3 Tonnen Beißkraft“, „asozial“ etc. an die Decke gehen und nicht mit anderen verglichen werden wollen.

Ich kann es verstehen.
 
Marina, würdest du einem Spanier, genauergesagt, einem Mallorquiner auch eine braune Denkweise unterstellen, nur weil er äußert, daß ihm die Masse von Engländern und Deutschen, die sich auf der Insel angesiedelt haben und sich standhaft weigern, die spanische Lebensart und Sprache für sich anzunehmen, allmählich zuviel wird?
Selbst dann, wenn er dabei die wenigen "Auswärtigen", die sich vorbildlich verhalten und die er vielleicht sogar als Nachbarn und Freunde schätzt, mit in den selben Topf wirft?
 
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